I´m in it – but it´s not about me / J’y suis – mais c´est pas de moi
(07) December 22, 2023
DER JUDENHASS, DIE „ISRAELKRITIK“ u.v.m.
FiniTestiPublishing / www.ricercando.eu
◊Berlin◊Graz◊Bregenz◊
Dec. 22,2023
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01.Nichtwissen- Wollen- oder -Können; oft auch „Dummheit“ genannt : unabdingbare Vorausetzung für Judenhass
Der Antisemitismus – genauer: Judenhass – und so genannte „Israel-Kritik“ sind im Wesentlichen Folge teils völlig fehlenden „Basiswissens“ über die Geschichte der Juden sowie den so genannten „Israel-/ Palästina-Konflikt“: die völlig unkritische Übernahme der Selbstbezeichnung „Palästinenser“ durch die arabische Bevölkerung ist u.a. eine Folge dieses fehlenden Wissens.
Auch viele selbst ernannte „Israelfreunde“ oder solche, die sich „gegen Antisemitismus“ wenden, kolportieren häufig das viele Falsche, Unwissende, Unvollständige, das im „mainstream“ unhinterfragt üblich ist.
Solange Hilfsschulniveau-Produkte wie „Markus Lanz“ mit ihren PSEUDO(-„kontroversen“ SCHEIN-) “Diskussionen“ allen Ernstes schon als „Orientierungs“-Punkte gelten (dürfen/ gelassen werden), wird sich an der grundsätzlich völligen Unbildung nichts ändern.
Juden sind z.B. genausoviel oder -wenig „Palästinenser“ wie es die arabische Bevölkerung ist, da Juden dort – in der Levante – schon immer gelebt haben.
Der Begriff „Palästina“ ist ein Begriff des „Panarabismus“ und suggeriert, arabische Bevölkerungsteile hätten irgendein besonderes (Vor-)Recht, das Gebiet der Levante zu besiedeln oder gar zu beherrschen.
Dabei haben Araber und Osmanen im Zuge ihres *Kolonialismus* die indigene Bevölkerung ausgelöscht, „assimiliert“, „bekehrt“.“Nur die Juden nicht“: sie haben stets Widerstand geleistet:
NUR DAS ist der EINZIGE „Grund“ für den Judenhass der arabischen / (zwangs-) arabisierten Bevölkerung.
Freilich auch ein oder der Haupt-„Grund“ für Judenhass und -verfolgung in Deutschland und anderswo, sie geben „Widerrede“, „denken selbst“ usw., also das was „man“ in Deutschland und auch unter Muslimen und anderen „Rechtgläubigen“ einfach „nicht tut“.
Anstatt dass über die bis heute herrschende Kolonialismus- und Sklaven-/Herren- Grund-Mentalität DES Islam – der in sämtlichen „Hauptrichtungen“ nur „Gläubige“/“Ungläubige“ und nur „Herrscher“/“Beherrschte“ kennen will – und der ihn (be)nutzenden „Arabischen Welt“ gesprochen wird, „gelang“ es, über den ANGEBLICHEN „Kolonialismus“ ‚der Juden‘ zu reden: ein geradezu unfassbar absurder Vorwurf an ein seit Jahrtausenden verfolgtes und mit Mord und Massakern bedrohtes Volk, das zudem schon immer im Gebiet des nicht nur heutigen Israel gelebt hat, und „der Staat Israel“ ist mitnichten ein „Grund“ für den Judenhass: dieser war speziell bei den Arabern schon immer verbreitet oder virulent.
* Zu den ersten Schritten, die dazu zu gehören hätten, diesen Kolonialismus des „Panarabismus“ und den „Grund“ für den Judenhass anzusprechen, muss gehören, der arabischen Bevölkerung den Begriff „Palästinenser“ endlich zu entziehen und zu VERWEIGERN ! *
Es GIBT auch KEINE „rein palästinensischen Gebiete“, in denen Juden „nicht siedeln“ dürften.
Gemäß bis heute geltender UN-Resolution 181 vom November 1948 dürfen grundsätzlich alle Bewohner der Levante bzw. des ehemals vorübergehend britisch-/französischen „Mandatsgebietes“ ÜBERALL siedeln.
Ob nun Ein- oder Zwei-Staaten-„Lösung“: die UN-Resolution legt fest, dass jeder dort errichtete Staat die Universalen Menschenrechte wie „Minderheiten“-Schutz, Religionsfreiheit usw. anzuerkennen und in der Verfassung niederzuschreiben und zu garantieren habe.
Alle Theologen oder Philosophen, welche für den Islam – wie für jede „Religion“ überhaupt – die persönliche Religionsfreiheit als essentiell und folgerichtig deduziert haben, werden seit über tausend Jahren als „Häretiker“, „Irrgläubige“, „Gottlose“ verfolgt, diffamiert, verfolgt, ihre Lehren – darunter die des doch vorgeblich so „geschätzten“ „Ibn Rushd“ (Averroes) – werden kupiert und zensiert.
Da „der“ Islam mithin keine Universalen Menschenrechte anerkennt, während Juden „seit ewig“ und essentiell an deren Entwicklung beteiligt waren, liegt NUR DORT der Grund dafür, dass es WEDER eine „Ein“- noch „Zwei“-Staaten- „Lösung“ bisher geben kann:
DIE Araber erkennen weder die generelle Siedlungsfreiheit noch die Universalen Menschenrechte an.
Israel/“die Juden“ tragen auch hieran keinerlei „Schuld“.
02. Das törichte Wort „Israelkritik“ und arme „verfolgte“ Araber
— — Für kein einziges Land dieser Welt gibt es ein Wort wie „Israelkritik“.
Nicht einmal, wenn man einen Verbrecher wie Putin kritisiert, der von einer „Mehrheit“ unterstützt wird, nennt man das „Russlandkritik“-
Kritisiert jemand Macron, ist es keine „Frankreichkritik“. Kritsiert jemand Orbán, ist es keine „Ungarn-Kritik“.
Nur für Israel gibt es die Bezeichnung „Israelkritik“, mit welchem ein ganzes Land, ein ganzes Volk in Haftung genommen wird für als kritikwürdig befundene Politik einer Regierung: antisemitischer bzw. Juden hassender geht es nicht – davon abgesehen, dass über 20% der Bevölkerung Israels keine Juden sind, sondern Araber.
Wenn „die Juden“ dem Netanjahu nicht gehorchen, „gefällt“ den „Israelkritikern“ dieser Welt das – wenn sie den Islamisten nicht gehorchen, sind sie „Rassisten“ und „tun das was Hitler getan hat“.
Das könnte man „Verlogenheit“ nennen, jedoch wäre solche Bezeichnung ein erheblicher Euphemismus.
Juden haben zwar „Gott“ erfunden, eignen sich aber nicht dazu, „dem einen Glauben“ irgendeines „Allaaaaaaaah“ oder wie „Er“ gerade heißen soll, zu folgen, weil sie dazu insgesamt eben zu freigeistig und divers sind; „Gott“ ist bei ihnen ein „Dialog-Partner“, kein Befehlsgeber – der Mensch entscheidet selbst
Deshalb sind ja die „westlichen Werte“, Wissenschaften, Logik usw. in ganz erheblicher Weise Ergebnis jüdischer Beiträge, trotz aller Verfolgung, Vernichtung und Vertreibung über Jahrtausende.
Die „Israelkritiker“ aber kolportieren, Israel werde als „Fremdkörper“ in einem angeblich „islamischen“ Umfeld wahrgenommen.
Jedoch ist die Levante erst seit historisch sehr kurzer Zeit „islamisch“ geprägt: es war eine ausgesprochen MULTI-ETHNISCHE Region, in welcher nur wenige Ethnien und/oder Völker permanent gelebt und sich behauptet haben, darunter die Juden / Israeliten.
Und heute wollen – allen Ernstes!! UNFASSBAR – die „Israelkritiker“ dieser Welt ausgerechnet „den Juden“ „multi-ethnische Offenheit“ andienen !?!
WIE konnte diese Region zu einer „islamistisch geprägten“ werden, “Israelkritiker“ ?
NA ?
SETZEN, SECHS.
***Durch KOLONIALISIERUNG***, „Israelkritiker“.
Halb Afrika – und große Teile Asiens – ist es, was Araber gestohlen, und unterworfen haben – BIS HEUTE.
Sie haben diese Länder bis West-Sahara, bis hinter den Sudan ÜBERFALLEN, BESETZT, KOLONIALISIERT, „bekehrt“.
Die **indigenen** Völker wurden vertrieben, getötet und zwangskonvertiert.
Das gilt u.a. auch für Syrien, den Libanon und den Irak.
Aber die „Islamversteher“ „klagen“ AUSGERECHNET DIE „an“, welche nicht – wie DIE Islamische Welt – bis heute 17 Jahrhunderte lang Sklaverei betreiben, sondern die welche zwei – drei Jahrhunderte Sklaverei betrieben, sie aber schliesslich geächtet, verboten, unter Strafe gestellt haben !
ABER sie „wissen“, „dass Israel auch ein bisschen schuld“ sein soll: DAS „wissen“ sie.
„Palästina“ ist zudem eine (spät- und neo-)“römische“, eigentlich ABFÄLLIGE Bezeichnung für dieses Gebiet einer unterjochten, besiegten Provinz, wie es vor zweitausend Jahren der Fall war.
Diese Bezeichnung kam erst Anfang des letzten Jahrhunderts wieder auf, in eben diesem Sinne einer „Provinz“ gemeint …
.. .. .. als „Palästinenser“ bezeichnet wurden allerdings ALLE Bewohner des „Heiligen Landes“, nicht nur Juden und Araber, sondern auch ALLE von ARABISCHEN KOLONIALISTEN „bekehrten“/ unterdrückten/ vernichteten Ethnien wie Kurden, Armenier, Aramäer, Assyrer, Tscherkessen, ebenso Christen/ Maroniten usw.
DIESE ALLE – also INCL. JUDEN – sind nicht mehr und nicht weniger „Palästinenser“ als die ARABISCHEN ISRAELIS, welchen es erlaubt wird, diese Bezeichnung für sich zu okkupieren und zu vereinnahmen.
Sagen Sie DAS, „Israelkritiker“, der „Europäischen Linken“.
SAGEN Sie Ihnen, WER die WIRKLICHEN, UNGEBROCHENEN Kolonialisten sind !
Aber Sie wollen ja das MÄRCHEN der angeblichen „Gegenwehr gegen Kolonialismus“ der so genannten „Palästinenser“ nicht decouvrieren.
Das scheint ja zu Ihrem Lebenszweck zu gehören.
WEITERFÜHRENDE LITERATUR:
— Tidiane N’Diaye, „Der verschleierte Völkermord: Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika“, Reinbek bei Hamburg (Rowohlt), 2010, 256 S.
„Jungle World“ : »Der Schrecken der Sklaverei setzt sich bis heute fort«, Interview von
Marcus Latton, 23.03. 2017, Jungle World Verlags GmbH, Berlin
(http://jungle.world/artikel/2017/12/der-schrecken-der-sklaverei-setzt-sich-bis-heute-fort)
03. Arme, verfolgte „Querdenker“
Womöglich ist manchen entgangen, dass Sucharit Bhakdi nie wegen seiner „Meinung“ zu Covid-19 und den „Maßnahmen“ angezeigt worden war und vor Gericht gestanden hatte, sondern wegen des Vorwurfs des Antisemitismus und der „Volksverhetzung“, in Plön/Schleswig-Holstein.
Deren Gerichtssprecher Markus Richter hatte betont, dass Bhakdi nicht deshalb angeklagt sei, weil er sich gegen Corona-Impfungen ausgesprochen habe; dies sei vor allem „in sozialen Netzwerken verbreitet“ worden.
„Sich kritisch zur Covid 19-Politik oder auch sonst zur Politik der Regierung zu äußern, ist nicht strafbar und insbesondere nicht als Volksverhetzung strafbar“, erklärte Richter.
Wenn in diesem Zusammenhang aber einzelne Gruppen herabgewürdigt würden, könne das durchaus strafbar sein. „Oder wenn, wie es hier ebenfalls passiert sein soll, die Taten, die während des Dritten Reichs an den Juden verübt wurden, heruntergespielt werden“, sagte der Gerichtssprecher vor dem Termin.
In einem im Internet veröffentlichten Interview soll Bhakdi zum Hass gegen in Deutschland lebende Jüdinnen und Juden aufgestachelt haben: dies soll im Zusammenhang mit kritischen Äußerungen über die Impfpolitik Israels geschehen sein. Laut dem Richter soll nicht auszuschließen gewesen sein, dass Bhakdi nur die Regierung und ihre politischen Entscheidungen im Zusammenhang mit der Covid-19-Politik gemeint habe.
Außerdem hatte Bhakdi laut Anklage bei einer Rede im September 2021 in Kiel die Zulassung von Covid-Impfstoffen in Verbindung mit einem „Endziel“ gebracht und von einem zweiten Holocaust gesprochen. Die Generalstaatsanwaltschaft Plön sah dadurch das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost.
Auch in diesem Punkt wurde Bhakdi freigesprochen: Der Vergleich zwischen dem Holocaust und einer Impfpflicht sei nicht akzeptabel, aber nicht jeder Vergleich sei Volksverhetzung, heißt es in der Begründung des Urteils.
Der „Zentralrat der Juden in Deutschland“ hatte äußerst kritisch auf das Urteil reagiert: „Das Gericht legitimiert hier reinen Antisemitismus“, meinte Präseident Schuster: mit der Auslegung des von Bhakdi verwendeten Begriffes „Volk der Juden“ als vermeintliche Kritik an der israelischen Regierung folge das Gericht dem Narrativ, das jeden Juden überall für die Aktivitäten des Staates Israel verantwortlich mache.
Diese Haltung von einem deutschen Gericht als Argumentationsgrundlage zu hören, sei „nichts weniger als skandalös“. Auch kritisierte er, dass das Gericht zwar die Verharmlosung des Holocausts durch Bhakdi zweifelsfrei gesehen habe – aber Meinungsfreiheit bei einer Wahlkampfrede höhergestellt habe. „Zum wiederholten Mal sehe ich mich gezwungen darauf hinzuweisen, dass Antisemitismus keine Meinung ist“, so Schuster.
Bhakdi hatte Israel als «lebende Hölle» bezeichnet.
„Das Volk der Juden“ – das „sehr schnell lerne“ – habe von den Nazis das „Erzböse“ gelernt und „umgesetzt“, so äußerte sich der Ex-Bundestagskandidat Bhakdi.
Die Staatsanwaltschaft Kiel – anders als die Staatsanwaltschaft Plön – hatte also darin wie dann das Amtsgericht Plön keine strafbare Volksverhetzung sehen wollen; mit „diskussionswürdigen Begründungen“.
“ Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, sie haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland war. Das ist das Schlimme an den Juden: sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt – und umgesetzt.
Deshalb ist Israel jetzt living hell – die lebende Hölle.“
Wer „meint“, solche Äußerungen könnten keine Begründung für eine Anzeige oder Anklage geben und seien wohl “ nur ‚Israelkritik‘ “ oder „aus Rache von Politik und Wissenschaftlern“ erfolgt – obwohl die Anzeige eben von jüdischen Organisationen wie JFDA erfolgt war -, erscheint als kritischem Denken, Prüfen und exakter Recherche wenig zugeneigt.
Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass der 77jährige Bhakdi seit 2012 in Ruhestand ist, und die seine „Thesen“ ablehnenden Infektiologen, Epidemiologen und weitere Experten – darunter sehr wohl auch solche, die selbst, jedoch aus inhaltlich anderen Gründen, Teile der „Maßnahmen“ kritisch sahen oder ablehnten – feststellten, dass der Herr aufgrund seiner längeren Abwesenheit aus der relevanten Forschung nicht mehr auf deren aktueller Höhe sei, und widerlegten die meisten seiner Thesen auf wissenschaftlicher Basis mit entsprechenden Argumenten.
Bhakdi hatte zu Corona-Viren und damit verbundenen epidemiologischen Themen weder geforscht noch publiziert. Die wissenschaftliche Datenbank „Medine“ enthielt 2019 und 2020 keinen Artikel von ihm – dennoch stellte er sich in der Covid19-Pandemie als Experte dar und wurde von seinen Anhängern so gesehen.
Kann man zwar machen, nur wirkt dann nicht nur gleichzeitig aus denselben Mündern häufig geäußerte „Kritik am Bildungsstand in Deutschland“ etwas „merkwürdig“ oder (selbst-) widersprüchlich.
04. Zur Historie
Bei all dem, was hierzu an Unwissen, Falschaussagen, Nichtwissen, Lügen – auch von solchen, die behaupten, „nicht israel- oder judenfeindlich“ zu sein – verbreitet wird, kann es schlichtweg nicht verwundern, wenn die Lügen der arabischen Bewohner Israels und von deren „Unterstützern“ unwidersprochen bleiben.
Allerdings, EGAL wie diese Historie dargestellt wird – was letztlich vor allem ZÄHLT, ist die GEGENWART:
So entgeht – wie schon weiter oben erwähnt – offenbar der Aufmerksamkeit fast aller – warum auch immer -, dass im gesamten ehemaligen „Britischen Mandatsgebiet“ gemäß der GELTENDEN UN-Resolution 181 ALLE dortigen Einwohner ÜBERALL SIEDELN dürfen.
Es GIBT also KEINE „rein palästinensischen“ Gebiete, in denen z.B. Juden „nicht siedeln“ dürften.
Es ist gemäß dieser Resolution ebenfalls NICHT untersagt, dort „Staaten“ zu gründen.
Voraussetzung für JEDEN dort zu gründenden Staat hat jedoch zu sein: die grundsätzliche ACHTUNG der UNIVERSALEN MENSCHENRECHTE.
Sprich: Religionsfreiheit, Achtung von Rechten so genannter „Minderheiten“, Meinungsfreiheit unter Beachtung der Freiheit aller anderen, usw.: also vieles von dem, was in der „Islamischen Welt“ nicht existiert.
Und ein „palästinensischer Staat“ würde diesbezüglich angesichts des Politischen Personals und der „weltanschaulichen Präferenzen“ der „Mehrheit“ der Bevölkerung FURCHTBAR sein und eine für ISRAEL völlig inakzeptable BEDROHUNG darstellen.
Und solange ein dort zu gründender „islamischer“ Staat weder die universalen Menschenrechte noch das Existenzrecht Israels, die Existenz von JUDEN ÜBERHAUPT, anerkennt, KANN es eben KEINE „Zwei-Staaten-Lösung“ geben.
Die hier dargestellte „Historie“ zeigt in jedem Fall, dass ARABER – wie „die“ selbst genannten/ so genannten „Palästinenser“ – dort schon historisch KAUM eine länger dauernde namhafte Rolle gespielt haben, während Juden dort IMMER gewohnt und über längere Zeiten auch geherrscht hatten, in jedem Fall keine „zugezogenen Siedler“ sind, dieser REALITÄT gemäß ist ja die UN-Resolution gestaltet.
„Palästina“ ist zudem eine (spät- und neo-)“römische“, eigentlich ABFÄLLIGE Bezeichnung für dieses Gebiet einer unterjochten, besiegten Provinz, wie es vor zweitausend Jahren der Fall war.
Diese Bezeichnung kam erst Anfang des letzten Jahrhunderts wieder auf, in eben diesem Sinne einer „Provinz“ gemeint …
.. .. .. als „Palästinenser“ bezeichnet wurden allerdings ALLE Bewohner des „Heiligen Landes“, nicht nur Juden und Araber, sondern auch ALLE von ARABISCHEN KOLONIALISTEN „bekehrten“/ unterdrückten/ vernichteten Ethnien (sh. u.a. Seite 04).
—-Vor dem heutigen, „modernen“ Israel gab es ein britisches Mandat, kein „palästinensisches Land“.
—Vor dem britischen Mandat war es besetzter Teil des „Osmanischen Reichs“, bis sich dieses zurückzog, und es in der Folge Briten und Franzosen zur „Mandatierung“ und Verwaltung übergeben wurde – kein „Palästinensischer Staat“.
—Vor dem „Osmanischen Reich“ gab es eine Teil-Besetzung durch Ägypten, keinen „Palästinensischen Staat“.
—Vor der Teil-Besetzung durch Ägypten gab es das Kaiserreich „Ayubid“/ „Jobid“, keinen „Palästinensischen Staat“. „Gofri IV.“ aus Nord-Frankreich, bekannt als „Godfrey/Gottfried de/von Bouillon“, eroberte Jerusalem 1099, und sollte der erste Herrscher des neu gegründeten „Königreich Jerusalem“ werden, er lehnte aber die Königswürde ab.
—Vor dem Imperium Jobid gab es das „Christliche Königreich Jerusalem“, nicht den „Palästinensischen Staat“.
—Vor dem Königreich Jerusalem gab es Umayad und Fatimidische (ägyptische) Imperien, nicht den „Palästinensischen Staat“.
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–Vor den Imperien der Umayad und Fatimiden gab es das „Byzantinische Reich“ (=“Oströmisches Reich“, als unmittelbarer Nachfolger des christianisierten Römischen Reichs), ein multi-ethnischer Staat, der vom West-Balkan (Illyrien) über Peloponnes/Griechenland, die gesamte heutige Türkei, Antiochien, Syrien, Levante, die Sinai-Halbinsel bis Nord- und Ost-Ägypten reichte : nicht den „Palästinensischen Staat“.
— Vor dem Byzantinischen Reich gab es das Römische Reich, nicht den „Palästinensischen Staat“.
Es waren daher auch nicht „die Juden“, die „Jesus umbrachten“, sondern -wenn überhaupt- „die Römer“ bzw. alle Bewohner des multi-ethnischen „Heiligen Landes“.
— Lange vor dem „Byzantinischen Reich“ gab es das mazedonische Reich des so genannten „Alexander der Große“, nicht den „Palästinensischen Staat“.
— Vor dem Kaiserreich des Alexander von Mazedonien gab es ein „Persisches Reich“, nicht den „Palästinensischen Staat“.
— Vor dem „Persischen Reich“ gab es das „Babylonische Reich“, nicht den „Palästinensischen Staat“.
— Vor dem Reich „Babylon“ – und der „Babylonischen Gefangenschaft“ großer Teile des Jüdischen Volkes – gab es jüdische/ israelische Königreiche, und auch Judaea war nicht ein „Palästinensischer Staat“.
—Vor den Königreichen Israel und Judaea gab es weitere Königreiche Israel, nicht den „Palästinensischen Staat“.
— Vor dem Königreich Israel gab es eine Theokratie israelischer/ jüdischer Stämme, nicht einen „Palästinensischen Staat“.
— Vor der Jahrhunderte währenden „Theokratie Israel“ hatte es eine Agglomeration unabhängiger kanaanischer Städte gegeben, nicht einen „Palästinensischen Staat“.
Tatsächlich war die „Levante“, und speziell dieser Teil der „Levante“ – Judaea, Samaria, Galilaea, Kanaa – alles Mögliche : außer einem „palästinensischen Staat“.