<I´m in it – but it´s not about me / J’y suis – mais c´est pas de moi>
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10. Von Orbán lernen: Diffamierung statt Inhalt – Die bayerische „First Lady“, Ehefrau von Herrn Söder, soll(e) ‚bemüht sein‘, ‚ihre Rolle‘ „nicht mit jener der Unternehmensinhaberin zu vermischen. Ist es aber nicht gerade „ihre Rolle“, dass sie nun mal beides ist, „First Lady“und Unternehmerin ?
Mich selbst interessiert es nicht im Geringsten, wer welche „Geschäfte“ macht, auch nicht ob er damit „Provisionen“ oder sonstwas erlangt.
Wichtig ist nur, was dabei ´rauskommt.
„Neid-Debatten“ sind was für die StaSi und andere Inquisitoren, erstaunlich, dass sich so viele Schreiberlinge oder Leser der „Freien Presse“ daran beteiligen.
Manche geben dann vor, es interessiere sie sehr wohl, inwieweit „politische Entscheidungen dadurch betroffen“ seien. „Orbán“, z.B. „mache es ja vor, was dabei herauskommen kann“.
Ob Söders das „wirklich sauber trennen könnten“, falle ihnen zu glauben schwer.
„Die Wirtschaft“ gilt offenbar nicht als gute Sache.
Parteien, welche „die Wirtschaft“ unterstützen, tun dies jedoch *auch* ohne, dass sie Spenden erhalten.
Bei ihnen wird jedoch geargwöhnt, sie täten das nur „weil sie Geld von denen bekommen“.
Das heisst, zweitens, *warum* und *wie* soll man „das von einander trennen“ ?
Auch hier interessiert es mich kein Stück, „inwieweit seine politischen Entscheidungen dadurch betroffen sind“, weil das lediglich Unterstellungen sind.
Entscheidend ist, was *ich* von NGOs oder bestimmten „Wirtschafts“-Unternehmen halte, und *warum*.
Es sei wichtig, heisst es dann, dass sich Politiker unbeeinflusst von eigenen wirtschaftlichen und sonstigen Interessen für das entscheiden, was im Sinne ihrer Aufgabe das Beste nach eigenem Wissen und Gewissen sei : das ist selbstverständlich richtig -, aber ich bin mir z.B. einigermaßen sicher, dass etwa Frau Merkel keine Zuwendungen z.B. von der „Pharma-Industrie“ o.a. erhält, sie kann sich ‚trotzdem‘ offenbar nicht dafür ‚entscheiden, was im Sinne ihrer Aufgabe das Beste nach eigenem Wissen und Gewissen ist‘, denn dass sich jemand nicht entsprechend beeinflussen lässt, ist ja noch keine Garantie, dass er die Aufgabe erfüllen kann.
Es gibt keine „Unabhängigkeit“, sondern nur ein mehr oder weniger hohes „Bewußtsein von den Abhängigkeiten“ – so gibt es auch keine „Unbeeinflussbarkeit“ – nur ein mehr oder weniger großes, kritisches Bewußtsein von den Beeinflussungen und Beeinflußbarkeiten.
Entscheidend für die, welche „NGO“s womöglich per se für besser und für „keine Lobbyisten“ halten wollen, „die Wirtschaft“ aber schon, scheint aber eher zu sein, dass sie die Spenden oder die Zusammenarbeit von Politikern mit „der Wirtschaft“ zur Diskreditierung und zur Vermeidung von inhaltlicher Auseinandersetzung verwenden oder missbrauchen.
So wie Orbán es tut.
11. „Islam“ oder „Lockdown“ als Versuchslabore des DDR 2.0 -Einsickerungs-Modus:
Was in Diskussionen über „Bedeckende Kleidung Ja oder Nein“ nirgends deutlich wird – und was klarzustellen eigentlich die PFLICHT der „Freien Presse“ wäre statt „Interviews“ mit irgendwelchen politischen Aktivistinnen mit Kopftuch zu verblasen:
das Problem besteht darin, dass die Thematik *individualisiert* statt *von der Politik bewältigt* wird !
Auch vor der kürzlichen „Volks“abstimmung in der Schweiz gab es fast ausschliesslich „persönliche“ Interviews und Stellungnahmen von „Kopftuchträgerinnen“ oder „Ablehnerinnen“, von Aktivistinnen, aber keine grundlegende Betrachtung dazu, *warum* man denn den Islam oder bestimmte sich vordrängelnde „Richtungen“ ablehnen sollte und wie das politisch umgesetzt werden müßte – bestimmt nicht mit „Abstimmungen“ über „Bedeckende Kleidung Ja oder Nein“ !
Die Politik hat es gerade in Deutschland weithin ermöglicht, dass der für politische Zwecke ausgenutzte Islam in Deutschland überall völlig unbehelligt Fuß fassen, und allen suggerieren konnte, er sei „der offizielle einzig richtige Islam“.
Das Kopftuch ist völlig unbestreitbar ein Symbol dieses reaktionären, konservativen Islam – dabei ist der Islam, den es seit Jahrhunderten in Europa gibt, weitaus vielfältiger.
Man darf sich nicht angewöhnen, die beschränkte Auffassung anatolischer Hinterwäldler für „den Islam“ zu halten, denn es hält ja auch niemand die Auffassung ugandischer oder russischer Homophober oder niederbayerischer Kirchgänger für „das“ Christentum.
Auch hier hat leider die Regierung Merkel – und nicht nur diese, denn in etlichen „westlichen“ Ländern gibt es massive Probleme mit dem Islam – in 15 Jahren komplett versagt: leider mit Unterstützung einer mehrheitlich „linken“ und damit pseudo-„aufklärerischen“ „Freien Presse“.
In solcher DDR-Manier ist es auch pervertiert worden, so genannte „Querdenker“ als „die“ Lockdown-Kritiker „gegen die Wissenschaft“ hinzustellen, obwohl etliche Wissenschaftler, wenn sie sich nicht eher als staatlich angestellte Aktivistenaufführen, selbst den Lockdown erheblich kritisieren – nur leider von der DDR-Pfarrerstochter nicht berücksichtigt werden -, und ähnlich haben Merkel + Co. mit ihrem DDR-Grauschleier es vermocht, dass sich von Erdogan oder Saudi-Arabien gesponsorte (Semi-)Faschisten als „der Islam“ darstellen durften, und dass alle völlig berechtigte Kritik daran als „-phob“ oder „fremdenfeindlich“ diffamiert wird.
Hier bemerken zu wenige, dass dies DDR-Methoden sind, die Merkel über das Land gelegt hat: nach diesem ähnlichen Mustern wurden in der DDR Oppositionelle diffamiert, und dazu noch sind es gerade „Linke“, die sich dann realitätswidrig auch noch als besonders „tolerant“ aufführen und darstellen wollen : diejenigen welche ja den DDR 2.0-Modus „gut finden“.
Und in dieser Gemengelage vertreten sie dann völlig widersprüchlich eine komplett reaktionäre „Religions“-Auffassung, die bereits jedem „Links“-Sein total widerspricht, ganz zu schweigen von anti-totalitären und freiheitlichen Denkweisen, die nur leider in Deutschland seit jeher unterbelichtet sind: „Der Wahnsinn, wenn er epidemisch wird, nennt sich ‚Politik‘“ (frei nach Oscar Panizza).
Dabei sind solche beileibe nicht die einzigen eklatanten ungeklärten Widersprüche „Linker“, die jedoch kaum von der „Freien Presse“ je irgendwo gründlich attackiert werden, weshalb es ausgerechnet diesen „Linken“ gewährt wird, sich als „gut“ und „tolerant“ aufspielen zu dürfen, um gleichzeitig das freie kritische Denken überall weithin zu kontrollieren, zu maßregeln und zu „verbieten“.
„Linke“ sind es daher auch, die mit Abstand am meisten „melden“, „verbieten“, „anzeigen“ und Unliebsames mit undefinierbaren Totschlagbegriffen wie „Hassrede“ zu belegen belieben, wobei ihr eigener Hass nicht thematisiert oder als „Widerstand“ und ähnliches eupemisiert wird.
Statt dass also Diskutanten sich beim Thema Islam mit ihren „Meinungen“ die Köpfe einschlagen, sollten sie sich besser erstmal solche Überwachung, Bevormundung und „Rassismus“-/“Fremdenfeindlichkeits“- Diffamierung nach DDR-Manier ganz entschieden verbitten, und endlich an DIE POLITIK die nötigen Forderungen stellen statt an einzelne „Gläubige“:
dass islamische Verbände und Religionsgemeinschaften, die anerkannt werden wollen, die UNVERBRÜCHLICHE Anerkennung der Trennung von Staat und Religion zu bejahen haben, für alle Zeiten, die absolute Religionsfreiheit, das Individualrecht statt des Sharia-Kollektivrechts usw.: SO, wie es scheinbar ENDLICH jetzt Frankreich – nach Jahrzehnten des Terrors, der Ausbreitung des islamischen Aktivismus, der Bedrohung und Ermordung und Vertreibung von Juden und teils Christen – begonnen hat !
Und hier werden eben viele, sehr viele Islam-Gemeinschaften NICHT mitmachen: denn ALLE „Hauptströmungen“ DES Islam *kennen keine* Trennung von geistlicher und politischer Sphäre ! – sondern verurteilen diese als „Irrlehre“.
Und DAS unterstützen „Linke“, wenn sie etwa Kopftuch-Aktivistinnen „tolerant“ gegenübertreten zu müssen „meinen“. Warum sollten sie es auch nicht unterstützen ? Denn „Linke“ kennen selbst keinerlei Trennung von Staat und Individuum/Gesellschaft, sie kennen nur „Vergesellschaftung“, das ist ihr „einzig richtiger“ Glaube, gegen den Widerspruch Ketzerei, Abirrung, Irrglaube ist.
Aber nur so – durch klare Forderungen des Bekenntnisses zum Freiheitlichen Rechtsstaat – kann die Spreu vom Weizen getrennt werden: bei „Linken“ wie bei „Gläubigen“ …
Wer das Grundgesetz und die absolute Glaubensfreiheit nicht anerkennt, was hat der hier zu suchen ? – „privat“ kann er doch solcher „Meinung“ sein, aber weshalb sollten öffentliche grundgesetzwidrige Handlungen oder Satzungen erlaubt sein oder gar gefördert werden ? Dies gilt auch praktisch für die gesamte SED/“Linke, die völlig ungebrochen auch über 30 Jahre nach dem Zusammenbruch ihrer Ideologie „den Kapitalismus überwinden“ wollen.
Die also eine grundsätzlich Freie Wirtschaft, mit völlig unausweichlichen konsequenten Folgen für *alle* individuelle Freiheit, ablehnen: deshalb haben besonders „Linke“ wie Lauterbach ja auch keinerlei Problem mit Lockdowns, sie halten solche Freiheitsberaubung für selbstverständlich, so wie es DER Islam – jedenfalls in allen vier „Hauptrichtungen“ – seit über einem Jahrtausend ungebrochen tut.
Und wenn der Staat dies endlich lösen und klären würde, bräuchte auch niemand mehr Angst und Vorbehalte gegenüber sich „Bedeckend Kleidenden“ zu haben: es wäre DANN *tatsächlich* deren Persönliche Entscheidung, denn politische Einflussnahme von „Rechtgläubigen“, von Macht mißbrauchenden „Ober- Geistlichen“ wäre dann keine reale Gefahr mehr, mit der „Gläubige“ und „Ungläubige“ allein gelassen würden.
Dazu müßte freilich auch etwa endlich der unsägliche „Blasphemie“ -Paragraph ERSATZLOS GESTRICHEN werden !
Es HAT jeder das RECHT, „gläubig“ zu sein und einen „Gott“ anzubeten – aber es hat AUCH jeder das RECHT zu haben, dies LÄCHERLICH zu finden, ohne deshalb verfolgt und bestraft zu werden !
12. „Aus der Vergangenheit nichts gelernt“:
Mit „Politischer Bildung besonderer Art“ wird man in „Sozialen Netzwerken“ und ähnlichen Gefilden der Unbildung stets reichlich beglückt.
Zu so genannten „Querfront“-, „Hufeisen“- oder „Totalitarismus“- „Theorien“ – in denen belegt wird, dass etwa Hitler näher an Stalin als an Mussolini oder auch Franco war, und sich „linke“ und „rechte“ Sozialisten eher nur leicht in der „Begründung“ ihres Totalitarismus unterscheiden, die allen Menschen von „Oben“ her ihren „Platz“ im „Volk“ zuweist und individuelle Freiheit hasst, wollen heutige „Linke“ etwa wissen, es sei „damals“ durchaus eine gezielte Strategie der Nazis gewesen, sich als „links“ darzustellen. Die Nazis hätten bewusst eine Sprache gewählt, die „links“ klingt, um damit rechte Positionen zu vertreten.
Dann hätten die Nazis nach der Machtergreifung Linke festgenommen und nicht Leute aus dem „Zentrum“: weil es eben Rechtsextreme seien, und keine Linken. Dass zunächst auch dies dem „Konkurrenz“-Gedanken durchaus ent- und nicht widerspräche, sollte sogleich auffallen, auch dass z.B. Juden, Schwule oder Zigeuner („Sinti“/“Roma“) – auch bei Stalin – ganz unberücksichtigt politischer Einstellung „festgenommen“ wurden.
Aktuell machten die „neuen Nazis“ im Übrigen das Gleiche mit dem Liberalismus bzw. Libertarismus. Da gehe es dann bspw. um die „Freiheit“, die Freiheit anderer einzuschränken.
Dabei betrieben die „neuen Nazis“ Liberalismus-Mimikry, und wenn darauf zu viele „hereinfallen“, würde dann – dies zitierend – in 70 Jahren gesagt werden, diese Faschisten seien doch „Liberale“gewesen.
Auch hier wird wieder völlig übersehen, dass doch bei der Abwägung – wie ansonsten in einem Freiheitlichen Rechtsstaat üblich – etwa der Güter einerseits des Schutzes vor dem Virus und andererseits des Erhaltes der Persönlichen Freiheit auch eine ganze Reihe „Wissenschaftler“, Juristen, Politiker usw. die persönliche Freiheit massiv vernachlässigt sehen, die weder „Corona-Leugner“ sind noch irgendwas mit „Nazis“ zu tun haben – nur finden deren Einlassungen in der „Politik“ kaum Beachtung, sie werden zerrieben zwischen „linken“ und „rechten“ Schreihälsen und „bürgerlich“-ängstlichen Hysterikern, und in die Ecke „Corona-Leugner“ / „Querdenker“ abgedrängt, sh. oben, so wie „vor 80 Jahren“ alle, die sowohl vor Hitler wie auch den „Linken“/ Kommunisten warnten, kaum durchdrangen, und zerrieben wurden im Geschrei „des Volkes“ und dem Geschacher „der Politik“.
Hier scheint aus der „Vergangenheit“ nichts gelernt worden zu sein … kein Wunder, wenn man sich in denselben „Parteien“- und Grabenkämpfen bewegt wie vor 80 Jahren und das verhängnisvolle und realitätswidrige „Links“-„Rechts“- Schema nicht ad acta legen will.
Hier sollen erkennbar wieder nur Teile des Ganzen erzählt werden, je nach „Meinung“.
„Vergessen“ wird z.B., dass Hitler und die späteren Nazis solche Äußerungen – sie seien „die wahren Sozialisten“ – bereits vor/um 1920 taten, als es für einen „Wahlkampf“ in dem Sinne noch keinen Anlaß gab.
Es wird „vergessen“, dass es doch (auch) gerade die Kommunisten waren, die jede Zusammenarbeit mit anderen Parteien verweigert haben, auch mit der SPD, den „Sozialfaschisten“.
Sie WOLLTEN, dass der Faschismus „siegt“, daraus haben sie PROFIT geschlagen: BIS HEUTE … ! Dieses Feindbild hat über Jahrzehnte ihren maroden „Sozialismus“ zusammengehalten, und ist ihre einzige Existenz-Garantie …
Aufgrund des für Kommunisten streng verordneten „Internationalismus“ durften sie nicht die „Knebelung durch die Versailler Verträge“ ansprechen, weil das ja „rääächts“ gewesen wäre. Und heute, obwohl mdst. zwei Drittel der „linken“ Wähler die Nase voll von ungesteuerter Einwanderungspolitik haben, kritisieren sie dies nicht, weil das ja angeblich „Räächts“ wäre.
Daran ist nicht die AfD schuld – vielmehr bekommt die AfD genau deshalb Zulauf: weil bei „Linken“ Ideologie über jede Realitätswahrnehmung und -bewältigung geht.
Auch davon, von diesen „Warnungen“ vor den bösen Rechten, profitiert erneut die SED/“Linke“, siehe nicht nur Thüringen …
Aber bekanntlich sind daran immer „nur die Rechten schuld“, „Linke“ machen bekanntlich immer alles genau richtig, sie haben immer die „richtige Gesinnung“, sie haben bekanntlich auch keinerlei verborgene Motive dabei, den Islam schönzureden und Islam-Ablehnung mit „Ausländerfeindlichkeit“ gleichzusetzen.
Aufgrund dieser Auffassung verweigern sie sich erneut und weiterhin jeglicher Zusammenarbeit (und „mit Rechten redet man nicht“), sie haben vielmehr die Strategie, alles dafür zu tun, die bestehende Wirtschaftsordnung zusammenbrechen zu lassen, dazu gehört auch das Aussaugen des „Sozialstaates“ durch Millionen „Flüchtlinge“.
Es wird „vergessen“, dass aufgrund der totalitären Verweigerungshaltung beider „extremistischer“ Richtungen eben das so genannte „Besitzbürgertum“ (u.a. Chiffre für „(Reiche)Juden“ nur noch zwischen Scylla und Charibdis „wählen“ konnte.
Es sollte von beiden Seiten „enteignet“ werden.
Dieser Hass auf alle „Besitzenden“, „Bessergestellten“, Begabteren, Begüterteren ist eben NICHTS, was die NSDAP „erfunden“ und in ihr Programm aufgenommen hätte, „um den Linken das Wasser abzugraben“, sondern es ist *original* „national-sozialistisch“ : „-sozialistisch“ !
*Warum wohl* haben sich die „Rechten“ denn „sozialistisch“ genannt ? Weil sie sozialistisch *waren* !
Nur eben dabei nicht „internationalistisch“: deshalb, vor *diesem* Hintergrund haben sie sich **national**-„sozialistisch“ genannt, denn von ANFANG AN war das „internationale Finanz(Juden)wesen“ Ihr Angriffspunkt !
Der Hass auf Liberalität, freiheitlichen statt organisierten Internationalismus, Freigeistigkeit: WIE bei ALLEN „Linken“ BIS HEUTE.
Deshalb haben die „National-Sozialisten“ z.B. Rathenau ermordet, um hier ein „Exempel zu statuieren“.
Weil den „Besitzenden“ von BEIDEN Seiten die „Enteignung“ drohte, hatte das „Besitzbürgertum“ sich dazu entschieden, u,a. weil ja 1933 Hitlers Stern eigentlich schon am Sinken war, „mit Hitler zu verhandeln“, eben weil mit den Kommunisten **kein Verhandeln möglich war**.
Das Ergebnis ihrer **eigenen** totalen Verweigerungsstrategie verkaufen die „Linken“ bis heute als „Der Faschismus ist nur eine Weiterführung des Kapitalismus mit anderen Mitteln“ oder „der Kapitalismus führt in den Faschismus“.
Alles nicht nur bei Hannah Arendt, sondern vielen anderen Quellen nachzulesen, dass und warum eben „Hitler viel näher an Stalin als an Mussolini“ war.
Diese „Querfront“ personalisiert sich heute z.B. in Sahra Wagenknecht, die rechtspopulistische und linkspopulistische Versatzstücke zu einer gesamt-populistischen Strategie vermengt – und damit großen „Erfolg“ hat, nach dem Schmeißfliegen- oder Rattenfänger- Prinzip.
Aber weil sie dabei die Realitätsverweigerung der „Linken“ anspricht – auch wenn sie diese durch eigene Realitätsklitterung ersetzt -, kann sie bei der SED/“Linke“ damit nicht landen.
Auch Wagenknecht will das Heil ! erneut in der Verstaatlichung“ finden, in der absurden Übergabe allen wirtschaftlichen Handelns an ausgerechnet den, der davon absolut NICHTS aber auch gar NICHTS versteht !
Aber „beim Volk“ kommen solche Hirngespinste an – siehe Berliner „Enteignungs“-„Initiative“.
Nicht nur der Besitzer der Rigaer Straße ist – „nebenbei“ bemerkt – Jude …
Es sind die LINKEN, die NICHTS AUS DER VERGANGENHEIT GELERNT haben, die genau ihre Fehler von „damals“ wiederholen, die WIEDER von „Enteignung“ schwären, die WIEDER die einfachen ausgesaugten Bürger in Frontstellung zum „internationalen Kapital“ bringen, die WIEDER suggerieren, das sei „im Kapitalismus so angelegt“, und nur die „Verstaatlichung“ („Kommunismus) sei die ENDlösung („Ziel der Geschichte“).
Sie wollen auch die „Klimakrise“ NIRGENDS „lösen“, sondern nur die entstehenden Kosten als einen Baustein der Belastung des Kapitalismus verwenden.
Aus intra-psychischen Gründen schieben „Linke“ einen Kapitalismus-Hass vor sich her – eine diffuse Gemengelage aus „Autoritäts“-Problemen, der Unfähigkeit zur Entwicklung eines eigenen Ich anstelle des Über-Ich, was dann in „Kollektivismus“ endet, weil die bestehenden „Autoritäten“ nicht anerkannt werden können, aber auch kein eigenes Ich entwickelt werden kann, deshalb stürzen sie sich in „alternativen“ Kollektivismus/ Autoritarismus, der ihr nicht vorhandenes Ich „stützt“ … – etc.
Es sind erneut die „Linken“, die es darauf anlegen, dass Kapitalisten irgendwann sagen: „Lieber mit den Rechtspopulisten sich ‚arrangieren‘ als eine Volksfront regieren und nochmal so einen Schwachkopf wie etwa Corbyn an die (Nähe der) Macht kommen zu lassen.“
Und dann haben „Linke“ wieder den – wahrscheinlich „wissenschaftlichen“ – „Beweis“, dass „Kapitalismus“ = „Faschismus“ sei, und eben nicht Liberalismus, der also dem EINZELNEN, den vielen Einzelnen die Möglichkeit gäbe, z.B. via kritischem Konsum (=eigenständigem kritikfähigen erwachsenen Ich) die Produktion zu steuern: das sind für „Linke“ „Nebenwidersprüche“: weil sie einen generellen HASS auf DAS LEBEN AN SICH haben, exakt so wie der Islam: daher die Bruderschaft dieser beiden Hass-Ideologien.
Und ausgerechnet nicht wenige Angehörige von „Randgruppen“ – mit Worten der SED/ KPDSU „Schädliche Individualisten“ – fallen darauf herein, die doch erneut die ersten Opfer der „linken“ wie der islamischen Häscher wären.
Traurig.
13. … und doch noch mal „Corona“ …:
Es gibt mehrere, ja zahlreiche Länder, die mit Tests als *Teil* ihrer Strategie großen und dauerhaften Erfolg haben.
Seit einem Jahr weisen sämtliche Virologen – egal ob Drosten, Streeck, Kekulé, Schrappe, Antes, Lauterbach usw. – darauf hin, dass es eine *Gesamt*- Strategie geben, dass man sich „auf den Winter vorbereiten“ müsse.
Zur *Gesamt*-Strategie aber würden z.B., wo Lüften nicht oder nur begrenzt möglich ist, wirksame HEPA-Luft-Filter gehören (wenn damit im April letztes Jahr angefangen worden wäre, hätte man für ca. 1 – 2 Mrd. € alle Schulen mit solchen Filtern langfristig ausstatten können, für ein paar Mrd. mehr noch viele weitere Orte. *Ein Monat* Total-Lockdown kostet hingegen ca. 50 Mrd.) …
… diejenigen welche von sich aus wirksame Luft-Filter eingebaut haben, wurden jedoch ebenfalls „alternativlos“ *geschlossen*… trotz eindeutig ermutigender Ergebnisse wie etwa zuletzt bei den „Berliner Philharmonikern“/ 20.03. 2021).
Dann würden natürlich Hygiene- und Abstandsregeln dazugehören, auch Teil-Lockdowns.
Gesamt- und Total-Lockdowns sind nur im äußersten Notfall darstellbar, das war eigentlich höchstens zu Anfang im Winter/ Frühjahr 2020 der Fall, danach waren sie grundsätzlich juristisch nicht mehr begründbar, rechtswidrig, ebenso wie Ausgangssperren, da ja an der frischen Luft Infektionen so gut wie unmöglich sind.
Lockdowns sind nur dort vertretbar, wo nachgewiesen werden könnte, dass von einem Ort dauerhaft und unveränderbar Infektionen ausgehen sollen, selbst bei Einhaltung aller Maßnahmen.
Solche Orte aber kann es eigentlich gar nicht geben, außer vielleicht Kloaken.
Das Grundproblem, die Grundthematik wurde von Anfang nicht thematisiert und gelöst: das Mitwirken der Bevölkerung ist unabdingbar, „das Volk“ muß sich rational, achtsam und pflichtbewußt verhalten – aber „der Staat“ auch …!
Und an dem Punkt hat es von Anfang an nicht gestimmt:
„das Volk“ *hat* sich in der klaren Mehrheit richtig verhalten – aber es bekam nichts dafür zurück…
„Der Staat“ hat die Mitwirkung des Volkes einkassiert und als selbstverständlich eingefordert oder befohlen, jedoch hat „der Staat“ sich selbst keine oder kaum Pflichten auferlegt.
Zum Beispiel nirgends die Pflicht, Menschen in der Quarantäne auch zu *versorgen*, sie wurden einfach unter Drohungen weg gesperrt, so wie die Alten, „alternativlos“.
„Der Staat“ hat sich nirgends die Pflicht auferlegt, das einzuhalten wozu er qua Verfassung verpflichtet ist: die Freiheit des Einzelnen so weit wie nur irgend möglich zu bewahren, zu stärken, zu garantieren.
Er ging nicht von der Erhaltung größtmöglicher Freiheit aus, sondern von Szenarien größtmöglicher Gefährdung, gegen die er stets irgendwelche „Gründe“ finden konnte, um die Bürger weiterhin im Befehlston unter Kontrolle, Bedrohung, Einschränkung und Entmündigung zu halten.
Und so, wie die „Tests“ jetzt gehandhabt werden, sind sie eben *nicht* Teil einer umfassenden Strategie zur Befreiung und Lockerung, sondern auch sie werden – wie vorherige „Maßnahmen“ – isoliert, ziellos, beliebig, ja hysterisch verpulvert.
Dass mit der Anzahl der Tests selbstverständlich die Zahl der als „infiziert“ Geltenden steigen würde, dass deren Anzahl zur Anzahl der Tests in Relation gesetzt werden muß, weil es vorher – und auch weiterhin – eine hohe „Dunkelziffer“ (ebenso wohl aber auch viele „falsch positive“ Tests) gab und gibt, davon ist bei RKI, Spahn, Merkel & Co, weiterhin nicht die Rede.
Aber *vor allem*: es nutzt weder den Getesteten noch den Behörden *irgendetwas*, wenn sie feststellen, jemand sei „positiv“ getestet, wenn sie weiterhin keine Ahnung haben, *wo* sie sich angesteckt haben (können oder müssen).
Es ist weiterhin keine Nachvollziehbarkeit vorhanden, es fehlt wieder ein entscheidender Schritt zur Nachverfolgung: angeblich aus „Datenschutzgründen“, und das, wo es „Datenschutz“ sonst praktisch nirgends mehr gibt – vor allem da, wo er tatsächlich dringend notwendig wäre (z.B. bei „Facebook“ / „Klarnamenzwang“ etc.).
Der Umgang mit den Tests ist nur noch mehr desselben was ein Jahr zuvor (falsch) gelaufen ist: es ist leider *nichts* Neues… ! – es fehlt weiterhin eine Einbettung in eine Gesamtstrategie mit dem strengen und ausdrücklichen Ziel der Lockerung wo irgend möglich, und der „Lockdowns“ nur noch da wo nötig.
Und in dieser Weise werden auch die „Tests“ nicht unter der Prämisse der *Freiheitlichkeit“ gepusht, sondern erneut mit Bedrohung, Überwachung, Einschränkung verbunden – auch die Bereitstellung, generelle Verfügbarkeit und Finanzierung wird nicht „vom Staat“ garantiert..
Hätte „der Staat“ hier seine unabweisbare PFLICHT von Anfang an in den Vordergrund gestellt, die Freiheit aller Einzelnen zu erhalten und zu fördern, so hätte „das Volk“ auch Vertrauen erhalten, dem entsprechend eine app – die *unabdingbarer* Teil der Bekämpfung, der *Gesamt*strategie in den diesbzgl. erfolgreichen Ländern ist – aufzuladen, weil sie sich nicht bedroht gefühlt hätten.
„Der Staat“ jedoch *hat* von Anfang an nur diese „Bedrohungs“-Karte gezogen… er steht daher jetzt vor den Trümmern seiner Bedrohungs- Strategie.
Die app hätte, in dieser Weise der Vertrauensgebung vermittelt und eingerichtet, auch von Gerichten als „milderes Mittel“ gegenüber einem mehr oder weniger flächendeckenden Lockdown und gegenüber undifferenzierten, ungerichteten Schließungen eingestuft und beurteilt werden können: wenn die Virus- Bekämpfung in einem *Gesamt*- Konzept der *vertrauensvollen* Maßnahmen- Einrichtung und -Durchführung eingeordnet gewesen wäre, und die *Mündigkeit* und grundsätzliche *Freiheit* aller Bürger völlig fraglos als der alleroberste Wert einer freiheitlichen, dabei rational und „wissenschaftlich“ handelnden Gesellschaft behandelt worden wäre.
Stattdessen war das Untertanen- und Befehlsempfänger- Dasein das von der „Obrigkeit“ dem „Volk“ Zugedachte: etwas anderes kann und kennt nicht nur Merkel nicht, etwas anderes kennen aber auch fast alle anderen „Politiker“ Europas „mit seiner großen freiheitlichen Tradition“ nicht – UND: auch „das Volk“ will es nicht kennen, „das Volk“ hat sich bereits allzu lange an einen grundsätzlichen, absolut FREIHEITSFEINDLICHEN „Verordnungs“- und „Verbots“- Modus gewöhnt:
„Alg-2“ (mit „Offenlegung der Vermögensverhältnisse“), „Zweckentfremdungsverbote“ (Untersagung des selbstverantworteten Umgangs mit seinem *eigenen* Eigentum !), „Mietpreisbremse“ (dito), „Mietendeckel“ (dito), „Umwandlungsverbote“ (dito), „NetzDG“, fortbestehendes „Blasphemie-Verbot“, „Lobbyismus-Verbot“, Frauen- und andere-„Quoten“ usw. usf. werden seit etlichen Jahren vom „Volk“ mehr oder weniger als angebliche „Schutz“-Mechanismen gefördert, begrüßt oder geduldet … und dazu zählt z.B. durchaus auch ein „Kopftuch-Verbot“ – DENN: es enthebt die muslimischen „Verbände“ und „Religionsgemeinschaften“ der PFLICHT, sich zu einem freiheitlichen Rechtsstaat mit eben Individual-Recht statt Kollektiv-„Recht“ unabdingbar und unwiderruflich zu bekennen … es läßt die einzelnen Gläubigen ebenso allein wie die vielen Einzelnen, welche sich von „Glauben“ bedroht fühlen und als „-phob“ diffamiert werden…
… wer all dies hinnimmt, wer „Verbote“ begrüßt, der hat es mit verursacht, wenn „der Staat“ selbst die Individuen nicht achtet und immer weiter in eine Kollektiv- Rechtsprechung (oder in Kollektiv-*Unrecht*) abdriftet … und daher solche Achtung des Einzelnen und seiner Individualität und Würde auch immer schwerer von Anderen, nicht nur dem Islam, fordern kann…
Merkel und ihre Neo-DDR- Grundhaltung ist kein „Einzelfall“, sondern es ist die Konsequenz, das Ergebnis des Verhaltens des „Volkes“, das immer mehr „Verbote“ und Einschränkungen, und dafür „Volks“-Abstimmungen herbeischreit … und offenbar „meint“,“das trifft uns ja nicht, nur ‚ein paar Reiche‘ oder ‚ein paar Kopftuchfrauen‘ …“
Das hat „das Volk“ jetzt davon …!
Und auch solche Grundhaltung wird auch noch „demokratisch“ genannt – wo sie doch ganz eindeutig totalitäre Züge trägt.