HIER zu lesen, NUR ALS PDF !
– – Der Brite DANIEL CLARKE–SERRET hat in Oxford u.a.Jura, Mathematik, Englisch, Französisch, Spanisch studiert, und ist, neben seinen Tätigkeiten als Linguist und Privatlehrer sowie an staatlichen Schulen, als Jurist, Autor, Dichter, Editor (Herausgeber) tätig; überwiegend beschäftigt er sich in seinen Schriften mit öffentlichen Angelegenheiten, Politik, und der gefährdeten Demokratie, Freiheit, Liberalismus.
Er lebt derzeit in Zaragoza(Nordost-Spanien) und setzt sich insbesondere seit Oktober 2023 in spanischen Medien zum Israel-Gaza-Krieg leidenschaftlich für innovative und dabei realistische Lösungsansätze im so genannten Nahostkonflikt ein.
Seine neueste Schrift „PAX ARABICA“ ist eine umfassende und akribisch argumentierte Anklage gegen die imperialistische Kraft des arabisierten „Islam“, und darüber, wie unerklärlich und verfehlt es ist, Kolonialismus vorwiegend oder sogar ausschließlich als eine „westliche“ Sünde zu betrachten, obwohl „der Westen“ in diesem Zusammenhang im historischen Rahmen eine vergleichsweise eher geringe Rolle spielt(e).
Das Vorwort schrieb der Autor, Kommentator, Journalist und Publizist NACHUM KAPLAN aus Jerusalem (u.a. „The Times of Israel“).
Mir war es vergönnt, das Werk „PAX ARABICA“ in das Deutsche übersetzen – als pdf ZU LESEN HIER:
AUS MEINER BUCH–BESPRECHUNG:
Endlosen Kolportagen ideologisierter realitätswidriger Anwürfe durch den „linken Mainstream“ – den es ja, bekanntlich, „nicht gibt“ – mit unerträglichen Verdrehungen etwa zur angeblich „kolonialistisch“ importierten Nationalstaatlichkeit hält Daniel Clarke-Serret die Wahrheit entgegen, dass der Gedanke der „Nation“ sich nicht zuerst „in Europa“ entwickelt hat, sondern in den antiken biblischen Ländern : der „Wiege der westlichen Kultur“. Sie kehrt mit dem Nationalstaat Israel nur dorthin zurück.
Im Zeitalter der „Imperien“ hatten nicht nur, aber besonders Juden nationale Selbstbestimmung gefordert, lange bevor dies historisch üblich wurde.
Das „Nationalbewusstsein“ war mit den indigenen Juden aus ihrem „Heiligen Land“ vertrieben worden; „der Islam“ mit seinem Totalitarismus überwälzte als einzige „politische Idee“ die einstmals überbordend „diverse“, multi-ethnische, multi-religiöse Region.
Und so entstand die geradezu perverse Verdrehung, das Konzept des „Nationalbewusstseins“ sei „europäische Importware“, „Kolonialismus“, dabei hatte sich Judaea/Israel in Europa als Idee massenhaft vervielfältigt,und kehrt nunmehr an seinen Ursprungsort zurück.
Doch „kritische“, „linke“ „Journalisten“ und „gebildete“ Studenten von „Elite“-Universitäten plappern die arabisch-islamischen Lügen ihrer „hochgebildeten“ Professoren nach, und erwürgen damit die „Diversität“ – die Rechte der nicht-arabischen zu „Minderheiten“ gemachten Völker -, welche die „Palästina“-Fans im „Westen“ angeblich so vehement fordern.
Der Zionismus ist antikolonialistisch und steht für (nationale) Selbstbestimmung. Für das was in der „arabischen Welt“ verschüttet wurde. Für das was „westliche“ „Palästina“-Fans angeblich „fordern“.
Wie konnte es geschehen, dass die schlimmsten Schlächter bejubelt, die brutalsten Unterdrücker, Lügner und mörderischsten Vergewaltiger – wie die sogenannten (selbsternannten) „Palästinenser“ – als angeblich „Unterdrückte“ vergöttert werden? – obwohl sie bereits „ihr Land“ und ihre Nation haben – Jordanien –, „aber“ es gibt ja dort keine Juden, die sie als ihre „Unterdrücker“ beklagen könnten.
Wie können die Israeliten, die seit Jahrtausenden als „Volk der Schriften und Bücher“ für Wissen, fruchtbares und „progressives“ (!) Hinterfragen und Zweifeln standen und die nun endlich wieder einen eigenen freien Staat in ihrem angestammten Heimatland als indigenes Volk besitzen – den einzigen freien Staat weit und breit –, als „Kolonialisten“ verunglimpft werden?
Wie konnte es geschehen, dass ein „Jahrhundertbuch“ wie Tidiane N´Diayes „Der verschleierte Völkermord“ / „The veiled Genocide“ (Rowohlt, 2010) – http://www.deutschlandfunkkultur.de/geschichte-des-sklavenhandels-100.html – „nicht mehr aufgelegt“ wird und nur antiquarisch zu erwerben ist, während unzählige „Anklagen“ und Selbstbeweihräucherungs-Schriften der „Arabischen Welt“ und Hetzschriften und Lügen „über Israel“/“die Juden“ verbreitet werden dürfen, während angeblich „Hassrede“ strafrechtlich verfolgt werden soll, aber islamische und antisemitische Hassrede sich OFFEN auf den Straßen des „Freien Westens“ abspielen darf …?!?
Der schwarze Senegalese N´Diaye referiert hier nicht nur z.B., dass die ab dem 16 Jh. vom „westlichen“, „transatlantischen“ Sklavenhandel genutzten „Handelswege“ längst seit tausend Jahren vom arabisch-muslimischen Sklavenhandel eingerichtet, etabliert und benutzt waren, und dass schwarze/schwarz-afrikanische Herrscher selbst den Sklavenhandel antrieben und ihre eigenen „Untertanen“ verkauften.
Der Sklavenhandel von Weißen erstreckt sich somit über eine historisch relativ kurze Zeit von etwa drei Jahrhunderten, bis der böse „Westen“ jegliche Sklaverei verbot und unter Strafe stellte – während sie im angeblich „unterdrückten“ arabisch-muslimischen Raum fortbesteht. Jeder kann sich nicht nur an die Berichte von Sklavenarbeitern zur letzten Fussball-WM erinnern – es gibt unzählige Berichte und klares Wissen darüber.
Aber dieses „passt nicht“ in den „Linken mainstream“ – den es ja bekanntlich „nicht gibt“ – so genannter „Journalisten“.
Und wer diesen „linken mainstream“ thematisiert, wird sofort als „Rechter“, „Rassist“ usw. diffamiert: weil er für FREIHEIT und ALLSEITIGES „kritisches Bewußtsein“ eintritt …!?! – etwas, das „Marxisten“ zwar seit Jahrhunderten für sich reklamieren wollen, was jedoch in ihrer VERBRECHER-Ideologie NIRGENDS Platz hat,ja, was dem „Marxismus“ fundamental widerspricht.
„Kritisches Bewußtsein“ ZERSTÖRT JEDEN „Marxismus“ – den „Kapitalismus“, den „Liberalismus“ hingegen gerade NICHT: es entwickelt diese fort.
Und so ist es gerade der sagenhafte Paternalismus, mit dem doch die „Arabische Welt“ – und auch Schwarze selbst ! – als unmündig betrachtet oder dazu gemacht und damit verraten werden, indem ihnen jegliche Verantwortung und Mündigkeit für die von ihnen seit Jahrtausenden bis heute begangenen Verbrechen nicht zugesprochen wird, der zum Baukasten des Rassismus von „Linken“ und selbst ernannten „Anti-Kolonialisten“ gehört, welcher die ungeheure und bis heute ungebrochene Tragweite der arabisch-imperialistischen Herrenmenschen-Haltung anzuerkennen verweigert, und ausgerechnet die schlimmsten und größten Sklavenhändler und Menschenverachter der Weltgeschichte zu „Unterdrückten“ erklärt.
So wie „Linke“ Ihre eigenen historischen „Fehler“ und VERBRECHEN NIE „aufgearbeitet“, haben – sie verlangen es immer nur von anderen.
Die vielen, teilweise eklatanten und verhängnisvollen Fehler und Irrungen „des Westens“ werden hier selbstverständlich ebenso dargestellt wie, dass eine Lösung niemals in einer Selbst-Verdammung der „Freien Welt“ liegen kann, welche weiterem Um-Sich-Greifen der brutalen kolonialistischen Eroberungshaltung des „Pan-Arabismus“ Raum ließe, sondern nur in Entwicklung, Befreiung, Selbstbestimmung – so, wie es ISRAEL vorgemacht hat.
Das stets hohle verlogene Credo „Wehret den Anfängen“ gilt hier nicht, und „Wir“ sind leider längst über „Anfänge“ hinaus, wenn Juden an immer weniger Orten frei und offen leben können. WAS darf – diesmal – NOCH passieren ?
Wann wird die arabische Lüge zerschlagen?
Clarke Serret legt uns all dies dar, eine Entdeckung, eine Offenbarung im wahrsten Sinne des Wortes: Die Wahrheit wird aufgezeigt, offenbart und enthüllt, Lügen werden entlarvt, um einen freien Blick auf die Hoffnung zu ermöglichen. Mit allem Bitteren, aller Süße.
Wohin uns dies auch führen mag, es liegt an Dir, Ihnen, mir, es wird als etwas von bemerkenswerter Bedeutung in Erinnerung bleiben, hoffentlich nicht nur an Sonntag(sred)en und hohlen „Gedenktagen“.

