RICERCANDO Maerz 2023 – Miszellen 01-06 über TABUS DOITSCHER ANTI-FREIHEITLICHKEIT von „Links“ ueber „Mitte“ bis „Raeaeaechts“

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01. Vorausruf : “Immunschuld“ – 02. Das GRÖSSTE TABU, das grösste „Freiheits“- Hindernis: „Persönlich“ zu werden – 03. VORSPIEL: Accu-Töff-Töffs, E-Fuels und „die Zukunft“ – 04. HAUPTSPIEL : Herr Habeck zu Habeck und die erz-reaktionäre PREUSSISCHE OBRIGKEITSSTAATS- POLITIK der „Anti-Faschisten“ und „Anti-Lobbyisten“ – 05. NACHSPIEL: „Der Fall Maaßen“ – 06. NACHGETRETEN : Die ASOZIALSTE PARTEI : „Die Linke“ (SED)

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BerlinGrazBregenz

March 11,2023

01.ERSTMAL ein VORAUSRUF:

IMMUNSCHULD“ …???                                                                                                                                    
Sieht und weiss man, wie sich Heranwachsende ernähren, (nicht)bewegen/von „Erwachsenen“ nicht gefördert werden, kaum Vorbild erhalten, ist klar, dass kaum jemand wissen will, wie das Immunsystem mit/ohne Masken gestärkt werden kann/muss (abgesehen davon, dass auch der Mund-/HNO-Bereich allerdings stets übersät ist mit allen möglichen Bakterien, Viren etc).
Dazu ein „Gesundheits“-Minister, der von Naturheilkräften, Homöopathie usw. nichts weiss, oder „Politik“, die Saunen, Bäder, Spielplätze schliesst.
An den Folgen des in „Supermärkten“, „Imbissen“, Gaststätten u.a. verkauften Fraßes, barer Unkenntnis über gesunde und schmackhafte Ernährung, Naturheilmittel, Vorbeugung, Bewegungsmangel usw. sollen jetzt „die Masken schuld“ sein: das Theater des öffentlichen Irreseins, an dessen Gefährlichkeit keine Maske, keine Impfung herankommt.
Aber Hauptsache, „Fraihait“ kreischen, und dass wieder jeder „freie mündige“ Bürger in „Selbstverantwortung“ überall ohne Maske rotzen, schniefen, röcheln darf: „die Ärzte/Politiker haben´s gesagt“.

FAZIT: „aus der Pandemie NICHTS gelernt“, GAR NICHTS.

02.DANNMAL : Das GEFASEL von „Freiheit“ – und das ALLERGRÖSSTE TABU: „PERSÖNLICH“ zu werden

Das Hantieren mit „Schlagworten“ erschlägt meist eine Diskussion.

Aber was ist wirklich „gemeint“- etwas anderes als, doch verwandt mit „Meinung“-, wenn jemand von „Objektivität“, „Konstruktivität“, aber auch von „Freiheit“, „Nonkonformität“, „Angstmachen“, „faktenbasiert“, „Vorschriftenmachen“, „Informations gestützt“ usw. spricht ?

Versuchen „Wir“ ehrlich zu sein, so stellt sich die Frage, ob wirklich überhaupt *irgendjemand* nach „Freiheit“ suchen will, und solche finden kann – eher sucht jeder doch bestenfalls – und ebenso selten – nach Dingen, Gründen, Inhalten, mit denen er überzeugt, bewusst, vertretbar sein Leben führen, vertreten, verantworten kann: das beinhaltet aber, dass es grenzenlose „Freiheit“ nicht geben kann, denn, sich zu etwas Vertretbarem zu bekennen, schliesst mdst. bis zu einem gewissen Grade die „Freiheit“ zu etwas anderem aus.

Freilich, um zu etwas gefühlt Vertretbarem finden zu können, ist grundsätzliche Freiheit des Denkens, Fühlens, Folgerns unabdingbar: (nur)deshalb muss man diese allen ermöglichen.

Doch all diese Schlagworte bleiben inhaltslos, beliebig: jeder denkt, fühlt, folgert anders.

Diesen Dissonanzen/Konflikten entkommt niemand, der ehrlich,ernsthaft, also „frei“ sein will- will er nicht ernsthaft und ehrlich sein, sondern nur seine „Meinung“ vertreten und auf ihr „bestehen“,ist er nicht frei.

Wie kann man dem näher kommen, begegnen, was WIRKLICH bei jedem Einzelnen mit den Schlagworten „gemeint“ ist, sich inhaltlich darin verbirgt ?

Nur durch PERSÖNLICHE, TIEFE BEGEGNUNG, durch das Begreifen,(kritische) Betrachten des eigenen Individuums,und des anderer.

Und, aber, genau das ist das größte TABU in all dieser Geschwätzigkeit,der in den Schlagworten mainifestierten Unfreiheit: PERSÖNLICH zu werden, nicht zu phrasieren,sondern jemandem („zu““) NAHE zu kommen: DAS „macht man doch nicht“…

Aber erst dann erführe man, z.B., was der Klimakleber eigentlich hinter Aktivismus verbirgt,“meint“- oder der „überzeugte“ Fossil-Fan, oder warum sich jemand aversiv gegen die Aufnahme von Information aufführt, usw.

Erst das Brechen dieses Tabus kann „Freiheit“ eröffnen.

03.VORSPIEL:
Accu-TöffTöffs und E-Fuels:

Wenn die Einwände (vor allem der FDP) in der „Verkehrswende“ zu „kritisieren“  versucht werden, fällt zum Beispiel auf:

– das „Umweltbundesamt“ (sicher ganz „neutral“, „objektiv“, „wissenschaftlich“ und nirgends politisch besetzt)  zieht bei seinen Vor- und Berechnungen den Verbrauch der Kfz-Flotte von 2018 heran, die Autos sind allerdings längst erheblich verbessert, was Ausstoß und Verbrauch betrifft.
Niemand würde bei aktuellen Prognosen des allgemeinen Stromverbrauchs von PCs solche von 2018 heranziehen, deren Verbrauch großenteils um zwei Drittel geringer liegt als vor Jahren – aber es würde kaum verwundern, da „Bundesbehörden“ noch Windows 7 und PCs von 2015 verwenden.

– Das „Umweltbundesamt“ unterstellt eine Verlagerung des Verkehrs von den Autobahnen auf die 3-mal tödlicheren Landstraßen: das kann nur als verantwortungslos bezeichnet werden, und dürfte die Opferzahlen sofort erhöhen.

– „Der Schienenverkehr“/ „Die Bahn“ braucht Infrastruktur – insbesondere auch Tunnel und Brücken – aus Stahl und Beton mehr als es für Straßen, etwa wegen deren geringeren Gefällen, benötigt wird.
„Klimaneutral“ dürfte das eher nicht sein; es wird aber gerne vergessen, ebenso wie, dass man mit „9-/29-/49- Euro“ – Tickets weder das noch bestimmte Qualitätsansprüche, garantierte Zeittakte mit entsprechenden Fahrgastrechten auch nur annähernd finanzieren kann.

Das Pferd wird vollkommen von hinten aufgezogen.
– „E-Fuels“ soll angeblich „nicht die Zukunft“ gehören.
Da kann man NUR NOCH LACHEN.

Wie wäre es schon mal mit der Gegenwart?
Porsche und andere produzieren längst, und eine Beimischung von nur 10% hätte bei 44 Mio Verbrennern alleine in Deutschland einen riesigen Effekt:
von den ERZ-LOBBYISTEN der „Grünen“ aus ideologischen Gründen nicht gewollt.

DESHALB verbohren sich BEAMTETE ERZ-LOBBYISTEN wie „Patrik Graichen“ SO SEHR in „VERBOTE“: sie spüren, dass DIE ZEIT DRÄNGT, bevor ihre Wärmepümpchen und ihr ganzer anderer LOBBYISTEN-SCHNICKSCHNACK als DÜMMLICHES, INEFFIZIENTES, WEITHIN – ZU RECHT ! – ABGELEHNTES NISCHEN-Produkt VOLLENDS DEUTLICH wird.

– „Nur E-Autos retten das Klima“ – nur leider in den nächsten Jahrzehnten nicht ohne Nuklearenergie – diese aber wird „abgeschaltet““: aus REIN IDEOLOGISCHEN „Gründen“.
Die „übrige Welt“ schüttelt über all das nur den Kopf.

04.HAUPTSPIEL:
HERR HABECK zu HABECK
und die erz-reaktionäre PREUSSISCHE OBRIGKEITSSTAATSPOLITIK der „Anti-Faschisten“ und „Anti-Lobbyisten“

Nie habe ich es verstehen können, wieso man sich über so genannte „Lobbyisten“ ereifern kann. So genannte „Lobbyisten“ sind Interessenvertreter,  Produktvertreter, um eine Sache Werbende usw., auf deren Werbung man eingehen und sich mit der Sache oder dem Produkt beschäftigen, und deren Sache man fördern oder das Produkt erwerben kann, wenn es ÜBERZEUGT – oder auch NICHT.
So wie bei anderer Werbung auch.

Wenn die Sache/das Produkt NICHT überzeugt, kauft man es einfach nicht und fördert es nicht. Punkt.
Was DARAN „verwerflich“ oder gar zu „VERBIETEN“ sein soll, bleibt völlig unerfindlich.

Die selbst ernannten „LobbyismusKritiker“ sind wiederum aber lächerlicher und bezeichnender Weise solche, die SELBST geradezu unerträgliche, MANISCHE Lobbyisten in ihrer Sache sind und selbst solche beschäftigen, dies aber gar nicht bemerken, weil sie – anders als andere Lobbyisten, die sich sehr gut auf dem Markt der Möglichkeiten und auch den Schwächen ihrer eigenen Produkte oder Anliegen auskennen und sich mit Kritik BESCHÄFTIGEN und die Sache und die Produkte grundsätzlich VERBESSERN wollen – KRITIKUNFÄHIG  – man kann auch sagen: TOTALITÄR – sind und ihre Sache per se für „Das Gute“, das „Nicht zu Hinterfragende“ ausgeben.

Kritik daran wird nicht zugelassen, die Welt wird  in „Gut“/“Böse“-„Schwarz“/“Weiss“ eingeteilt, es wird nicht KRITISCH zu betrachten und zu erfassen versucht, OB, WANN, WIE ein Anliegen oder ein Produkt TATSÄCHLICH „das Beste“ sein/werden kann oder keine ernsthafte Kritik (mehr) daran erkennbar erscheint: was eben i.d.R. nur DANN entstehen kann, WENN ein Anliegen oder Produkt sich DER KRITIK GESTELLT hat und DURCH SIE HINDURCH GEGANGEN ist.

All dies aber versuchen die Lobbyisten, die von sich behaupten, sie seien keine, zu VERHINDERN und zu UMGEHEN.

Aber „Das Volk“ ist eben doch nicht ganz so doof, wie die PSEUDO-„NICHT“-Lobbyisten das gerne hätten. Diese SIND und BLEIBEN komplett LERUNFÄHIG: die Wahl-KLATSCHEN der „Grünen“ und der SED/“Linke“ etwa in Berlin fassen diese nicht als Quittung für ihre weithin UNERWÜNSCHTE „Politik“ auf, sondern als Zeichen dafür, dass „das Volk indoktriniert“, „rückständig“ und „noch nicht so weit“ sei wie sie für den „GROSSEN MARSCH“ ihrer GROSSEN VORSITZENDEN !

Die Möglichkeit, dass „das Volk“ überhaupt nicht „gegen Erneuerbare“ sein könnte, sondern die Unausgegorenheit der ihnen dafür zwangs-verordneten Produkte, Verordnungen und VERBOTE zu Recht wahrnehmen könnte, darf nicht vorkommen, das kommt in den Köpfen totalitär – also nicht Argumente fundierter – „überzeugter“ Doktrinäre nicht vor. 

Ein typisches Anzeichen für LOBBYISMUS der allermiesesten Sorte : Interessenvertreter für SICH SELBST, NICHT im Sinne der „Nutzer“ und FÜR diese, für das BESTMÖGLICHE Anliegen oder Produkt, sondern GEGEN die „Nutzer“, GEGEN die Bürger.

Solarthermie oder Photovoltaik z.B. überzeugen die Bürger grundsätzlich – aber sie bemerken natürlich die erheblichen
NACHTEILE: insbesondere die weiterhin völlig ungenügende Langzeit-Energie- Speicherung …

… in Jahrzehnten der „Solar-Förderung“ wurde dieses GRUND-PROBLEM noch immer nicht angegangen: „warum auch“, wenn die Solarenergie zuerst BESINNUNGSLOS gepusht und gefördert und dann „abgeschmolzen“ und „nach China verlagert“ wurde, sprich: der Solarindustrie wurde Kapital entzogen statt dass ihr QUALITÄTSVORGABEN gemacht wurden, für und bei deren ERFÜLLUNG Kapital zur Verfügung gestellt werden würde.

ÄHNLICH bei dem „29-/49-Euro-Ticket“: hiermit werden sowohl den Betreibern Einnahmen entzogen wie auch „staatliches Geld“ in den Verkehrssektor gepumpt wird – aber OHNE KLARES, EINFORDERBARES, FESTGELEGTES ZIEL, ohne SINN, VERSTAND, OHNE FAHRGASTRECHTE, OHNE QUALITÄTS-VORGABEN: dabei KANN NICHTS in irgendeiner Weise „Vernünftiges“ herauskommen, wenn Geld von WIRTSCHAFTSFEINDLICHEN, ÖKONOMIE-FREMDEN Kräften und „dem Staat“ in etwas hineingepumpt wird ohne VORGABEN dazu, wie das hineingepumpte Geld sich wieder amortisieren könnte durch ÜBERZEUGENDE, NICHT „BILLIGE“ Angebote !

Bei der Solarthermie und der Photovoltaik z.B. GIBT es tatsächlich überzeugende LANGZEIT- Energie- Speicher- Lösungen, doch sie sind noch „SAU“TEUER, mehrere Zehntausend Euro – UND, „aber“: sie arbeiten auf WASSERSTOFF-Basis.

Doch WASSERSTOFF und alles damit Zusammenhängende wie Hybridgas oder E-Fuels gehört NICHT zu dem von der „Regierung“, den selbst ernannten „KLIMA-LOBBYISTEN“ Geförderten, sondern dies wird zum FEIND erklärt, „weil“ E-Fuels und Wasserstoff-Anwendungen zur Bezahlbarkeit, Anwendung und Distribution letztlich NUR von entsprechend KAPITALstarken „Großkapitalisten“ entwickelt und vorangebracht werden können: also von den ERKLÄRTEN „Feinden“ der selbst ernannten „Klima-LOBBYISTEN“, inclusive der vom WIRTSCHAFTSFERNEN „Wirtschafts“-Minister in seinem Ministerium eingeschleusten HARDCORE- LOBBYISTEN der „WÄRMEPUMPEN“-Industrie.

Diese wollen das Gasnetz nicht WEITERENTWICKELN und UMGESTALTEN, sondern ZERSTÖREN, „abwickeln“.
Dass erhebliche Teile der Industrie ohne Gas überhaupt nicht produzieren können ? Interessiert den „Wirtschafts“-Minister nicht.
Dass eine Umrüstung von Gasthermen und Gasnetz auf Hybridgase vor allem die Bürger und Gasthermen-Betreiber VIEL WENIGER kostet als der „Alternativlos“2.0-ZWANGSUMSTIEG auf „Wärmepumpen“ ?
Interessiert den „Wirtschaftsminister“ nicht ! Er versucht die Bürger zu ködern – klar ausgedrückt: zu BESCHE*SSEN – mit angeblichen „Förderungen“, die zudem noch an DAS EINKOMMEN GEKOPPELT sein sollen : d.h. also, „reiche“ Vermieter erhalten KEINE Förderung, da sie das ja angeblich „selbst bezahlen“ können sollen – dafür dürfen sie aber „Strafzahlungen“ leisten wenn sie es sich, WIE FAST ALLE, NICHT „leisten“ KÖNNEN, denn schon in Neubauten kosten (etwa zehn bis zwölf Jahre haltbare) Pümpchen um die 20.000 – 30.000 Euro, in „Bestandsbauten“ können je nach Größe und incl. aller erforderlichen Umbauten deutlich über 100.000 Euro entstehen : WER soll, kann DAS bezahlen ??

Und darin ist noch nicht mal der Strom inbegriffen, der alltäglich für Wärmepumpen anfällt – „effizient“ sind diese letztlich höchstens mit eigener PV(-Solar-)Anlage …! … Problem HIER, sh. oben: die LANGZEIT-Speicherung …

All diese Kosten für „Wärmepumpen“ KÖNNEN NUR in MILLIARDEN-GRÄBERN landen und unzählige Hausbesitzer, die NIE Wärmepumpen wollten, mit diesen ineffizienten, im Betrieb teuren Dingern zurücklassen.

Das angebliche politische Ziel und deren Mittel UNTERSCHEIDEN, ja WIDERSPRECHEN sich: das Ziel soll eine Befreiung oder Erleichterung von Natur und Mensch von den Folgen des Verbrauchs problematischer Energieformen sein – doch die Mittel sind ANTI-FREIHEITLICH, TOTALITÄR und REPRESSIV.

WARUM also bürdet der „Wirtschaftsminister“ dem „VOLK“ all diese SINNLOSEN KOSTEN auf ? WARUM fördert er nicht stattdessen in ALLERMASSIVSTER WEISE die WASSERSTOFF-Technologie, wo doch Deutschland (noch) bei deren Entwicklung seit Langem die Nummer Eins ist, und wo zahlreiche andere FORTSCHRITTLICH denkende und handelnde – „aber“ kapitalistische – Länder längst diese Technologien massiv fördern, die dann teuer in Qatar, Australien, Kanada eingekauft werden …?
Stattdessen wird Wasserstoff – der greifbaren Realität deutlich widersprechend –
HERUNTERGESCHRIEBEN als „Illusion“ … GENAU SO wie NOCH VOR ZEHN JAHREN dieSELBEN, EXAKT DIESELBEN selbst ernannten „Klima-Aktivisten“ DAS E-AUTO gnadenlos HERUNTERGESCHRIEBEN hatten mit teils denselben Worthülsen: „Illusion“, „kann niemals Verbrenner ersetzen“, „ineffizient“ usw. usf.

Doch den „Klima-Aktivisten“ WILL dies nicht auffallen – denn ihre Zielrichtung ist ja – so wie 2013 „gegen das E-Auto“ – in 2023 NICHT eine für DEN BÜRGER BESSERE und fossilfreiere Versorgung, sondern ihre Zielrichtung ist AUSSCHLIESSLICH und ALLEIN die ZERSTÖRUNG der Industrie, des Unternehmertums, des Kapitalismus, ihr Ziel ist DER SOZIALISMUS, die „Staats“-„Wirtschaft“.

Bei all dieser DUMMHEIT wagen es Personen à la Ricarda Breit-wie-Lang (o.ä.?) auch noch, die „Grünen“ als „Neue Wirtschaftspartei“ zu behaupten …!

Bei der Dame, bei welcher Herr Habeck stets einen ORG*SMUS zu bekommen scheint – überraschender Weise nicht Ricarda, sondern die „Ökonomin“ Mariana Mazzucato –, die davon schreibt, „der Staat“ müsse als „ordnende unterstützende Kraft“ (wieder) „mehr Verantwortung übernehmen“, „übersieht“ Habeck, dass die „Ideen“ dieser Dame mit ihrer ANGEBLICH „neuen“, „Angebots orientierten“ Wirtschaftstheorie jedoch so gut wie ausschliesslich aus KERN-INNOVATIVEN, GRUNDSÄTZLICH „WIRTSCHAFTSFREUNDLICHEN“ Staaten wie etwa Israel, USA, Australien, Japan oder auch China stammen und dort angewendet werden KÖNNEN, weil die Staaten und Menschen dort eben NICHT „kapitalismuskritisch“ und wirtschaftsfeindlich SIND ! – so wie es leider fast alle „Wähler“ der „Grünen“ sind.

Diese Ideen kommen NICHT aus einem DOITSCHEN Staat, der unverändert vom Preußentum, dem GEHORSAM, das OBRIGKEITS-„Denken“, der ANTI-INDIVIDUALISMUS gezeichnet ist:

Habeck und die selbst ernannten „Fortschritts“-Parteien wollen also von gesellschaftlich krasser RÜCKSCHRITTLICHKEIT profitieren, vom GEHORSAMS- und GEMEINSCHAFTS-„Denken“, das neben SED/“Linke“ in KEINER „Partei“ – nicht mal der „AfD“ – so EXTREM VIRULENT ist wie bei den ERZ-„Protestantischen“ „Grünen“.
Die CDU ist ein INNOVATIONSPOOL dagegen !

Auch „meint“ Habeck von der leider allerdings unterentwickelten Risikofreude deutscher Unternehmer profitieren zu  können, insbesondere aber von der NICHT VORHANDENEN INNOVATIONSFÄHIGKEIT des DOITSCHEN STAATES und seiner Gehorsams-„Beamten“ wie z.B. auch „Patrik Graichen“.

Ein KLUMPEN, der die Dysfunktionalität von Bundeswehr oder Bahn AG, den praktisch bei Null zu verortenden  Digitalisierungsgrad staatlicher Administration usw. usf. zu verantworten hat, soll als Modernisierungstreiber fungieren ??????

Mit Faxgerät und Leitz-Ordner, mit „Finanzämtern“, die gemäß Befehl und Gehorsam funktionieren, und in gleicher Weise dem Bürger begegnen ????? HAHAHAHAHAHAHAHA !!!!!

Dann könnte ich ja mit einem Drei-Gang-Rad auch bei der Tour de France antreten, ja ?

STATT diese strukturelle Innovationsunfähigkeit des deutschen Staates und Deutschlands GNADENLOS anzugehen, setzen sie – WIE eben ein (preußischer) OBRIGKEITSSTAAT –  auf STRAFE und VERBOTE: TYPISCH für ALLE, die NICHT WISSEN WOLLEN (da sie ja KEINE Erfahrung in der „Freien Wirtschaft“ HABEN), dass alle wirklichen Innovationen die Kraft haben, sich von alleine durchzusetzen, und es daher GIFT für die FREIHEIT sein MUSS, Technologien zu fördern, die ansonsten sich kaum jemand freiwillig zulegen würde.
Die PFLICHT eines nicht der Realität entrückten „Wirtschafts“-Ministers eines FREIEN Landes wäre es, dem nachzuspüren, WAS im „Volk“ und von den „Nutzern“ ANGENOMMEN wird, was ihnen und dem Land langfristig Vorteile bringt, was für den „Endverbraucher“ ATTRAKTIV und leicht anwendbar ist: die „Wärmepumpe“  z.B. ist davon WEIT ENTFERNT.

Jedoch diffamieren Habeck und sein Hofstaat plus Gefolge die vollkommen nachvollziehbare Ablehnung der Wärmepümpchen als „Ablehnung der ‚Energiewende‘“.

FAZIT: bei Habeck+Co. ist es VERBOTEN, die Nachteile der „Wärmepumpe“ auszusprechen, die NIEMALS Gas- oder Öl-Heizungen ersetzen kann: im Vergleich zu teuer, ineffizient, nicht universal einsetzbar, geringe Haltbarkeit.
Viele Unternehmen können nicht ohne Gas produzieren, ich kenne kein Restaurant, das nicht mit Gas zubereitet,etc.: interessiert sämtlich den „Wirtschafts“-Minister nicht.
Man kann NUR zu dem EINDEUTIGEN Ergebnis kommen, dass es für die „Nachhaltigkeit“ WESENTLICH SINNVOLLER ist, MASSIV Hybridgas-Technologie (Wasserstoff,Biogas)zu fördern, „Wärmepumpe“ Nischen-Produkt bleiben zu lassen.
WARUM also will Habeck das Gasnetz ZERSTÖREN, warum wollen seine Lobbyisten es so ?

„Wegen“ ihres HASSES auf „den Kapitalismus“, „die Wirtschaft“.

DESHALB jubeln selbst ernannte „Anti-Faschisten“ zu erz-reaktionärer preußischer „Ordnungs“- und VERBOTS-Politik.

Es geht KLAR um IDEOLOGIE, NICHT um das BESTMÖGLICHE.

Es geht KEINESFALLS um irgendeine Verneinung der Notwendigkeit, regenerative und fossilarme/-freie Technologen und Energien zu fördern und zu bevorzugen – doch Habeck + Co.  erweisen der Akzeptanz dieser unabweisbaren Notwendigkeit gerade einen Bärendienst.

Um daher zum Ausgangspunkt zurückzukommen:
es ist nicht nachvollziehbar, weshalb „Lobbyismus“ bestraft, VERBOTEN werden soll. Werbung ist nichts Verwerfliches.

VERWERFLICH – aber auch nicht „strafbar“ – ist ALLEIN: wenn ein von Lobbyisten Angesprochener ERKENNBAR nur EINEN Lobbyisten BEVORZUGT, ohne dass es aber dafür unabweisbare GRÜNDE gibt.
Ja, wenn ZULÄSSIGE, EINSEHBARE, BERECHTIGTE KRITIK geradezu VERBOTEN und BESTRAFT wird und, wenn eine von den „Verantwortlichen“ und deren Lobbyisten DURCHGEDRÜCKTE Technologie mit ERKENNBAREN, UNBESTREITBAREN SCHWÄCHEN ZWANGSWEISE durchgedrückt wird, und die BERECHTIGTE KRITIK als solche von „Bremsern“, „Klimawandelleugnern“ oder „Rückschrittlichen“ DIFFAMIERT wird:
DANN ist KLAR, dass hier VERWERFLICHER – um nicht zu sagen: STRAFBARER – LOBBYISMUS vorliegen könnte, zum ERHEBLICHEN SCHADEN nicht nur der Volkswirtschaft, sondern gerade zum Schaden NACHHALTIGER und von den „Nutzern“ auch AKZEPTIERTER Technologien.

Es ist daher auch EGAL, ob Herr „Patrik Graichen“ und die übrigen Habeck-LOBBYISTEN „Geld“ von den Wärmepumpen- Herstellen erhalten (haben): WENN das ERGEBNIS den Aufwand RECHTFERTGT, WAS sollte daran so SCHLIMM sein ?

VERWERFLICH ist nur, wenn UNTAUGLICHE und „vom Volk“ BERECHTIGT kritisierte, unausgegorene, kritikWÜRDIGE Technologien als „alternativlos“ DURCHGEDRÜCKT werden: solche KRITIKUNFÄHIGKEIT, solches KRITIK-VERBOT ist ERZ-ANTI-DEMOKRATISCH, ist TOTALITÄR, und DA sollte „das Volk“ ZU RECHT HELLHÖRIG werden und SOLCHE „Volksvertreter“ ABWÄHLEN und zum RÜCKTRITT auffordern oder sie dazu ZWINGEN !!
NIEMAND braucht Habeck, aber ALLE brauchen (deutsche) profitable Unternehmen, Industrie, Ingenieure, Erfinder, die sich nicht fragwürdige schädliche Technologien aufdrücken lassen.

GRUNDLEGENDE FRAGEN werden bei Habecks „Handeln“ gar NICHT mehr GESTELLT – OB z.B. eine Maßnahme :

a) technisch in jedem Fall umsetzbar ist
b) ob es ausreichende Planungskapazitäten, und
c) Material in ausreichender Menge gibt
d) ob genügend Menschen zur Ausführung von Aufträgen innerhalb des Zeitfensters vorhanden sind
e) ob der finanzielle Aufwand im Verhältnis zum Zusatznutzen steht

Doch OHNE solche Fragen jemals ERNSTHAFT gestellt zu haben, ORDNET der „Wirtschafts“-Minister AN, wedelt mit LÄCHERLICHEN „Förderungs“-Beträgen und DROHT mit „Straf“-Zahlungen.

DAS ist ORIGINAL „DDR 2.0“, DAS ist STAATSKAPITALISMUS (der schon mit „Sozialismus“ gar nichts zu tun hat).

DENN: WAS ist das ERGEBNIS des HANDELNS dieser selbsternannten „Neue Wirtschafts“- Partei …??

Wenn ich heute nach einer Wärmepumpe suche, dann komme ich z.B. auf Daikin, NICHT „Viessmann“.

Daikin hat viel mehr Erfahrung, viel mehr DIVERSITÄT in seinen Produkten – und ist nicht zuletzt: erheblich günstiger im Preis …
WARUM wohl wird überall „Viessmann“ u.a. gehypt und genannt, aber – von der „Anti-Rassismus“- und „Pro-Einwanderungs“(-aber „Anti-Gentrifizierungs“-)-Partei – nirgends „ausländische Anbieter“ …?

Wenn ich nach einem Auto suche, komme ich auf Hyundai oder BYD.
Bei Fernsehern, Computern, Spülmaschinen, Handys, Kameras, Waschmaschinen … NA…? KLINGELT´S ??

OFFENBAR NICHT.
Sonst würde diese „Neue Wirtschafts-Partei“ nicht „30 Prozent und mehr Wählerpotential“ haben.

Ich habe die „Grünen“ Jahrzehnte lang „gewählt“, als „Alternative“ zur reaktionären Bräsigkeit und Rückständigkeit der Adenauer-Helmut-Schmidt-Kohl-Republik, weil z.B. die FDP zu verlogen war.

Doch seit spätestens 2015, seit sie zu immer mehr Macht kamen, muss sich JEDEM zeigen, dass – der EINZIGE Punkt, in dem ich mit Sahra W. übereinstimmen muss – die „Grünen“ in der Tat jetzt die „GEFÄHRLICHSTE PARTEI DEUTSCHLANDS“ SIND.

Habeck+Co. mögen gemäß oberflächlicher Definition „Führungs“-„Elite“ sein.
Im Sinne einer QUALIFIKATIONS-Definition sind sie alle UNFASSBAR UNFÄHIGE NICHTSNUTZIGE NIETEN, welche Deutschland auf Jahrzehnte zurückwerfen, mit KATASTROPHALEM UNVERMÖGEN.

Wer SOWAS „wählt“, der hat nichts Besseres verdient als den UNTERGANG.

WENN es eine „Revolution“ geben müsste, „FFF“, „Klima-Aktivisten“ +Co., DANN eine, die diese KOMPLETT UNFÄHIGEN von SÄMTLICHEN „Ämtern“ FÜR ALLE ZEITEN ENTFERNTE.

05.NACHSPIEL:
Der „Fall“  Maaßen:

Grundsätzlich ist nichts dagegen zu sagen bzw. ist es nicht auszuschliessen, jemanden aus „Parteien“ o.a. Gemeinschaften auszuschliessen.

In einem demokratischen Rechtsstaat mit grundsätzlicher Denkfreiheit sollte die Latte hierfür aber ziemlich hoch hängen.

Die „Fälle“ Schröder oder Palmer haben jedoch leider gezeigt, wie tief die Latte bei doitschen „Parteien“ hierbei hängt : nicht „trotz“ zweier totalitärer Systeme, sondern WEGEN ihnen, WEGEN der unverändert und in GEFÄHRLICHER Weise UNVERARBEITETEN Folgen, die sich für jeden Aufmerksamen in jeglichem Alltag spürbar zeigen.

Der „Fall Sarrazin“ – welcher sich als Hobby-Ethnologe vollständig vergaloppiert hatte – zeigt zu Ungunsten der SPD ungeachtet der Merkwürdigkeiten des Sarrazin auf, dass es offensichtlich weiterhin in „linken“ Parteien unmöglich ist, „schwierige“ oder „Tabu“-Themen inhaltlich und Argument gestützt überhaupt zu führen, was wiederum unausweichlich Krawallmacher, Unbelehrbare, aber auch Ausgrenzung provoziert, mit der Verhinderung jeglichen Ergebnisses und vor allem der fortlaufenden Stärkung gerade der selbst ernannten „Gegner“ von „Rääächts“.

„Beispielhaft“ zu studieren auch am „Fall Maaßen“.

Was Herrn Maaßen eigentlich vorgeworfen wird, werden soll oder angeblich werden kann…?
NIEMAND – den ich gefragt habe – WEISS ES, NIEMAND ist in der Lage, es zu erklären, DENN: es kommt in der Diskussion praktisch nicht vor – niemand weiß es, und „Franca Lehfeldt“ – leicht überdrehte Gefährtin eines angeblich „liberalen“ deutschen Parteivorsitzenden – konnte bzw. wollte es in ihrem erbärmlichen „Interview“ auf „WELT TV“ als Teil eines blond-brünetten MÄDCHEN-Duos nicht erhellen, es übersteigt den Kreischziegen- Horizont und „Journalisten“, die ständig nach Gelegenheiten suchen, sich erbötig gegenüber dem geforderten „mainstream“ zu erweisen.

Allen Ernstes werden Maaßenrassistische“ oder „antisemitischeÄusserungen unterstelltdabei hat er sich gerade mit unbestreitbar rassistischen Auslassungen einesLinkenbefasst und diese kritisiert.

Antisemitischen und „national“-sozialistischen, also AfD- Beiklang haben seine Bezeichnungen, es gebe „Verschwörungen“ so genannter „Globalisten“, einen „Ökosozialismus“ zu „installieren“.
Da kann ich nur sagen: WENN es doch („nur“)so WÄRE …!

Es ist nur leider VIEL SCHLIMMER: nach 16 Jahren Herrschaft in der CDU einer geistig/seelisch minderbemittelten OSSI-Gouvernante mit Kleinkinder-„Erklär“-Diktion sind die hier handelnden „Globalisten“ doch VIEL zu VERBLÖDET, um „Verschwörungen“ anzuleiern – sie haben ja sogar ge-GLAUBT, mit dem Putin-Verbrecher sei „Wandel durch Handel“ möglich -, sie sind doch vielmehr schlichtweg zu NAIV gegenüber „linkem Mainstream“ und meinen offenbar, DESSEN Geraune des „(ökologischen)Internationalismus“, der den Kapitalismus – welcher gerade als Einziger dauerhaft in der Lage ist dazu, weltweit regenerative/ fossilfreie Energien zu entwickeln und verfügbar zu machen – weltweit vernichten will, brauche man nicht weiter ernst zu nehmen und man müsse dagegen nicht offensiv vorgehen:
während „Sprecher“ der „Klimaaktivisten“ im Deutschen Fernsehen offenherzig von „Klimaräten“/ Rätediktatur schwadronieren, behauptet der *jetzige* „Verfassungsschutz“-Präsident, es handle sich nicht um linksradikale Verfassungsfeinde.

Ich WIEDERHOLE: während „Sprecher“ der „Klimaaktivisten“ im Deutschen Fernsehen offenherzig von „Klimaräten“/ Rätediktatur schwadronieren, behauptet der *jetzige* „Verfassungsschutz“-Präsident, es handle sich nicht um linksradikale Verfassungsfeinde.

WER „Axel Steier“ ist, was er gesagt hat, was Maaßen kritisiert, scheint niemanden zu interessieren – stattdessen kräht die PSEUDO-„Journalistin“ Franca Lehfeldt minutenlang Herrn Maaßen an, ER habe „rassistische“ Äußerungen getan, nicht „Axel Steier“.
Wenn „Franca Lehfeldt“ bei mir als „Journalistin“ angestellt wäre, hätte ich sie SOFORT ENTLASSEN und ihr einen Platz als RAUMPFLEGERIN zugewiesen.

Aber ihr „Niveau“ ist ja das mittlerweile übliche des deutschen „Journalismus“.

„Axel Steier“ ist Mitgründer, Vorsitzender und Sprecher von „Lifeline“, einer „Flüchtlingsrettungs“-Organisation, 2016 – nach u.a. den Kölner „Silvester-Unruhen“ – gegründet, nachdem die „Balkanroute“ für Flüchtlinge geschlossen worden war.


Am 12. 01. 23/ 11.42 Uhr postete Steier auf Twitter:

„Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“ Steier fährt fort: „Es werden Flüchtlinge nach Deutschland geholt, weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Ein Kritiker twittert: „Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. und 4. Generation?“

Steier antwortet: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) sich für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“

Was Steier – der „Anti-Rassist“ – „meint“, ist also, dass es ab einem bestimmten Zeitraum keine „weißen“ Deutschen mehr geben soll.

Darauf reagierte dann u.a. Maaßen: „Wir können dankbar für Herrn Steier sein. Er fühlt sich so sicher, dass er ausspricht, was die treibenden politischen Kräfte im politisch-medialen Raum als Stoßrichtung haben.

Eliminatorischer Rassismus gegen Weiße und der brennende Wunsch, das Deutschland verrecken möge.“

Er zieht auch eine Linie zu den „Silvesterkrawallen“ 2022/23 und zur Kölner „Silvesternacht“ 2015/16.
Der Umgang damit sei „Verschweigen und Verharmlosen.“- „Weil die politische Linke die ungesteuerte Massenzuwanderung will“… – „wobei Flüchtlingsschutz oder die Zuwanderung von Fachkräften allenfalls Vorwände sind.“
Dahinter stehe eine Ideologie – die Abschaffung der weißen Deutschen.

Maaßen bezieht sich – als Ex-Verfassungsschutzchef – auf eine Strömung innerhalb des Linksextremismus, die „Antideutschen“.

In der Tat taucht sie in Verfassungsschutzberichten auf, man findet in der Bundeszentrale für Politische Bildung oder auch bei „Wikipedia“ Abhandlungen u.a. von Extremismusforschern dazu.

Im Kern behauptet diese politische Richtung, der Nationalsozialismus habe nicht nur Deutschland, sondern das „Deutschsein“ per se diskreditiert.

Von da bis zur „Abschaffung Deutschlands“ ist es ein kurzer folgerichtiger Schritt.

Maaßen bemerkt dazu: „Auch wenn dies als Gegenbild zur NS-Ideologie erscheint, ist diese Ideologie mit ihrem antideutschen und antiweißen Rassismus, der menschenverachtenden Unterscheidung zwischen Menschen verschiedener Klassen, und mit der Anmaßung, den Willen der Evolution zu vollziehen und durch Migration zu beschleunigen, nichts anderes als die Rassenlehre mit umgekehrten Vorzeichen.

Es ist ein Menschenzuchtprogramm, wobei die ´Weißbrote`als minderwertig angesehen werden. Deshalb empfinden die Anhänger dieser Ideologie auch keine Empathie für deutsche Opfer von Migrantengewalt.“

Solche Folgerungen Maaßens muss man nicht teilen, sie sind jedoch nachvollziehbar, schlüssig und daher diskutabel – nur eben offensichtlich zahllosen „Journalisten“ unbekannt: sie WISSEN NICHT, wovon Herr Maaßen spricht, „meinen“ aber dennoch ihn „interviewen“ und mit völlig gegenstandslosen atemberaubenden Unterstellungen überziehen zu dürfen, ja zu müssen.

„Liberal“ bedeutet: FREI, ohne Ansicht der Person/Partei Argumente stets vorurteilsfrei abzuwägen, zuzuhören, Diskussionen zu führen.

Dass die Ehefrau des Vorsitzenden einer angeblich „liberalen“ Partei von solchen Grundsätzen offensichtlich nicht die allergeringste Ahnung hat, dass der deutsche Staat“ sich hier einmal mehr als ERZ-anti-„liberal“ erweist – und Herr Merz als ähnlich geistig minderbemittelt wie die allerhöchst verehrte DAME „Merkel“ -, ist armselig, Furcht erregend, zum K*TZEN.

DAS ist an Deutschland zu kritisieren – das Gestammel eines linksradikalen zwanghaften „Flüchtlingsfreundes“ gehört ZU dieser extremen geistigen Minderbemitteltheit, sie ist gerade KEIN „Gegenbild“, sondern DOITSCH-SEIN PUR, verstärkt es und setzt es fort: Herr Steier ist so EXTREM OBER-ÜBER-HYPER-DEUTSCH wie nur möglich.
Dagegen ist Herr Maaßen geradezu liberal.

Aber Herr Merz hat in seiner Erbärmlichkeit nichts anderes zu tun als Maaßen zu diffamieren und ihn auszuschliessen.

„Aus der Vergangenheit NICHTS gelernt“: DAS scheint „typisch Deutsch“ zu sein, nur anders als gemeingefährliche linksradikale Idioten es „meinen“.

NACHGETRETEN :

06.EXTREM ASOZIALELinke“: die ASOZIALSTE PARTEI Deutschlands, SED

Die gesamten „Maßnahmen“ angeblich „gegen hohe Mieten“ wie „Zweckentfremdungs- Verbot“, „Mietendeckel“, „Milieuschutz“, „Mietpreisbremse“ usw. haben exakt und nur genau denen genutzt und sind genau nur für die tragbar, welche angeblich „Gegner“ von „linken“ Parteien sind: sie haben die kapitalstarken „Groß-Besitzer“ gestärkt und unzählige „Kleine“ zum Aufgeben oder Verkauf GETRIEBEN.

Frei nach dem UR-DOITSCHEN MOTTO der OBRIGKEITS-Stärkung und ENTRECHTUNG der INDIVIDUALITÄT und der persönlichen FREIHEIT, DAHER die mit Abstand geringste Eigentumsquote (West-)Europas (ausser Schweiz), der HASS auf Eigentum und Unabhängigkeit.

„Linke“ sind REAKTIONÄRE: 
sie tragen am ERHEBLICHSTEN zur Entmündigung, Bevormundung, Abhängigmachung und Verarmung von Mietern und „kleinen Vermietern“ bei und treiben alle in die Arme von „Big Playern“ und der „Unterstützung“ durch „den Staat“, sprich: den Neo-Stalinismus, sämtliche vorgeblich „linken“ Parteien sind leider neo-stalinistisch, derStaatskommunismuswird mit dem gleichgesetzt was Marxisten eigentlich beabsichtigt hatten, die z.B. auch keinerlei grundsätzliche Feindschaft mit demLiberalismus„, sondern tw. Überzeugungen und Absichten gemeinsam haben.

Genau DAS ist die ABSICHT aller „Linken“: unter dem Vorwand „sozialer“, „gerechter“ Politik wollen sie ALLE enteignen und „vom Staat“ abhängig machen, bis nur noch die großen Feindbilder der bösen „Kapitalisten“ übrigbleiben, die dann schliesslich auch „vom Staat“ aufgekauft werden, bis nur noch „der Staat“ übrigbleibt.

Sowjetunion/ Stalinismus 2.0.

Denn „Kapitalismus finde ich doof“ (Zitat des Geistesgrößen-Cracks „Lena Kreck“, temporäre für „das Recht zuständige“ „Justizsenatorin“ aus einer Unrechtsstaats-Partei): weil Geistesgrößen ihrer Art schlichtweg zu BLÖD und DÄMLICH sind – also genau das was sie in andere hineinprojizieren –  , die Komplexität von (kapitalistischer, freier) Ökonomie zu begreifen.

Und alle müssen unter deren Doofheit leiden, und „das Volk“ „wählt“ sie weil es „mehrheit“lich – nicht gänzlich – eben auch doof ist und gern doof bleiben möchte – von „Selbstverantwortung“ quakt „das Volk“ nur wenn etwas „zu anstrengend“ wird.

Das Gleiche trifft natürlich auch auf die „Maßnahmen“ z.B. im „Mobilitäts“-Bereich oder der „Energie“ zu: Absicht ist das Brechen jeder Eigenständigkeit, etwas anderes kennt der Stalinismus (nicht zu verwechseln mit „Marxismus“) nun mal nicht.

Es ist erstaunlich, dass „der Staat“ zwar „Reichsbürger“ – darunter „Richter“ -, zu Recht, einkassiert, dass aber „Lena Kreck“, „Bettina Jarasch“, „Andrej Holm“, „Florian Schmidt“, „Katalin Gennburg“ etc. frei herumlaufen und Volksverhetzung betreiben dürfen.

„Der Rechtsextremismus wird unterschätzt“ – der Linksextremismus aber wird gar nicht mehr wahrgenommen: er ist eingesickert in die so genannte „Normalität“, das manische Irresein von „Grünen“, SPD und SED/“Linke“ gilt als nicht extremistisch und nicht gefährlich.
Und „der Staat“ – vor allem der preußische – profitiert davon.

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Das Geschwätz von „Freiheit“ und „Widerstand“ als Ausweis von Freiheitsfeindlichkeit :

die „IMPFDEBATTE“ und der „UMGANG MIT DER PANDEMIE“ als Zustandsbeschreibung einer infantilisierten Gesellschaft und Auffassung von „Freiheit“

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— 01. Aus irgendeiner „Vergangenheit“ NICHTS gelernt: „das Volk“

Liest man die unzähligen unsäglichen Verlautbarungen „des Volkes“ und seiner „(´Meinungs`-) Freiheit“ auf Facebook, Twitter, Telegram + Co. zu „Covid19“, zur „Impfung“ usw., könnte man annehmen, dass die so genannte „Freie Welt“ nicht „frei“, sondern verdummt, verblödet und idiotisiert ist  

– und das „Recht“ auf Verblödung als „seine Freiheit“ aufzufassen scheint -–, und leichte Beute von Einflüsterungen selbst ernannter „Skeptiker“, „Freiheitskämpfer“, „Systemkritiker“, sowie vieler „Libertärer“ und „Liberaler“ zu sein scheint: wie schon immer, „wie 1933“, „wie im Sozialismus“ usw.

Tatsächlich gibt es ja am „bestehenden“ so genannten „System“ und seiner realen Existenz Erhebliches zu kritisieren – allerdings eben nicht (nur) „wegen der Regierenden“ oder „der Profiteure“, sondern eben wegen des „Volks“: seiner Lebensweise, seinen „Konsum“-„Gewohnheiten“, seinen Auffassungen von „Freiheit“ – dessen Fortsetzung ist durch Corona und die Folgen, die Lockdowns, Einschränkungen und Maßnahmen beeinträchtigt, ebenso wie durch die „Energiekrise“, die Fragwürdigkeit bisher benutzter Brennstoffe, den vorherrschenden Formen des Verkehrs/ der Fortbewegung usw.

„Das Volk“ scheint sich dabei „gestört“ fühlen zu wollen, dass es nicht „so bleiben kann, wie es war“; es soll sich nichts ändern, es soll „wieder so werden wie vorher“, „wie immer“ – nur paradoxer und absurder Weise führen sich diese erzkonservativen unterkomplexen „Volks“-Stämme als „Freiheits“- Kämpfer, „dynamisch“, „progressiv“ wie viele ihrer angeblichen „Gegner“ auf.

Meist dieselben, die es schon als Zumutung empfinden, auf „main Flaisch“ zu verzichten und statt toter Tier-Schnitzel z.B. viel wertvollere Linsen, Quinoa oder Grünkern, möglichst naturbelassene und ganzheitlich-vollwertige, vitamin- und nährstoffhaltige Vital-Kost ohne künstliche „Geschmackssoffe“ – u.a. insbesondere zur „Stärkung der natürlichen Immunität“ … !  – zu verzehren, oder Radwege neben ihren breiten Autoschneisen zu dulden, gerieren sich als „Freiheits“- Kämpfer, „Demokraten“ und „gegen Bevormundung“ Auftretende.

Und einige wenige sich als „progressiv“ auffassende Protagonisten hängen sich mangels anderer Gefolgschaft an diese reaktionäre, zu Einsicht und klarem Denken unfähige Claque.

Um Argumente, darum, alles kritisch zu prüfen, zu durchdenken, das nach aller möglichen Erkenntnis möglichst Richtige zu tun: also von der dem Menschen gegebenen FREIHEIT kritischen Denkens GEBRAUCH zu machen, geht es ihnen nirgends.

Sie haben im Großen und Ganzen, nimmt man ihre Auftritte, „Forderungen“, Äußerungen als Maßstab, nicht die geringste Autorität und inhaltliche Validität, Konsistenz, Kohärenz – dennoch sind sie in „den Medien“ omnipräsent, wird für sie die „Meinungs“- „Freiheit“ gefordert, die sie selbst allen anderen, die nicht ihrer „Meinung“ sind, ständig absprechen, als sei „Meinungs“- „Freiheit“ in Form des Ventilierens von Rücksichtslosigkeit und gemeingefährlicher Bedrohlichkeit ein „Menschenrecht“, auf dem man zu bestehen und das man angeblich im Sinne des ominösen „Voltaire“- „Zitats“ – das ebenso sehr mißbraucht und selektiv verkürzt dargebracht wird wie etwa Rosa Luxemburgs „Freiheit des Andersdenkenden“ – zu „verteidigen“ haben soll.

Wer aber die so genannte „Demokratie“ verteidigen will, kann nicht krasse Dummheit und Beschränktheit als eine „mögliche Meinung“ verteidigen – denn solche können Demokratie – verstanden als Schutz und Förderung dessen, was ein konstruktives menschenwürdiges Zusammenleben ermöglicht, erhält und stärkt – nur zerstören.

—02. “Es ist schwer zu verstehen, doch es trifft immer den, der am wenigsten Schuld hat…“ : die wirklichen Opfer, das wirklich Verbesserungswürdige kommen nirgends vor : es „ist zu kompliziert“ und stellt „zu viele“ Fragen an jeden kleinen Mann im Ohr

Die Zerstörung, die Dummheit, Unzulänglichkeit, Mangelhaftigkeit, Selbstgewißheit gehen selbstverständlich auch von „der Politik“ aus, mit ihren wirren, widersprüchlichen, destruktiven, oft nicht durchdachten und selbst über den Haufen geworfenen „Beschlüssen“ oder „Maßnahmen“ – wer es allerdings besser, oder wer bessere Vorschläge machen will, sich dabei aber noch dümmer – und dabei auch noch „anklagend“, als „Verfolgter“ selbstherrlich – und destruktiver verhält, hat seinen Anspruch auf demokratisches Gehör selbst fortwährend verwirkt, und es ist nichts anderes als totalitäres Gehabe bei ihnen zu erkennen, das nur entschieden bekämpft werden kann, auch wenn selbst ernannte „Anti-Faschisten“, die als „gegen Nazis“ aufzutreten behaupten, ebensowenig ernstzunehmend sind und ebensowenig die Grundprinzipien freiheitlicher Rechtsstaaten auf Basis des Individualrechts begriffen, internalisiert zu haben oder zu „verteidigen“ sich anmaßen können.

Die „(wirklich) gefährdeten Menschen“ befinden sich dabei überall, nicht nur in den Altenheimen.

Dort werden –  beispielhaft für eine Gesellschaft, die deutlich mehr auf Macht, Durchsetzungsfähigkeit, Selbstgerechtigkeit und „Recht“haberei statt Beachtung des Rechts beruht als sie es offenbar selbst wahrhaben will, und von welchem Machtstreben gerade auch ihre vorgeblichen „Gegner“ von „Links“ bis „Rechts“ zutiefst geprägt und gezeichnet sind – unmündig gemachte Menschen abgefertigt und abgefüttert:
Gemäß eben dem von „der Mehrheit“, „dem Volk“ als „normal“ wahnhaft und kritiklos konsumierten – als „Mischkost“ beschönigten – in allen „Supermärkten“ abstehenden und massenhaft verkauften, von „anstrengendem“ Geschmack und „störenden“ Inhaltsstoffen befreiten, verzuckerten, von „Ballast“- Stoffen und Eigengeschmack entkernten DRECK.

Dass solchermaßen abgefütterte, von den Krankenversicherungen und Angehörigen für das Abstellen gut bezahlte Klinik- und Heim- Insassen wie die Fliegen sterben müssen, sollte niemanden verwundern.

DIES sind diejenigen, welche sich WEHREN müßten, welchen – und deren Angehörigen –  (Patienten-) Rechte gegeben zu werden hätten – doch sie werden zu Vergessenen und OPFERN der ignoranten „Politik“ und der sich zu „Opfern“ stilisierenden „Freiheits“-„Kämpfer“: beiden geht es nur um sich, die wirklichen Opfer, Fragwürdigkeiten und Probleme sind ihnen egal.

Man sollte lieber nicht fragen, wieviele der sich als „überfordert“ gebenden „Pflegekräfte“ an dieser bequemen Entmenschlichung mitwirken, ohne Jammern, denn das hat man ihnen abgewöhnt oder sie haben es sich abgewöhnen lassen und geben „dem System“ die „Schuld“ daran, dass es ihnen „zu anstrengend“ ist.

Diesen Menschen, ihren Angehörigen und den Pflegekräften
BERUFBARE RECHTE zu geben: DAS allerdings WÄRE ein dringend notwendiger „Kampf für die Freiheit“ – aber dann müßten sich ja auch „die Pflegekräfte“ und alle anderen Beteiligten des „Gesundheitswesens“ Fragen zu sich selbst stellen: ihrer Lebensführung, ihrer Ernährung, ihren Gewißheiten – statt einfach  nur „mehr Geld“ und „mehr Personal“ zu fordern, was keines der Probleme lösen wird, ebensowenig wie das Hetzen „gegen die Pharma- Industrie“.

Deren weitgehend unabweisbar wertvolle mit viel Einsatz von viel Geld und Forschung entwickelten Medikamente können nur auf reale Menschen treffen und bei solchen angewandt werden, die in
SELBSTVERANTWORTUNG – oder auch Verantwortungslosigkeit – ihr „Leben gestaltet“ und sich selbst erhalten und gestärkt haben oder auch nicht.

Für den Erfolg und die Verträglichkeit etwa einer Chemotherapie oder eines HIV-Medikaments kann natürlich wesentlich der Zustand des Organismus, an dem es angewandt wird, verantwortlich sein.

Von daher ist selbstverständlich die „Skepsis“ gegenüber einer Impfung berechtigt: Impfung allein kann oft nicht schützen, wenn die Physis ansonsten geschwächt ist, und sich Behandelte verantwortungslos verhalten.
Der Umgang mit der Impfung, dem „Verabreichen“ und dem „Hoffen“ auf ein „Ende der Pandemie“ ohne Betrachtung weiterer Umstände ähnelt daher dem Umgang mit in Krankenhäusern und Heimen Abgestellten, Abgefütterten oder dem in Supermärkten zur Abfütterung Bereitstehenden.

Aber deshalb sind eben weder Impfung noch „die Pharma-Industrie“ noch Chemotherapie oder andere Medikamente „schlecht“ oder „wirkungslos“.

—03. Die „Mehrheit“ will keine „Freiheit“, sondern Unmündigkeit, die sie „Normalität“ nennen will

Schlecht ist aber, wie die formal noch mündigen Menschen sich *freiwillig* unmündig machen (lassen), wie sie „freiwillig“ Dreck  konsumieren. Die „Mehrheit“ macht sich *freiwillig* unmündig, sie brauchen dazu keine „Regierung“.

Deshalb sind auch „Schuld“- Zuweisungen an „die Regierung“ völlig sinnbefreit.

Alte Menschen mündig zu machen, ihnen Rechte zu geben, die „Caterer“ zum Abliefern besseren Essens zu zwingen, müßte entsprechende Rückwirkungen auf die *gesamte* Gesellschaft haben.

Aber „die Mehrheit“ WILL es nicht besser: gemäß ihrem so genannten „freien Willen“ , ihrer „Meinung“, ihrem „Geschmack“.
Weshalb also soll eine so genannte „demokratische Mehrheit“ per se „(mehr) Recht haben“, wo die „Mehrheit“ doch fast immer nur den Weg des geringsten Widerstands bevorzugt ?

Weshalb soll irgendjemand dafür „Respekt“ bezeugen …?!?

Sie wollen selbst das was sie „ihre Freiheit“ nennen, dazu brauchen keine „Anbieter“, „Hersteller“, „Regierungen“ sie zu zwingen, die „Mehrheit“ wählt zielsicher stets den allergrößten Sche*ssdreck aus, und will dafür auch noch „Respekt“.

Sie will vorgeblich „nicht bevormundet“ werden, nimmt aber nicht wahr, wie sie mit ihrem „Mehrheits“- Dreck alle anderen bevormundet, die dem „Mehrheits“-„Geschmack“ nicht frönen, sondern denen es um Inhalt, Qualität, kritisches Bewußtsein und die Freiheit, dieser zu folgen, geht.

Die „Mehrheit“ leistet nur so genannten „Widerstand“, wenn es ihr „zu unbequem“ wird, deshalb ist das Gekeife gegen „Maßnahmen“ und „Impfungen“ nicht ernstzunehmen und auch nicht unterstützenswert, vielmehr ist es komplett verlogen, denn das Gekeife der „Mehrheit“ gegen Beschwernisse aufgrund von „Maßnahmen“ ist genau dasselbe Gekeife und Gegröhle wie dann wenn sie fragen „Weshalb soll ich auf MAIN FLAISCH verzichten ? Weshalb soll ich mich naturnäher, Immun stärkender, weniger umweltbelastend ernähren … Ist mir zu anstrengend, dies soll mir niemand ‚vorschreiben‘… „

Wer diese Dummheit „des Volks“ übersieht und stattdessen dafür „der Regierung“ oder „der (Pharma-)Industrie“ die „Schuld“ gibt, wacht in der totalitären Herrschaft „des Volks“ wieder auf.

—04. Fortgesetztes Versagen nicht nur der „öffentlichen“, sondern auch der „freien“ „Quoten“- und „Abo“-Medien

Zunehmend selbst diskreditieren sich auch ansonsten und eben noch sich als „widerständiges West-Fernsehen“ aufführende „liberal-konservative“ Medien wie „NZZ“ oder „Die Welt“, die sich jetzt „dem Volk“ und seinen aggressiven Marktschreiern und „Freiheits“- Predigern anbiedern.
Damit kann man wohl derzeit mehr Abonnenten angeln.

Dünnbrett-Notoriker wie etwa der „Andreas Rosenfelder“ („Es ist vorbei, wir haben es bloß noch nicht bemerkt“) oder der „Thomas Vitzthum“ werden in den Publikationen nun auffallend bevorzugt, obwohl sie hauptsächlich Fragwürdigkeiten und („libertäre“) Glaubenssätze von sich geben, diese Unarten aber wie in der „Freiheits“-„Bewegung“ üblich, nur bei „Anderen“ sehen.

Ihnen widersprechende Äußerungen werden von den „Verteidigern der Meinungsfreiheit“ nicht veröffentlicht (was aber derzeit „moderieren“ genannt wird: betreutes „Diskutieren“). 
In http://www.welt.de/politik/deutschland/plus236521675/Impfpflicht-Das-unbeirrte-Verharren-in-angeblichen-Corona-Gewissheiten.html ) verlautbart Herr Vitzthum z.B. unterstellende Klagelaute wie:
<<   …dass ein Zustand droht, wie damals, als noch keiner geimpft war? Immerhin haben doch bereits 84 Prozent der Erwachsenen den doppelten Schutz, die Hälfte der Bevölkerung den Booster. Und mehr als drei Impfungen soll es gar nicht geben…eine Rhetorik der Angst, die wissenschaftlicher Grundlagen entbehrt.  >>

Leider vergißt der Autor, dass der QR-Code auch für Auffrischimpfungen maximal einen Impfschutz von 12 Monaten festlegt – wie bereits von der Influenza-Impfung seit jeher bekannt.

Der Autor vergißt – oder erwähnt nicht -, dass also mdst. die Hälfte der Bevölkerung, die in den letzten Wochen geboostert wurde, spätestens in einem Jahr, mitten in der „Erkältungssaison“, wieder ohne Impfschutz dastehen würde, und dass ihnen „drei“ schon erhaltene „Impfungen“ dann eben genausowenig nützen werden wie eine Influenza-Impfung von 2015 im Winter 2022/23 helfen wird.

Herr Vitzthum vergißt – oder erwähnt nicht -, dass damit der Hauptfehler „der Politik“ vor diesem Winter wiederholt würde, vor dem nicht nur der von ihm genannte Experte Drosten frühzeitig gewarnt hatte, während „die Politik“ dies überhörte und mit „Wahlkampf“ beschäftigt war: dass nämlich die Wirkung der Impfung, und gerade besonders bei den frühzeitig geimpften „Vulnerablen“, natürlich nicht bis zum Winter halten würde: wie man es doch auch von der Influenza-Impfung gewohnt ist …!

Aber warum sollte Herr Vitzthum seine bei „den Lesern“ so „gut ankommenden“ jubilierenden „Freiheits“-Triumph-Litaneien von solchen Einzelheiten trüben lassen.

Niemals wurde (sich) bisher jemals von einer Grippe-Impfung mehr versprochen als max. 70-80%iger Schutz, und solcher vor lebensgefährlichen Verläufen.

Diejenigen, die jemals mehr erwartet oder solchen Versprechungen „der Politik“ oder der Hersteller geglaubt – und nicht selbst gedacht – haben, sind auf die „Politiker“ hereingefallen, denen sie jetzt vorhalten zu können meinen, dass sie selbst so doof waren, auf die „Politiker“ hereinzufallen, und statt auf sich selbst wütend zu sein, sind sie auf „die Politik“ wütend, und „glauben denen nichts mehr“.

Statt sich einfach impfen zu lassen und Masken anzuziehen – wie es viele Asiaten seit Jahrzehnten tun, und diese sind nicht „unmündig“, keine „Schlafschafe“, sondern sie haben einfach nur keinen pervertierten totalitären absolutistischen Begriff von „Freiheit“ ohne Verantwortung, wie das „die Freiheit“ für sich gepachtet zu haben glaubende „Europa“.

—05. Das fatale, destruktive Fehlverständnis und Mißbrauchen des Begriffes „Freiheit“ – und die nicht genutzte Freiheit, bessere Gegenbeispiele nicht zu übersehen

Leider waren es die Vorkommnisse und das „Superspreading“ in den Alpen Österreichs, in Norditalien, im deutschen „Karneval“ usw., welche am Anfang „der Pandemie“ standen, und woraus sich etliche bedauerliche Fehlannahmen, Hysterien, fragwürdige Vorgangsweisen ergaben, was dann europa- und weltweit den Umgang mit „der Pandemie“ wesentlich bestimmte: ganz wesentlich unter Auslassung der Betrachtung spezifisch „westlich“- „europäischer“ blinder Flecken und Selbstgewißheiten.

Hätte man den Fokus auf Asien gelegt, auf deren langjährige Erfahrung mit SARS-1, „Vogelgrippe“, Influenza usw., auf deren Umgang damit, hätte man diesen Ländern Respekt erwiesen: vieles wäre anders, und wohl besser, gelaufen.

Aufgrund deren Erfahrungen – aber auch durch ihre andere Mentalität – haben eine Reihe asiatischer, und hauptsächlich demokratischer Staaten ihr gesamtes Gesundheitswesen weiterentwickelt, insbesondere digitalisiert, den Zugang für „beide Seiten“, die Bürger/ Patienten/ Kunden wie vom „Gesundheitswesen“ selbst her, hürdenloser gemacht.

Etwa monate- und jahrelange Ungewissheit über den „Impfstatus“ von in Krankenhäusern oder Heimen Befindlichen und dort Arbeitenden hätte es mit solchen digitalisierten Systemen in Deutschland und Europa nie gegeben – aber leider in „Neuland“ mit seiner Schrott-„Corona-App“: einem der unzähligen Versäumnisse der völlig unerklärlich „geschätzten“ und „gelobten“ DDR-Pfarrershaushalt-Dame Merkel.

Die Ausprägung dieser Systeme ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich, in Taiwan – stets auf der Hut vor dem großen Festland-Nachbarn – sehr streng bis inhuman, in Japan deutlich zurückhaltender, in Singapur obrigkeitsstaatlicher, in Korea sehr pragmatisch.

Vor fünf Jahren hatten wir 15 Koreanerinnen zu einem Sprachkurs in Berlin zu Gast: von Anfang bis Ende trugen sie in Innenräumen, Bussen, Bahnen, wenn Gäste kamen, im Unterricht, Masken.

„Wir sind alle gegen Grippe geimpft, wie die meisten in Korea – aber wir wissen alle, dass die Impfung nur bedingt und begrenzt schützt, aber immerhin. Es gibt immer weniger Fälle, immer weniger werden schwer krank und müssen eingeliefert werden, wir sehen völlig klar die Notwendigkeit und Erfolge dieser Maßnahmen : deshalb tragen wir so häufig Masken.“

Das sagten sie drei Jahre vor „Covid19“.

Dies hatte mich außerordentlich beeindruckt.

Es ging nicht um „Macht“, nicht darum, wer „Recht hat“ oder sich „durchsetzt“ – sondern um die Sache und eine bestmögliche Lösung und Umgangsweise.

Es ging nicht darum – wie sehr bald bei „uns“ im „freien“ Eurpa nach dem ersten Lockdown – , zu einer „Seite“ zu gehören und/ oder eingeordnet zu werden, sondern darum, alle „Seiten“ kritisch zu prüfen: DAS ist „Respekt“, DAS ist Freiheit.

Ach, hätten doch all die manischen und so bedrückend unfrei und getrieben wirkenden „Freiheits“-Kämpfer des „freien Europa“ nur ein bißchen von solcher Gelassenheit, Einsichtigkeit, Verantwortlichkeit und kritischer allumfassender Betrachtung der Realität, von solcher auch „wissenschaftlichen“ Grundhaltung ?
Stattdessen gieren sie wie Süchtige nach dem nächsten „(Spreading-)Event“, dem nächsten „Bier in der Kneipe nebenan“, der nächsten Verarschung bei überteuerten Menus in angeblich „guten Restaurants“ – und nennen das „Freiheit“.

Und hätte Deutschland/ Europa diese Erfahrung Asiens gewertschätzt und beachtet, hätte so vieles auch „im Westen“ anders und besser verlaufen können.

Stattdessen werden die welche eigentlich absolute Selbstverständlichkeiten wie Rücksicht, Achtsamkeit, Verantwortung und Schutz  beachten und einfordern, als „Bevormundete“, „Unterdrückte“, „Schlafschafe“, „Opfer der Pharma-Industrie“ usw. diffamiert – von selbst ernannten höhnischen, egozentrischen, absolut selbstgewissen „Kämpfern für ‚Meinungs‘-Freiheit“ und „Demokratie“.

Aber ohne all diese genannten Selbstverständlichkeiten kann keine einzige Demokratie dauerhaft bestehen, sondern wird in Totalitarismus – auch totalitär aufgefasster „Freiheit“ (= Unverbindlichkeit, Beliebigkeit, Willkür) – münden: dem unübersehbar erkennbaren Habitus der „Freiheits“- „Kämpfer“ entsprechend.

 
06. „Meinungs“-„Freiheit“ …?!? : ein Widerspruch in sich

Es ist nicht nachvollziehbar, warum, wenn ich selbst zu der Ansicht gekommen wäre, dass, wenn ich „3-fach geimpft bin und diese für die sinnvollste Maßnahme zum Schutz vor schweren Folgen im Fall einer Coronainfektion halte“, ich dann anderen Menschen eine andere Haltung „zugestehen“ sollte ?

Jedenfalls wenn ich dabei davon ausgehe, dass es für den von mir gezogenen Schluss GRÜNDE gibt.
Bei einzunehmenden Haltungen sollte es ja ausnahmslos um validierbare
GRÜNDE gehen, nicht um „Meinungen“, „Gefühle“, „Vermutungen“, Unterstellungen usw. – auch nicht um „Respekt“ für eine „(andere)Meinung“ ohne Nachvollziehbarkeit, über die ich nur den Kopf schütteln könnte : das wäre kein „Respekt“, sondern Verlogenheit, etwas vom Respektlosesten, das es geben kann.

Wenn es also gute und kaum abweisbare Gründe für z.B. oben zitierte Überzeugung gibt, oder mir keine als besser erscheinende Gründe zur Widerlegung dargebracht werden : wieso sollte ich dann anderen „eine andere Meinung“ zugestehen oder „Respekt“ für etwas, zu dem keine Begründbarkeit erkennbar ist ?

Doch eben nur dann wenn sie triftige GRÜNDE dafür vorbringen.
Eine andere „Meinung“ ohne validierbare Begründung hat kein Existenzrecht *per se*, denn „Meinung Haben“ ist kein Selbstzweck, sondern muss sich an nachprüfbaren und validierbaren Begründungen orientieren, sonst wird es zur *Willkür*.

Gerade die Willkür „staatlicher“ widersprüchlicher unausgegorener Entscheidungen war es doch, die das Vorgehen bei Covid19 so diskreditiert hat.

Wenn „Kritiker“ und „Skeptiker“ dann aber selbst Willkür für sich beanspruchen – auf einer „Meinung“ zu bestehen, die kaum begründbar erscheint aber mit der man so schön „Widerständigkeit“ performen und alle den Vorgaben Folgenden zu „Schlafschafen“ erklären kann -, ähnelt das eher einer Trotzhaltung im Kindergarten statt seriöser Betrachtungsweise.

Die Erwartung, dass man für „abweichende Meinungen“ GRÜNDE haben sollte, als „Gleichschaltung“ zu diffamieren, ist unglaublich, verfehlt und geradezu atemberaubend anti-demokratisch.

„Meinung“ und „Freiheit“ sind dabei ein Widerspruch in sich und mit einander eher komplett unvereinbar.

Wer wirkliche Freiheit zum wirklichen gründlichen Denken haben will, wird niemals auf einer „Meinung“ bestehen, sondern Fragen stellen, Forschen, Vergleichen, Bewerten, Informationen einholen usw., aber niemals „Meinungen vertreten“.

Wer eine „Meinung“ haben und diese „vertreten“ und darauf „bestehen“ will, ist eher ein Freiheitsfeind.“Meinungsfreiheit“ ist ein reines Paradoxon, und einer der einfältigsten, hohlsten, inhaltslosesten, willkürlichsten und meistmißbrauchten Begriffe der Gegenwart, die wirklich jeder allerdümmste Idiot, der gerade nicht frei denken will, für sich in Anspruch nehmen kann.



—07. Vorrang der Betrachtung und Bewältigung der Realität statt von „Meinung“

Es gibt Behauptungen, Untersuchungen, Hinweise darauf, „Omikron“ sei eine Variante, die als Reaktion des Virus auf die zunehmende Immunisierung der Bevölkerung – durch Impfung – zu verstehen sei („Immunisierungsflucht“).

Wenn das so sein sollte, wäre auch „Omikron“ ein geradezu zwingender Grund für eine Impfpflicht, und auch von anderen – angeblich „sichereren“ – Impfungen wie Masern oder Pocken u.a. sind ja sehr wohl „Impfdurchbrüche“ dann bekannt wenn in einer Population der allgemeine Impfstandard nachlässig wird und die Impfquote sinkt.
Eine hohe Impfquote zum Schutz *aller* erscheint als unabweisbar. 

Ich selbst kann nach allen „unseren“ Erfahrungen mit SARS-Viren nur sehr stark bezweifeln, dass „wir“ nach Omikron „durch“ sind, denn niemand kann die weitere Entwicklung vorhersagen – die Virusverbreitung kann implodieren, ähnlich wie schon bei SARS-1, es sind aber auch andere Entwicklungen denkbar.
Eine „Impfpflicht“ bezüglich dieser Infektionskrankheit ist dabei m.E. nur begrenzt denkbar, z.B. jahreszeitlich: dann hätte jeder in der „Erkältungssaison“ (Sept./Okt. bis April/Mai) für Impfschutz zu sorgen – „der Staat“ hätte für allgemeine Verfügbarkeit zu sorgen -, Angehörige bestimmter Berufsgruppen ggf. ganzjährig, und auch nur zunächst begrenzt für vielleicht 2 Jahre, verbunden z.B. auch mit einer Pflicht für die Entwickler und Hersteller, die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe zu validieren und kritisch weiter zu entwickeln.


08. „Freiheit“ als Selbstzweck : mit destruktiven Folgen für den Bestand einer freiheitlichen Gesellschaft  

Eine „Bevormundung“ sehe ich woanders: nämlich da, wo dem Einzelnen eigene Entscheidung gerade *genommen* wird, ob er sich impfen lassen, und dies selbstbestimmt durchsetzen will.
Ich erinnere daran, dass z.B. die notorische „Kassenärztliche Vereinigung“ noch im November 2021 dem Herrn Spahn Vorwürfe gemacht hatte, als dieser aussprach, was **selbstverständlich** sein sollte: dass *jeder*, der *will*, das *Recht* dazu habe, sich eine Auffrischimpfung zuführen zu lassen

(http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/harsche-kritik-an-jens-spahn-wegen-corona-auffrischungsimpfungen-17614271.html) !
Kurze Zeit darauf wurde diese Bevormundung (!) der „Kassenärzte“ aufgrund der Entwicklung pulverisiert.

Bis heute höre ich von „Impfskeptikern“ oder Zwangs-„Liberalen“ nichts zu *dieser* Bevormundung: dass ich nicht *selbst* entscheiden dürfen soll, ob und wann ich mich (erneut) impfen lassen „darf“, sondern von „Empfehlungen“ und gnädigen Gewährungen „der Politik“ abhängig gemacht werde.

Von *dieser* oben beschriebenen Selbstverständlichkeit, dem *Recht* auf Impfen, höre ich nie irgendwas von „Freiheitskämpfern“ oder auch „Liberalen“: damit kolportieren sie eine Auffassung von „Freiheit *von*“ Impfung und nicht eine Freiheit *zur* Impfung, mit entsprechenden Folgen für den mißbrauchten Begriff „Freiheit“. 

Allgemein und im Besonderen fragt sich freilich, wie dieselben Leute, die nicht mal in der Lage sind, zu begreifen, wozu die Impfung eigentlich da ist, und die jede Vierundsechzigstelwahrheit dafür hernehmen, „die Impfung abzulehnen“, dann „sachliche“, „differenzierte“ Berichterstattung oder „Transparenz“ anmahnen wollen.

Zum angemessenen Umgang mit verfügbaren Erkenntnissen gehören mindestens zwei Seiten.

Seriöse und ernstzunehmende Wissenschaftler haben auch nicht irgendetwas von einer „Superwaffe“ behauptet, oder davon dass, wer im Frühjahr geimpft wurde, noch im Winter „(vollständig) geschützt“ sein soll, sondern sie hatten schon im Sommer davor gewarnt, dass dies gerade für „Vulnerable“ im Winter nicht mehr ausreichen könnte, und dass die Impfung nicht auf einen Schlag das „Ende der Pandemie“ bringen kann, sondern nur eine unhintergehbare Grundvoraussetzung dafür ist, langfristig eine Immunisierung in der Bevölkerung ohne deren Gefährdung durch unkontrollierte Infektion aufzubauen.

Das und manches andere ist offensichtlich schon für „eingefleischte Impfgegner“ zu hoch.

Die „Argumente“ der „Impfgegner“/ „Impfskeptiker“ sind gleich, ähnlich bis exakt dieselben seit Jahrhunderten. Bei jeder neuen Impfung hebt der Chor der „Mahner“, „Warner“,“Skeptiker“ stets von Neuem an – und dafür fordern sie auch noch „Respekt“; dann könnten ja auch „Die Erde ist eine Scheibe“- Vertreter „Respekt“ zugesprochen bekommen ?

Aber so wie „Impfgegner“ anderen den ganzen Tag die Ohren vollsurren mit ihrer „persönlichen Entscheidung“, so ist es freilich meine persönliche Entscheidung, ob ich Dummköpfe „respektiere“ oder nicht.Formularbeginn

Wer, wenn nichtder Staat„, schützt mich vor übergriffigen Masken- und Impfgegnern ?

Eine „Impfpflicht“ wäre außerdem nicht per se „übergriffig“, sondern nur dann, wenn sie nicht nachvollziehbaren berechtigten Gründen und entsprechender Ausformulierung, Gestaltung, Realisierung und nicht den Erkenntnissen ernstzunehmender Wissenschaft(ler) folgte.

Die Erkenntnisse dazu, weshalb bei egal welcher „Variante“ eine hohe Impfquote von Vorteil ist und bereits jetzt unübersehbare positive Wirkung hat, liegen längst vor, und wenn irgendein „Abgeordneter“ gleich welcher „Partei“ in „freier Entscheidung“ dies ignorieren will, könnte er ein Idiot sein und sich seine „Freiheit“ sonstwohin stecken.

„Freiheit“ ist kein Selbstzweck, sondern findet ihren Sinn in der Freiheit, alle verfügbaren Informationen gründlich zu sondieren, zu prüfen, durchzudenken und darauf eine entsprechende Entscheidung für die Sache bestmöglich zu treffen, nicht gemäß irgendeiner „Partei“ und nicht gemäß einer „eigenen“ mentalen Gestimmtheit.

Wenn Freiheit nicht in dieser Weise begriffen und genutzt wird, wird sie mißverstanden und mißbraucht – mit fatalen destruktiven Folgen für eine freiheitliche Gesellschaft.

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Pas vraiment (du CAHIERS) – Not really (from NOTEBOOKS) – 05 – July 28, 2021

I´m in it – but it´s not about me / J’y suis – mais c´est pas de moi

Struktureller Antisemitismus/ Unterkomplexe „Normalität“/ „Kritik“ an etwas, das es nicht gibt/ Rechtgläubigkeit, Selbst- und Fremd-Entrechtung als Standard-Lebensform u.v.m. :
ALS pdf HIER:

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AUFSCHLAG:
Man stelle sich mal vor, der Kasseler Oberbürgermeister hätte nach der Lübcke-Ermordung sich nach kurzem „Weinen“ über das Opfer der Gewalt in einem Brief an die Bürger gewandt mit dem Inhalt „großer Sorge“ darüber, dass „nicht vergessen werden“ sollte, dass „nicht alle Deutschen Neonazis“ seien, so wie der Würzburger Bürgermeister ermahnte, „nicht alle Somalis“ oder „alle Flüchtlinge“ in einen Topf zu werfen.

Ein Kasseler Bürgermeister mit solchen „Sorgen“ hätte sofort zurücktreten müssen.
In einem Land mit solchen „Sorgen“ finden z.B. folgende „Diskussionen“ statt:

18. – Der strukturelle Antisemitismus, die unterkomplexe „Normalität“ und „gesellschaftliche Mitte“ selbst ernannter Kapitalismuskritiker“ oder „Materialisten“:


„Luisa“ wird sich weiter vergeblich mühen, etwas (direkt und eindeutig) „Antisemitisches“ zu finden. Insbesondere fällt die Konstruktion, Kritik an einem abstrakten „Globalismus“ sei per se „antisemitisch“, nicht nur ebenfalls auf ihre „kapitalismuskritischen“/“globalisierungskritischen“/“gentrifizierungskritischen“ Kumpane zurück.

Nicht nur bei Dieter Dehm, Inge Höger oder zahllosen anderen „Linken“ – die sie als Mitstreiter völlig bedenkenlos Willkommen heißt – wären sie und die unsäglich verlogene „Anne Will“ fündig geworden, sondern auch bei Karl Marx und seinen heftigen antisemitischen Anwürfen gegen Mit-Juden wie Ferdinand Lasalle.

Oder hier: „Der palästinensische Anschlag auf die israelische Mannschaft in München ist antiimperialistisch, antifaschistisch und internationalistisch. Israel hat seine Sportler verheizt wie die Nazis die Juden“. (Ulrike Meinhof, 1972)

Es war die „APO“, es waren große Teile der „68er“, es waren die „Gegner“ von Leuten wie Maaßen, es waren die „Neuen Linken“, die – entgegen ihren Behauptungen, die „verdrängte Vergangenheit aufzuarbeiten“ – den Antisemitismus in Deutschland wieder hoffähig gemacht haben – siehe HIER:

http://www.nzz.ch/feuilleton/was-lehrt-uns-der-deutsche-herbst-vierzig-jahre-danach-ld.1316698?fbclid=IwAR2GVeRZQaE8vwZEY26SYHxNUUOE6n6AfpDvKQ4fJDZ9BrwSqFBgjeER-1Y

Antisemitismus zielt als kognitives und emotionales System auf einen weltanschaulichen Alleinerklärungsanspruch, wie ihn gerade der „Marxismus“ hat oder zu haben glaubt (hierzu sh. weiter unten, Punkt 20.).

„Antikapitalismus“ ergibt sich häufig, wenn nicht grundsätzlich aus der Unfähigkeit und Abneigung zum abstrakten Denken, welches geradezu wesentlich für die jüdische Religiösität und Philosophie ist.

Die vermeintliche Unmittelbarkeit und Naivität – gegen das was ehedem „Verjudung“ genannt wurde – der Luisa Neubauers dieser Welt wiederum erscheint als geradezu unausweichlich antisemitisch, „struktur-antisemitisch“.

In gesellschaftsstruktureller Hinsicht wird das in modernen, hochgradig ausdifferenzierten Gesellschaften als Abstraktes erscheinende (z.B. der Ware, des Geldes, ihres Gebrauchs- und Tauschwertes) im antisemitischen Weltbild in „manichäisch“/ dualistischer Weise eines übersteigert „moralischen“ einfachen „Gut“-/ “Böse“- Prinzips mit „dem“ Juden/Jüdischen verknüpft – von denen, die von der Moderne „überfordert“ sind –, wie „beispielhaft“ auch im Islam und etwa seinem „Zinsverbot“: einer der vielen „Gründe“, warum „Linke“/“Marxisten“ und Islam- „Gläubige“ Brüder im (Un-)Geiste sind. 

Der völlig diffuse und ungeeignete Begriff “Kapitalismus“ beschreibt einen abstrakten Funktionszusammenhang, welcher verschiedene Phänomene miteinander in Beziehung setzt. 

Kapitalismus lässt sich aber gerade nicht anfassen, nirgendwo sitzt ein zentrales Bewusstsein, das den Kapitalismus steuern würde, immer ist es eine Vielzahl von Akteuren und Märkten, die sich gegenseitig beeinflussen und damit ein Marktgeschehen erzeugen. Die Wirkungszusammenhänge und ihre Auswirkungen sind schwer durchschaubar; durch Zuschreibung dieses Unfassbaren an vorgebliche „Fädenzieher“ wird aber das für die meisten schwer durchschaubare Abstrakte „personalisiert“ und vermeintlich „durchschaubar“ gemacht : das entsprechende Feindbild des „bösen Reichen“, des „raffgierigen Investoren“, des „(jüdischen) Raffkapitals“ ist geboren.  – – „Leider“ findet sich genau das im „liberal-konservativen“ Weltbild des Herrn Maaßen gerade nicht (auch wenn er von einer „national“ oder „europäisch gebändigten“ Wirtschaft schwärt) – jedoch ganz klar bei *allen* „Linken“ *per se*, inclusive besonders der „Querfront“, wie sie exemplarisch z.B. von Figuren wie „Sahra Wagenknecht“ repräsentiert wird, die ebenfalls die ominöse „Mitte der Gesellschaft“ – „das Normale“ entgegenstellt zu allem was dem Spießer nicht frommt.

 Figuren wie Wagenknecht geben etwa vor, die Thematik „Gender“ auf– oder an–zugreifen, ohne sich aber in irgendeiner Weise auch nur damit zu beschäftigen, also in komplett „unterkomplexer“ – vulgo: populistischer – Weise, vielleicht um Stimmen abzugreifen oder einfach aus geistig-seelischem Unvermögen.

Sprachliches „Gendern“ wiederum scheint vorgeben zu wollen, eine Realität abbilden und ihr Rechnung tragen zu wollen, die tatsächlich in der gesamten Menschheit überall besteht und immer bestehen wird : eine weit verbreitete Dissonanz zwischen vorgegebenen „Geschlechtsrollen“ und dem, wie viele Individuen tatsächlich empfinden, die sich in keine der vorgegebenen „Geschlechtsrollen“ einfinden können und unsicher und suchend betr. ihrer Identität sind und sich dabei nicht von denen bevormunden lassen wollen, die keine Diskriminierung erleben und keine Diskrepanz zwischen sozialen Rollen und ihrer Identität spüren.

Dieser weithin empfundenen Diskrepanz Raum zu geben, kennzeichnet u.a. eine humane Gesellschaft, ist keine „Erfindung“ irgendwelcher Gruppen, wie es z.B. Wagenknecht hinzustellen versucht, sondern Realität.

Allerdings ist es höchst fraglich, ob das sprachliche „Gendern“ geeignet ist, diese Realität abzubilden und Gleichstellung und Anti-Diskriminierung zu fördern, wie es sich für eine freiheitliche Gesellschaft gehört.

Erst bei solcher nährerer Beschäftigung mit der Thematik lassen sich aber die nur scheinbar kritisierten Behauptungen und Unterstellungen von selbst ernannten „Gender“- Protagonisten angreifen und korrigieren, denn selbstverständlich kann man das sprachliche „Gendern“ als lächerlich und deutlich kontraproduktiv sehen – als insbesondere von falschen Voraussetzungen ausgehend, z.B. der Unterstellung, feminine oder maskuline Artikel bezögen sich auf ein physisches „Geschlecht“ –, ohne deshalb irgendetwas gegen Gleichstellung oder Anti-Diskriminierung oder auch die grundsätzlichen Anliegen der „Gender Theories“ zu haben, die freilich auch alles andere als „neu“ sind.

Man sollte also das sprachliche „Gendern“ trennen von den berechtigten Anliegen der so genannten „Gendertheorie“, die lediglich von bestimmten angeblich „linken“ oder „feministischen“ Gruppen und Personen vereinnahmt wurde, eigentlich aber ganz andere, weitere und vollauf berechtigte Inhalte und Anliegen hat.

Was die „Gendertheorie“ beinhaltet, ist nichts „Neues“, „(Post-)Modernes“, sondern schon seit ewigen Zeiten Gegenstand von Wissenschaft, Forschung, Kunst usw., eben die Frage nach der Identität von Geist, Seele, Materiellem, den Grundfragen der Menschheit, zu denen eine „Marxistin“ wie Wagenknecht natürlich nicht den allergeringsten Zugang hat, weswegen sie dies lächerlich zu machen versucht, was aber sehr viele Menschen abseits des „Gender“-Getöses beschäftigt.

Weder Gestalten wie Wagenknecht noch Sprach-Vergewaltiger tun jedoch irgendetwas Konstruktives bezüglich dieser Fragen – es geht ihnen nur um sich selbst und ihren „Erfolg“ bei „Wählern“.


Und hier im Folgenden Weiteres für Luisas nächsten Gabentisch:

Salzborn, Samuel (2010): Antisemitismus als negative Leitidee der Moderne. Sozialwissenschaftliche Theorien im Vergleich, Frankfurt/New York.

Salzborn, Samuel (2020): Globaler Antisemitismus. Eine Spurensuche in den Abgründen der Moderne, 2. überarb. u. erg. Aufl., Weinheim.

„Naturfreunde-Jugend Berlin: ‚Stalin hat uns das Herz gebrochen'“. Antisemitismus in der DDR und die Verfolgung jüdischer Kommunist*innen. Münster 2017.


Dr. Sina Arnold: Das unsichtbare Vorurteil. Antisemitismusdiskurse in der US-amerikanischen Linken nach 9/11. Hamburg 2016.

Matthias Brosch u.a. (Hg.): Exklusive Solidarität. Linker Antisemitismus in Deutschland. Vom Idealismus zur Antiglobalisierungsbewegung. Berlin 2007.

Thomas Haury: Antisemitismus von links. Kommunistische Ideologie, Nationalismus und Antizionismus in der frühen DDR. Hamburg 2002.

Olaf Kistenmacher: Klassenkämpfer wider Willen. Die KPD und der Antisemitismus in der Weimarer Republik. In: Jungle World 28/2011. Online

Peter Ullrich: Linke, Nahostkonflikt, Antisemitismus. Wegweiser durch eine Debatte. Eine kommentierte Bibliografie. 3. Aufl. Berlin 2014. PDF

19-  Weiteres zu Lieblingsthemen von Antisemiten:


Um einen ganz kurzen historischen Abriß zu geben, ist insbesondere die Verwendung solcher Begriffe wie „Palästinensisches Volk“ unzulässig und ohne jeden realen Hintergrund, in jedem Fall bezüglich der Weise, in der er verwendet wird.

Es **gibt kein** „palästinensisches Volk“.

Wenn überhaupt, so bezieht der Begriff „Palästina“ historisch und ethnisch alle in der Levante Lebenden ein; jedoch ist, wenn Araber von „Filasṭīn“ reden, gemäß der arabischen Tradition „Palästina“ ein Teil von الشام / aš-Šām, das die gesamte Levante umfasst und als dessen Zentrum Damaskus gilt.

Es ist so eindeutig ein Begriff des Panarabismus und seines Anspruchs auf Alleinherrschaft im gesamten vorderasiatischen Raum.

Es gibt aber in der Realität, historisch und bis heute – also außerhalb des panarabischen Phantasmus – nur u.a. Araber, die in Peraea, Judaea, Samaria(„Westjordanland“), Galilaea, Idumea, Kena‘an etc. mehr oder weniger schon immer unter vielen anderen in einem Völker-*Gemisch* gelebt haben, aus dem sich nur wenige tatsächliche Völker klar abheben und abzeichnen – so wie die Juden/ Israeliten, die dort mehrere (Groß-) Reiche unterhielten.

Der Begriff „Filasṭīn“ verweist dabei auf die „Philister“, deren Herkunft nicht vollständig geklärt ist, die jedoch in jedem Fall keine Araber waren, sondern offenbar als Einwanderer aus Europa (vermutlich der Ägäis) als „Seevolk“ über das Mittelmeer in die Levante kamen und sich im Laufe der Jahrhunderte mit der eingesessenen lokalen Bevölkerung vermischt haben, wie Ägyptern, (sehr wenigen!) Arabern, Israeliten, Aramaeern, Kanaaniten, Phöniziern etc.; biblisch werden sie als Hamiten bezeichnet.

Aufgrund wahrscheinlich überlegener Waffentechnik hielten die „Philister“ längere Zeit die Vormacht über die Region, herrschten brutal mit erzwungenen Abgaben und erstickten jeden Widerstand im Keim.
Offenbar hat die so entstandene israelitische Gegenwehr wesentlich zur besseren militärischen und politischen Organisation und Entstehung des Königtums im vorher hauptsächlich nach Stämmen organisierten Israel geführt.

Ab der mittleren Königszeit (etwa 9. Jahrhundert v. Chr.) ist ziemlich schnell auch in der Bibel von den „Philistern“ nur noch vereinzelt die Rede, in Amos 1,8 wird ihnen die endgültige Vernichtung angedroht; gegen Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. verschwinden sie als eigenständige ethnische Gruppierung.

>> Nur weil ich Erdogan kritisiere bin ich ja auch nicht antiislamisch? <<

Das Erstere wird dann aber „Kritik an Erdogan“ genannt, und nicht „Türkeikritik“. Außerdem kann man selbstverständlich sowohl Erdogan kritisieren/ ablehnen als auch den Islam. Für beides gibt es genügend Gründe, unabhängig von einander.

Tatsächlich ist der „Konflikt“ überhaupt nicht „kompliziert“, man muß nur grundsätzlich die Resolution 181 (II) der UN-Generalversammlung (11/1947) anerkennen, was die meisten „arabischen Staaten“ bis heute verweigern, wodurch u.a. der Irrglaube entstand, so genannte „Palästinenser“ seien „ein Volk“ und bestünden aus einer Ethnie, „Arabern“.
Es wurde somit ein „Konflikt“ von einer Seite künstlich erzeugt, womit die Fortentwicklung und weitere Realisierung der in der Resolution enthaltenen Bestimmungen und Möglichkeiten einseitig blockiert wurde; nur das macht es „kompliziert“.

Bei der Resolution handelt sich im Wesentlichen um einen „Plan“, eben nicht um etwas Festgelegtes, weshalb die meisten Gebiete „umstritten“ sind und grundsätzlich von allen Beteiligten gleichberechtigt besiedelt werden dürfen.

Der „Plan“ sieht u.a. des Weiteren für beide „Seiten“ demokratische Verfassungen vor, die das allgemeine Wahlrecht, die Respektierung der Menschen- und Bürgerrechte, den Schutz der heiligen Stätten und aller in Palästina – (nicht dem „Volk“ oder der „Nation“, sondern) dem so bezeichneten Landstrich der südlichen Levante zwischen Ägypten/ Jordan/ Libanon etc. incl. Israel – vorhandenen Religionsgemeinschaften und vor allem den Schutz der nationalen und der religiösen Minderheiten in jüdischen und „arabischen“ Einflußbereichen oder Staaten enthalten sollte. 

Würden sich die nicht-israelischen Beteiligten an all das halten und dies grundsätzlich anerkennen – was jedoch im „arabischen“ Einflußbereich weitgehend unbekannt ist -, wäre überhaupt nichts „kompliziert“.

Ein „Konflikt“ besteht mithin nur zwischen einem „westlichen“ Rechtsstaats-Modell mit Individualrecht und Gewaltenteilung sowie dem „arabischen“/“muslimischen“ Modell eines Obrigkeitsstaats mit islamischem Kollektivrecht.

Es ist die Weigerung der „arabischen Seite“, abzulassen von einem Clan- und Klerus-gesteuerten Staatsmodell, was es „kompliziert“ macht.

Eine „Zweistaatenlösung“ z.B. wäre nur möglich, wenn gemäß dem bestehenden Völkerrecht ein „arabischer“ Staat ein solches Gefüge mit freiheitlicher Grundordnung anerkennen, befürworten und erstellen würde.

Da es solches im gesamten „islamischen“ Einflußgebiet nirgends gibt, hängt die gesamte „Lösung“ des angeblich „komplizierten“ „Konflikts“ allein an der Bejahung eines solchen „un-islamischen“ Staatsgebildes, das die „Teilbarkeit der Ummah“, Religions- und sämtliche andere Individualfreiheit anerkennen würde.

Wer dies nicht dazusagt, wenn er von „Rechten“ der so genannten „Palästinenser“ spricht, und dass allein sie selbst jeder Lösung im Wege stehen, muß in mehr als begründetem Verdacht stehen, mit dem Kollektivrecht und der Obrigkeitsstaatlichkeit
DES „Islam“ – statt „jüdischem Gezänk“ – zu sympathisieren, und im Kern freiheitsfeindlich zu sein.

20. „Kritik“ an etwas, das es gar nicht gibt: „der Kapitalismus“ – oder: warum der „Marxismus“ nicht vom Kopf auf die Füße kommt.

Es gibt keinenKapitalismus„, dies ist ein von Marx und seinen Fans und selbst ernannten Nachfolgern erfundener Kampfbegriff, der ganz verschiedene und divergierende Themen und Sachverhalte „vereinfachend“ und damit zusammenhanglos, verfälschend und realitätsfremd zu subsumieren versucht, um zu behaupten, z.B. ohne „Mehrwert“, „Zinsen“, „Arbeitslohn“, „Privatbesitz (von Produktionsmitteln“, Grund/ Boden etc.)“ usw. gäbe es „keine Ausbeutung“ und mit dem „Beseitigen“ dieses angeblichen „Hauptwiderspruchs“ könnten (letztlich) alle so genannten „Nebenwidersprüche gelöst“ werden.

Deshalb sollte der letztlich nichts sagende oder schlichtweg falsche Begriff „Kapitalismus“ auch nicht verwendet werden.

Etwa die Sage von den „zehn Talenten“, in welcher zehn verschiedene Menschen sehr ungleich mit den vorgegebenen Möglichkeiten umgehen und sehr Unterschiedliches daraus machen und ihr Kapital vermehren oder einbüßen, gibt es bereits in der „Bibel“.

Oder, „die (schlesischen) Weber“, welche Mitte des 19.Jh. den Aufstand probten, waren nicht die ersten, welche von Handwerkern zu reinen Produzenten wurden, es gab solche Aufstände und Hungerrevolten bereits Jahrhunderte zuvor auch im Feudalismus, lange bevor der Begriff „Kapitalismus“ erfunden wurde.

Durch die (Früh-)Industrialisierung wurde diese leider längst bekannte Entfremdung – während „Besitzende“ mit Kapitalkraft, Marktübersicht und Organisationsfähigkeit etwa die Beschaffung der Rohstoffe, Lagerung oder Verkauf übernahmen und ihr Kapital weiter vermehren konnten – nur weiter verstärkt.
 

In Anbetracht dieser verstärkten Ausbeutung, Vereinzelung und Entfremdung war Marx eigentlich zunächst mit „Warenkritik“, „(Ware-als-)Fetisch-Kritik“, „Konsumkritik“ usw. angetreten, um davon ausgehend darzulegen, dass jeder Mensch die Fähigkeit und das Recht habe, Produkte und Produktionsweisen kritisch zu betrachten und zur Verbesserung beizutragen.

Der „Marxismus“ verstand sich so als „Erbe des Liberalismus“ und der „bürgerlichen Werte“, die eben jedem zustünden und kein Privileg sein dürften.

Davon abgesehen, dass hierbei z.B. übersehen wird, dass Einige eben begabter sind, was Produktionskritik und -verbesserungen angeht, als andere – und daher eben auch z.B. „mehr verdienen“ (könnten) -, und die Menschen auch hier eben niemals „gleich“ sind, ist dies aber der eigentliche Ausgangspunkt des „Marxismus“, der aber kaum jemanden interessiert hat, denn er führte ja direkt zur Eigenverantwortlichkeit der Individuen und auch zu deren Veranlassung, ihren eigenen Konsum kritisch zu betrachten.

Dies ist aber eher unpopulär und „anstrengend“, deshalb setzen sich immer wieder „Produkte“ durch, die minderwertig sind, insofern ist es problematisch, mit „Erfolg beim Konsumenten“ zu argumentieren, da „der Konsument“ sich es halt gern bequem macht, und „erfolgreich“ ist meist der, welcher das bedient.

In der Folge beschäftigte sich Marx weniger mit dieser Konsumkritik und hat sich aufgrund des Drucks der zeitlichen politischen Bedingungen dem anti-individualistischen und anti-liberalen sowie eigentlich auch anti-marxistischen „Internationalismus“ verschrieben, der „den Arbeiter befreien“ und ihm irgendwann die Möglichkeit geben sollte, „mitzubestimmen“ bei der Produktion.

So kam es, dass aus dem eigentlich mit individueller Aufklärung und Befreiung verknüpften Versuch, „Hegel vom Kopf auf die Beine zu stellen“, eine anti-individualistische, kollektivistische, extrem autoritäre und totalitäre – präziser: *faschistoide* – Ideologie wurde, die vom „Rechts-Faschismus“ de facto/ im Ergebnis nicht zu unterscheiden ist, mit all den unauflösbaren Selbst- Widersprüchen wie z.B. der Frage, wie, wenn die Beschäftigung mit Produkt-Verbesserungen als reiner „Nebenwiderspruch“ abgewertet wird, dann „das Volk“ lernen und wertschätzen können soll, wie Produktion und Produkte verbessert werden könnten – oder, die „ungleiche Verteilung von Eigentum“ zu „beklagen“, während man das Eigentum im gleichen Atemzug bekämpft, und „enteignen“ will, womit letztlich allzu oft nichts anderes gemeint scheint als das Eigentum anderer abzugreifen und sich zu eigen zu machen, ohne die damit einher gehende Verantwortung – die von „Anderen“ so gern angemahnt wird – angemessen zu übernehmen, denn die soll ja „das Kollektiv“ bekommen, also eigentlich niemand; hinter dem „Kollektiv“ kann sich jeder gut verstecken.    

Es käme darauf an, den „Marxismus“ vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen.

21.- Nicht die Decke der Zivilisationist dünn, sondern das Tabu der Verlogenheit ist undurchdringlich dick.

Ein Allerwelts-„Komiker“ wie z.B. „Vince Ebert“ kolportiert gern solches, dem „alle zustimmen“ können, Kopfnicken garantiert:
>> Fast jeder kennt das Milgram Experiment aus dem Jahr 1961. Der Psychologe Stanley Milgram wollte überprüfen, ob zufällig ausgewählte Personen bereit sind, auf Anweisung einer Autoritätsperson im weißen Kittel einen ihnen unbekannten Probanden mit Stromstößen zu traktieren, wenn dieser bestimmte Testfragen falsch beantwortet. Bei den Probanden handelte es sich um Schauspieler, die nur so taten als bekämen sie die Stromstöße. Ein großer Teil der ausgewählten Personen war nach leichtem Zögern dazu bereit, obwohl sie die Schmerzensschreie ihrer Opfer laut und deutlich hören konnten. Nicht wenige steigerten auf Anraten der Autoritätsperson die Spannung sogar auf bis zu 450 Volt.  >>

Die übliche Erklärung für dieses erschreckende Verhalten lautet stark vereinfacht: Weil viele Menschen im Kern autoritätsgläubig sind, sind sie unter bestimmten Umständen bereit, ihr eigenes Gewissen über Bord zu werfen und stattdessen das zu tun, was eine Autoritätsperson von ihnen verlangt. 

Es könnte jedoch noch eine andere Erklärung geben, die meines Wissens in diesem Zusammenhang nie ernsthaft in Erwägung gezogen wurde: könnte es sein, dass eine Menge Menschen schlicht Gefallen daran finden, Macht und Gewalt über andere auszuüben ohne irgendwelche Sanktionen befürchten zu müssen? Dass es ihnen Lust bereitet, endlich mal am Drücker zu sitzen und anderen ihren Willen aufzuzwingen? 

Wer diesen Gedanken absurd finden will, sollte einfach mal ein bisschen auf Facebook surfen. Nach kurzer Zeit wird man eine Menge Postings und Kommentare von unbescholten scheinenden Menschen mit netten Familienfotos finden, die keinen Hehl daraus machen, wie unnachgiebig, autoritär und gewalttätig sie sich gegenüber anderen verhalten würden, wenn man sie nur ließe. 

Die Decke unserer Zivilisation ist dünn. Wir sollten nicht der Illusion verfallen, dass der freundliche Nachbar, der uns zum Barbecue einlädt, nicht bereit wäre, uns schon für so etwas Banales wie eine andere Meinung mit großem Vergnügen das Kabel vom Elektrogrill anzulegen.  >>

ABER dazu wäre zu sagen: << „ Alles Böse was auf Erden geschieht, wird von Überzeugten und Ehrgeizigen getan. Der Skeptiker, der keinen Ehrgeiz besitzt, ist das einzige unschuldige Wesen.“ >> (Henry de Montherlant) 
<< Ab einem bestimmten Grad der Monstrosität verschließen sich die Leute vor der Realität, und denken lieber, dass `sowas doch nicht möglich´ sei ..: hier beginnt für mich meine Arbeit… >> ( Claude Chabrol )


ODER von mir:

Solange es in der „politischen Bildung“ als „Lernziel“ und ausreichend angesehen wird, eine „Meinung“ zu haben und einer „Partei“ anzugehören, und sich mit deren kritischer Betrachtung nicht auseinanderzusetzen, kann dies nicht weiter verwunderlich sein.

Ein Lernziel wie, sich über Herkunft, Entwicklung oder Bedingungen einer „Meinung“, „Haltung“ oder „Einstellung“ und über deren kritische Betrachtung im Klaren sein zu sollen, die Wahrnehmung von deren Relativität zuzulassen statt auf „seiner Meinung zu bestehen“, oder, eine „Haltung“ oder Erkenntnis so valide und unter Betrachtung aller Ein- und Widersprüche zu begründen wie möglich, ist nicht vorgesehen – oder vielleicht nicht gewünscht, denn es würde daraus ja u.a. folgen, dass „Meinungen“, die einfach nicht begründbar sind und kaum bis keine Argumente vorweisen können, einfach unzulässig sind.

Hinzu kommt das „Facebook-Niveau“, das eine Konzentration auf mehr als drei Worte nicht zuläßt oder fördert, sondern von der vorherrschenden Denk- und Fühl- Unfähigkeit profitiert.

Wem es z.B. während der Covid-Epidemie nicht so geht, dass er z.B. sowohl die Argumentation von „NoCovid“ wie auch von „allesdichtmachen“, von Drosten wie Streeck usw. zumindest nachvollziehen kann, sondern nur in Abwehr oder Zugehörigkeit denkt und agiert, ist grundsätzlich auch prädestiniert dafür, zum „Äußersten“ zu gehen gegen alle, die ihm nicht „zustimmen“, oder die – „noch schlimmer“ – auffordern, selbst und gründlich zu denken, Widerspruch zuzulassen statt eine einmal „gefaßte Meinung“ zu „verteidigen“.

Und tatsächlich wäre es unabdingbar, sich die Lust am Unterdrücken und Machtmißbrauch einzugestehen, sich bewußt zu machen: vielmehr wird es jedoch tabuisiert.
Und im Verborgenen entfaltet es seine zerstörerische Wirkung.

Es wird weit von sich gewiesen, obwohl die Realität unübersehbar eine deutlich andere ist – ähnlich wie z.B. das Empfinden sexueller Attraktivtät „Nicht-Erwachsener“, die überall aggressiv und automatisiert zurückgewiesen wird, aber die Realität ist mehr als offensichtlich, dass bei jeder „Polizei-Aktion“ Aberhunderttausende oder Millionen „Erwachsene“ gefunden werden, die es geil finden.

Diese finden aber in den „Diskussionen“ genauso wenig statt wie etwa die zahllosen verzweifelten Opfer der „Lockdowns“, es sei denn man kann sie – wie die „Pfleger auf den Stationen“ – mit kostenloser „Solidarität“ und mit „Mitgefühl“ vereinnahmen.

Solange über die Gründe, Zusammenhänge, Hintergründe nicht gesprochen werden darf, solange sie im Dunkeln bleiben, sind die Opfer am schutzlosesten – und bei den vielen, die am lautesten „Kinderschänder“ kreischen und ihrer Gewalttätigkeit unverhohlen Ausdruck geben, fragt man sich wozu sie das nötig haben, und ob sie „ihre“ Kinder ebenso gewalttätig und grausam behandeln, wenn diese „Unbotmäßiges“ tun.

Nicht die „Decke der Zivilisation“ ist dünn, sondern das Tabu der Verlogenheit ist undurchdringlich dick.

Fast alle beugen sich der Unfähigkeit, die Realität und deren Diversität, Widersprüchlichkeit und Uneindeutigkeit zuzulassen – und niemand kann eine „Autorität“ dafür verantwortlich machen, sondern nur sich selbst.

22.Rechtgläubigkeit als Standard-Lebensform:Glauben als Lebensinhalt, und die Selbstentrechtung der Bürger

>> Kein Geld mehr für Ideologien. Das bedeutet: keine Genderlehrstühle mehr, stark reduzierte Fördermittel für dubiose Vereine inklusiver sämtlicher religiöser Institutionen. <<, so ein Fundstück auf „Facebook“:
wie soll das gehen und was unterscheidet das von Gesinnungsschnüffelei ?

Argumente in Diskussionen vorzubringen, wird in den allermeisten Fällen abgewehrt, weil der Versuch von Argumentation stets auf *Glaubens*haltungen zu treffen scheint – so dass z.B. diejenigen, die tatsächlich, so unvorstellbar das scheint, daran *glauben*, dass Deutsch eine (besonders) „sexistische“ Sprache sei, dass Sprach-Gendern „Gerechtigkeit“ erschaffe usw., schlichtweg auf all diese Argumente nicht einzugehen in der Lage sind (sein wollen), es fiele sonst vielleicht ihr quasi-religiöses „Umfeld“ zusammen, das zu ihrem Lebensinhalt geworden zu sein scheint.

Genauso wie jemand, der die deutsche „Flüchtlingspolitik“ kritisiert, automatisch zum „Ausländerfeind“, oder jemand, der den Islam ablehnt, zum „-phoben“, oder jemand der Freiheitlichkeit und Eigentumsbildung als unabdingbar für eine demokratische Gesellschaft erkennt, zum „gierigen Kapitalisten“ erklärt wird, muß man aus Sicht der selbst erklärten „Woken“, „Guten“, „Antifaschisten“ und „Antirassisten“ gar nicht mehr angehört werden, wenn man das Sprach-Gendern für Schwachsinn erklärt, man hat das Recht auf Anhörung verwirkt.

Das unterscheidet sich nicht von der Haltung anderer „Rechtgläubiger“: wenn man Allah und Mohamed für bestenfalls Schießbudenfiguren hält, hat man das Recht auf Leben verwirkt.

Ebenso freilich wie Leute, die auch ernstzunehmende Themen und Inhalte der Gender-„Theorien“ rundweg für „GaGa“ erklären, sich offenbar lieber auf „Glaubens“- Niveau bewegen, damit um alles in der Welt verhindert werden kann, dass ihre Selbstgewißheiten und ihre Vorstellungen so genannter „Normalität“ hinterfragt werden könnten.

Rechtgläubigkeit ist offensichtlich kein alleiniges Problem „des Islam“ – sondern eher als Lebensform der Standard-Modus: Glauben als Lebensinhalt

Wenn man dagegen vorgehen will, dass „Gender-Lehrstühle“ von bestimmten „Richtungen“ vereinnahmt und als „Gender-Theorie“ schlechthin dargestellt werden, die andere Sichtwisen unterdrücken und „canceln“, ist es völlig widersinnig und abwegig, dann selbst mit Unterdrückung bestimmter Inhalte generalisierend dagegen vorzugehen.

Man sollte sich doch einfach erstmal mit dem Sujet vertraut machen, bevor man völlig unzutreffende Ausführungen macht, man sollte erstmal zu verstehen versuchen, worum es überhaupt geht, bevor z.B. bei allen, die nicht beim Befehl „Gendern !!“ die Hacken zusammenknallen und gehorchen, „Frauenfeindlichkeit“ und ähnliches insinuiert wird.

Im Übrigen kann man „verschiedene Geschlechter“ auch berücksichtigen, ohne „Sternchen“ und ähnliche Erfindungen von Hobby-Linguisten.

Das generische Femininum oder Maskulinum bezieht sich nirgends auf ein „physisches Geschlecht“, sondern bezieht sich auf alle Geschlechter.
Sprachliche Kunst-Produkte wie „Sternchen“, „Doppelpunkte“ usw. sind daher überflüssig, da sie vorgeben, etwas „einbeziehen“ zu wollen/ müssen, das schon längst einbezogen *ist*.

Behauptungen wie „Sprache ist in ihrem Einfluss auf das Denken nicht zu unterschätzen“, könnten stimmen : wenn man Kindern schon von klein auf eintrichtert, z.B. generisches Maskulinum „meint nur Männer“, dann übernehmen sie solchen Schwachsinn.

Die wesentliche Eigenschaft von Generika besteht aber ja gerade darin, dass überhaupt kein Bezug auf irgendein Geschlecht besteht.
Wenn man als „Erwachsener“ zu beschränkt oder vorurteilsbeladen ist, das zu begreifen, überträgt man seine eigene Geisteshaltung freilich auf die Schüler.

Ungefähr die Hälfte aller Sprachen kennt kein Genus, wie Armenisch,Bengali, Assamesisch, Oriya (der östliche Zweig der indoarischen Sprachen), Persisch, Tadschikisch, Kurdisch, Baskisch/ (Alt-)Okzitanisch, Birmanisch, Chinesisch, Tibetisch, finno-ugrische Sprachen (Estnisch, Finnisch, Ungarisch u.a.), Georgisch, Hawaiisch, Indonesisch, Madegassisch, Māori, Japanisch, Khmer, Koreanisch, Thai, Türkisch, Kasachisch, Kirgisisch, Tatarisch, und andere Turksprachen, Vietnamesisch, Navajo u.v.m.

In den Gebieten dieser zahlreichen Sprachen, in denen es nur „neutrale“ Artikel gibt, müßte es dann gemäß entsprechender Unterstellung keinerlei Diskriminierung von Frauen und keine unangemessene heterosexuelle Dominanz und Benachteiligung Nicht-Binärer, Nicht-Heterosexueller geben, wie es ja aus dem Iran, der Türkei, Kambodscha, Japan usw. usf. bekannt ist, nicht wahr ?    

Was so genannte/ selbst ernannte „Gender-Kritiker“ aufregt, könnte also vielleicht nicht unbedingt „das Thema“ an sich sein, sondern, dass „von Oben“/ von außen ein Sprachduktus durchgesetzt werden und es nicht jedem selbst überlassen werden soll, wie er das handhabt.

Wenn dies jedem selbst überlassen würde, gäbe es keinerlei „Aufregung“, höchstens Anregung, und es könnte sich ggf. sogar von selbst die Sprache in neue und allgemein anerkannte Richtungen entwickeln, wenn kein Zwang dabei ausgeübt und keine politische Agenda damit durchzusetzen versucht würde, die erst die „Aufregung“ verursacht, auf die man dann mit dem Finger zeigt.

Fast alle, die ich kenne, welche „gegen Gender-Theorien“ stänkern, stellen sich als solche heraus, die sich damit nie beschäftigt haben, und sich ausgerechnet die Theorien, welche sie „bekämpfen“, als „die“ Gender-Theorie einreden lassen – und mit diesem Birgit-Kelle-Niedrigst-Niveau ungewollt das Selbstbild „feministisch“ oder „anti-kapitalistisch“ orientierter Gender-Theorien oder von Lächerlichkeiten wie „Gender-Sprache“ als „die“ Gender-Theorie bestätigen.

Dabei sind diese anti-freiheitlichen bis quasi-stalinistischen Richtungen eben nur ein *Teil* der Gender-Themen, die sich im Lehrbetrieb nur deshalb so breitmachen konnten, weil diese Okkupierung der Lehrpläne durch „Linke“ und „Feministinnen“ einfach laufengelassen und **zu wenig kontrolliert** wurde: ziemlich exakt das Gleiche wie beim Thema „Islam“ …!

Gender-Theorien als Beschäftigung mit der Diskrepanz zwischen gesellschaftlich vorgegebenen „Rollen“ und der tatsächlichen realen Vielfalt und Fragilität der individuellen Identitäten ist ein essentielles Thema und für jede Gesellschaft, die sich selbst gegenüber kritisch bleiben und sich weiterentwickeln will, unerlässlich, und alles andere als ein „Minderheiten-Thema“, es betrifft fast jeden oder sehr viele, wenn sie ehrlich sind und in sich hineinhören.

Auch als Therapeut kann ich nur bestätigen, dass bei deutlich mehr als der Hälfte der Klienten die Fragen der sexuellen/ gesellschaftlichen Identität und die eigene Ungewißheit dem gegenüber zu den Hauptthemen gehört.
Je mehr das lächerlich gemacht und verleugnet wird, desto weniger sprechen die Menschen offen darüber und es entsteht der falsche Eindruck, dass dies ein „Exoten-Thema“ sei.

Ebenso gibt es z.B. auch weit mehr Muslime, die den „offiziellen“ klerikalen Verlautbarungen zur „Rechtgläubigkeit“ kritisch bis ablehnend gegenüberstehen, als viele glauben.
Nur sind leider genau diese „Rechtgläubigen“ die vorwiegenden politischen Partner unserer „Politiker“ oder auch „Gelehrten“.

Auch hier müßte mit Kontrolle und mit Schutz der Unterdrückten statt einfachen „Verboten“ dagegen gesteuert werden.

Das könnte bedeutete allerdings z.B. auch „Gefährdung“ bequemer lukrativer Geschäfte mit z.B. wahhabitischen Staaten bedeuten.
Islamische Gruppen, Vereine, Gemeinden, offizielle Vertreter usw. *müssen* dazu verpflichtet werden, ein für alle Mal die grundsätzliche Trennung von Staat und Geistlichkeit/ Religion/ Klerus zu bejahen, zu ratifizieren, anzuerkennen und *unwiderruflich* zu lehren.

Der allergrößte Teil der momentan in Deutschland wirkenden islamischen Gruppen wird dies nicht unterschreiben können/ wollen („Unteilbarkeit der Ummah“): *diese* könnte und müßte man dann tatsächlich
VERBIETEN, in einer rechtskonformen statt willkürlichen Weise, dass der grundsätzlich säkulare Staat die unabdingbare Anerkenntnis absoluter unteilbarer Glaubensfreiheit zu verlangen, durchzusetzen und darauf zu bestehen hat.

Dann könnte man auch auf diese leidigen individualisierenden „Kopftuch“-, Kippah-, Kreuz- usw. „Debatten“ verzichten, es darf dann jeder „sein“ religiöses Symbol tragen, wenn die Religionsgemeinschaften den Staat, in welchem die Individuen Bürger oder Amtsträger sind, bedingungslos anerkannt haben.

„Diskussionen“ über „Gender“, „Islam“ , „Gesundheitswesen“, „Migration“, „Korruption“ u.v.m. sind notorisch oft bis zum Exzess von reinem Populismus, von „Meinungen“, (vorsätzlich) ahnungslosem Gestänker ohne erkennbare Absicht zu gründlicher Befassung gezeichnet – auch hier ein Grund, dringend zu warnen vor *noch* mehr so genannter „Demokratie“ !

Es hat endlich eine
VORHERRSCHAFT DES RECHTS, nicht des PöBELS oder irgendwelcher herbeigewüteter „Volksentscheidungen“ durch reine VOLKSVERHETZUNG durchgesetzt zu werden.

Das in jeglicher Weise offensichtlich ganz einfach zu verhetzende „Volk“
HAT NICHT DARÜBER ZU BESTIMMEN, WELCHE grundgesetzlich garantierten RECHTE jemand haben darf oder nicht !

„Das Volk“ in Berlin z.B. hat vor sechs Jahren gegen Bebauung von Tempelhof gestimmt, inzwischen ist „dem Volk“ selbst mehrheitlich klar, dass es u.a. damit das Ausmaß der „Wohnungsnot“ selbst verschuldet hat.

„Das Volk“ wäre für einen „Mietendeckel“, der freilich per se
RECHTSWIDRIG ist und in geltendes Recht eingreifen und dieses unwirksam machen, also einen UNRECHTSSTAAT errichten müßte !

Ebenso wäre das „Volk“ für „Enteignungen“, für die es ebenfalls keinerlei Rechtsgrundlage gibt.

Statt „Enteignungs“-„Initiativen“ als Vorhut von Terroristen durch Städte marodieren zu lassen, und dies allen Ernstes als „demokratisch“ zu bezeichnen, sollten die Unterzeichner besser über das
RECHT belehrt werden, dessen Bruch sie alle, das gesamte „Volk“ unweigerlich treffen und Folgen für sie haben würde.

Auch bspw. im „Gesundheitswesen“ gibt es unnötige, uneffektive oder gar schädliche Behandlungen  in „staatlichen“ / „öffentlichen“ Einrichtungen des „Gesundheitswesens“ nicht weniger als in „privaten“ Einrichtungen- in diesen besteht vielmehr Konkurrenzdruck, der sich Ineffektivität oder Quacksalberei gar nicht leisten könnte.

Auch hier sollte das
RECHT, sollten die *Patienten*-RECHTE auf Information, Transparenz usw. viel mehr Geltung bekommen – gleich ob in „staatlichen“ oder „privaten“ Einrichtungen – und statt dass über „öffentlich oder privat“ Schein-Diskussionen geführt werden, welche die eigentlichen Themen und Probleme des „Gesundheitswesens“ meist gar nicht berühren.

Die „Therapie-Orientiertheit“ statt besserer Förderung von z.B. Prävention und Körperbewußtsein ist in „staatlichen“ Einrichtungen nicht weniger vorhanden als in „privaten“.

Gleiches gilt für amazon, Apple, Microsoft, Facebook, PayPal, Ikea u.v.m.: es ist völlig
UNERKLÄRLICH, weshalb hier vermeintlich „kritische“ Bürger „dem Staat“ NOCH mehr Steuereinnahmen zuschanzen wollen ?
WAS HAT der einzelne Bürger hier von (noch) „höherer Besteuerung“ …? Weshalb „demonstrieren“ Bürger in absurder Weise für „höhere Steuern“ statt für mehr Freiheit ? Rechte ? Bewußtheit ? Kritikfähigkeit und deren Umsetzung ?

Ein sehr wesentlicher Grund dürfte eben darin liegen, dass sich in „(linker)Gesellschaftskritik“ der „marxistischen“ Provenienz mit diesen Individualrechten kaum beschäftigt wird – also nicht mit „schädlichem Individualismus“ -, sondern nur mit dem angeblichen „Hauptwiderspruch“ des „Materialismus“.

So schädigen sich „protestierende“ Bürger selbst noch weiter – und „dem Staat“ ist auch hier NOCH viel weniger an Bürgerrechten gelegen – er führt sie höchstens an, um Augenwischerei zu veranstalten.

Stattdessen sollten Bürger/ Kunden etwa hohe Mindeststandards in der Kundenorientierung, der Erreichbarkeit, dem Service, der Rechtsstellung usw. verlangen: die „Player“ machen „ihr“ Geld wesentlich damit, sich solche Kundenorientierung zu SPAREN und in „Call Center“ nach Türkei, Pakistan, Irland, Osteuropa usw. „auszulagern“.
Es wären hier vom Bürger/ Kunden und von Mitarbeitern FÜR IHN/ sie SELBST massive Investitionen zum Auf- und Ausbau von Kundenservice und besserer Rechtsstellung zu fordern, statt „höhere Steuern“ !
Diese Investitionen könnten die „Player“ dann steuerlich ansetzen.

Mit „höheren Steuern“ ändert sich nichts für die Kunden zum Besseren – im Gegenteil: die „Player“ werden NOCH mehr beim Service einsparen, wenn sie nicht DARAUF verpflichtet werden, Kunden- und Mitarbeiterrechte zu beachten, und dafür dann auch steuerliche Vergünstigungen zu erhalten – denn z.B. muß „der Staat“ dann viel weniger für Parallelwelten wie „Verbraucherschutz“-Organisationen oder mit Rechtsfällen überflutete Gerichte ausgeben …

23. … und kurz nochmalCorona“ …:

Das Problem mit den „Empfehlungen“ der WHO besteht doch nicht in Empfehlungen oder Verträgen zur Einhaltung an sich, sondern darin, dass hiermit mehr oder weniger nur Verpflichtungen oder Rechte *FÜR Staaten* verbunden sind und geregelt werden, „Einschränkungen“ und „Maßnahmen“ durchzusetzen – aber nicht eine allem übergeordnete Verpflichtung zur allergrößtmöglichen Einhaltung, Gewährleistung und Aufrechterhaltung von Rechten und Freizügigkeit für *Bürger*, und entsprechender Gestaltung der „Maßnahmen“.

Die „Staaten“ müssen ihre „Maßnahmen“ allein nur mit den „Empfehlungen“ der WHO „begründen“ und sind nicht verpflichtet, sämtliche „Maßnahmen“ mit z.B. den grundgesetzlich garantierten Freiheiten und deren allem übergeordneten möglichst weitgehendem *Erhalt* abzugleichen.

Es gibt z.B. keine Verpflichtungen an den Staat für Quarantänisierte, deren Versorgung zu garantieren, deren Einkommensverluste auszugleichen usw., dies sind überall nur „freiwillige Leistungen“ des „Staates“ ohne Rechtsanspruch.

DAS ist der Knackpunkt, den leider sowohl die Lauterbach-Brinkmanns-Drostens wie auch die „Skeptiker“ in gleicher Weise übergehen, nicht bearbeiten, nicht einfordern.
DAS ist es, was die „Krise“ so gefährlich für den Bestand freiheitlicher Rechtsstaaten macht: an einem Punkt, wo „der Staat“ zu beweisen hätte, wie ernst es ihm angeblich oder tatsächlich mit den Bürger- und Menschenrechten sei, versagt er und es wird von ihm nicht eingefordert.

Die wenigen, die es einzufordern vorgeben, befinden sich leider meist in abgehobenen Sphären der Realitätsfremdheit, Selbstbezogenheit und -gerechtigkeit.

24. … und zum Schluß nochmal ein Lieblingsthema von Kritikerndes so genannten Kapitalismus“:

Zahlen Superreiche in den USA kaum Steuern“?, fragte besorgt »ProPublica«, ein durch Stiftungen finanzierter US-amerikanischer Non-Profit-Newsdesk für „investigativen Journalismus“, und veröffentlichte vertrauliche Steuerdaten von „Superreichen“, die belegen sollen, dass diese fast keine Steuern zahlen. Sie errechneten den ›true tax rate‹-Satz, also den ›echten‹ Steuersatz, der bei ungefähr 3 % liege. „Skandalös“…!…, gilt doch in den USA eigentlich ein weitaus höherer Spitzensteuersatz.

Auch deutsche Medien sprangen auf den Zug auf, die „Tagesschau“ berichtete, ebenso „Der Spiegel“, oder „DW/Deutsche Welle“.Wie sieht es also inhaltlich mit der Anschuldigung aus?

Dr.Dr. Rainer Zitelmann übernimmt den Job, den die Redakteure eigentlich übernehmen müssten, und veröffentlicht etwa auf seiner „Facebook“-Seite eine Einordnung.
Er erklärt darin, dass die absoluten Zahlen zwar stimmen, jedoch derart verfälscht aus dem Kontext gerissen wurden, dass der Eindruck entsteht, Reiche würden sich unlauter um ihre Pflichten herummogeln.

Mal wieder das alte verlogene Spiel von „Linken“ : abgesehen davon, dass sie legale und geprüfte Steuererklärungen „skandalisieren“ und veröffentlichen, obwohl sie dem Steuergeheimnis unterliegen, greifen sie irgendetwas, das zum „Anklagen“ zu taugen scheint, heraus, und erwähnen alles andere nicht:

>> Solange sie Aktien halten und kaum oder keine Dividende einstreichen, spiele der Besitz steuerlich keine Rolle. Die Multimilliardäre nutzten ihn aber als Sicherheit für Kredite, mit denen sie ihre Ausgaben finanzieren. <<

Ja, und mit diesen Ausgaben schaffen sie Unternehmen, Werte, Infrastruktur, Arbeitsplätze, deren Entlohnung z.B. Steuern und Sozialabgaben bringt, es werden Waren geschaffen und umgesetzt, die Werte, Erlöse und Steuern erbringen usw.

Von Verlustvorträgen oder Vorsteuern haben die „Enthüller“ wohl auch noch nichts gehört oder erwähnen sie gar nicht – wahrscheinlich beziehen sie sich nur auf Jahresendabrechnungen, in denen Investitions- und Verlustvorträge oder Vorsteuern natürlich berücksichtigt sind.

Aber „Kritiker“ wollen weiterhin behaupten: „Wenn ‚die Reichen‘ mehr Steuern bezahlen, ginge es ‚uns allen besser.'“
Wenn aber Investitionen, Verlustvorträge oder Vorsteuern nicht mehr berücksichtigt werden können oder aus eigenen Mitteln geschaffene Sicherheiten wie Aktien steuerlich relevant werden sollten, wird eben weniger investiert, „der Staat“ kann dann noch mehr Gelder z.B. für „Flüchtlinge“ verprassen oder für teure „Sozialwohnungen“, die aber über kurz oder lang immense Folgekosten haben.

„Der Staat“ kann nun mal nicht wirtschaften, sondern nur Diebstahl begehen – und die „Skandalisierer“ wollen nicht wahrhaben, dass man Kapital nur einmal „verteilen“ kann – danach ist es weg, die Unfähigkeit der „Staaten“ aber nicht; und die Kapitalisten sind auch irgendwann weg, dorthin wo man nicht so dämlich ist, auf sozialismus-süchtige „Enthüller“ hereinzufallen.

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Category: „ESPOSITO – Uno straniero qui“ –

Pas vraiment  (du CAHIERS)   –   Not really  (from NOTEBOOKS)

I´m in it – but it´s not about me / J’y suis – mais c´est pas de moi

                                   (04)

<Alles dicht -oder noch´n Deckel drauf ? – Hauptsache, Nichts Gelernt !>

ALS PDF >> HIER !

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werden STRAFRECHTLICH SCHÄRFSTENS VERFOLGT !                                          01. Mai 2021

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Disregard of property and usage rights, unauthorized use, copying, linking, forwarding, commenting of texts, text parts and all photos, individually, also in montage, contexts, compilations without permission will indictably be PROSECUTED !  May 01st, 2021

<Alles dicht -oder noch´n Deckel drauf ? – Hauptsache, Nichts Gelernt !>

14. „allesdichtmachen“:
ZITAT eines „Diskutanten“ : „Hätte man rechtzeitig einen Lockdown gemacht, der diesen Namen auch verdient, sähe es jetzt mit Sicherheit anders aus“:

NEIN, leider überhaupt nicht, denn es FEHLEN fast alle anderen Voraussetzungen, um einen Total-Lockdown zu einem Erfolg zu machen …!

Das Fehlen dieser Voraussetzungen, die krassen Versäumnisse der Regierung(en) werden nicht scharf kritisiert – aber diese „Schauspieler“: wie verlogen ist das !

Ähnlich wie das Gemecker um „Masken“ von „besorgten Müttern“ u.v.m. kleinteiliges Genörgel ist, so auch das Geplärre dieser „Schauspieler“ nur eine Verschiebung der — allerdings sehr berechtigten — Kritik am „Handeln“ der „Regierungen“. All dies wirkt so wie ständig nörgelnde Kinder, die nie darin unterstützt wurden, begründete, gründliche, durchdenkende Kritikfähigkeit zu entwickeln, die spüren, dass ihre Mutti sie darin nicht unterstützt, sondern ihnen bei jedem Ansatz dazu die Unterstützung entzieht, sie bestraft, worauf sie sich auf´s Nörgeln, auf „indirekte Kritik“ verlegt haben: Deutschland im Jahr 16 der Neo- DDR- Pfarrerstochter- Herrschaft.

Es findet nirgends eine ernsthafte Analyse und Kritik der „Maßnahmen“ statt, da halten sich „besorgte Mütter“ halt im Kleinen am Gemecker gütlich, denn Kritik im Großen an der anscheinend unangreifbaren Über-Mutti wird ja nicht geleistet.

Weder Schulschließungen noch „Tests“ noch irgendeine andere „Maßnahme“ bewirkt *irgendetwas*, solange man nicht weiß, *wo* und *wie* sich Menschen anstecken !

Wenn jemand in dieser Minute einen „Test“ macht, kann er zwei Stunden später (oder sogar zur selben Zeit) infiziert sein (auch wenn ein „Test negativ“ sein sollte).

Dann soll er zu Hause bleiben – aber wo er sich (in der Zwischenzeit) angesteckt hat, weiß man immer noch nicht.

Das A&O wäre also eine hundertprozentig funktionierende app gewesen, und diese vorübergehende (partielle oder weitgehende) Außerkraftsetzung des „Datenschutzes“ hätte ***gemäß europäischem Rechtsstandard*** mit *Pflichten* des *Staates* einhergehen müssen.

Diese jedoch einzugehen, verweigert Merkel – *dafür* hat sie sich noch nie „entschuldigt“.

Wer dieses komplette Verfehlen europäischer Rechtsstandards unbeachtet läßt, und jegliche Forderung an Regierungen, diesen zu entsprechen, unterläßt, kann nicht „links“ sein.

Wenn „Linke“ zwar solche bestenfalls halbgaren Vorstellungen von „Schauspielern“ kritisieren, nicht jedoch Merkel + Co. **mindestens genauso**, sind sie *unglaubwürdig*.

Z.B. Versorgungssicherstellung in der Quarantäne, Sicherstellen der Existenz z.B. durch umgehende finanzielle Ersatzleistungen etc.: das wäre rechtskonform gewesen, damit hätte man auch von den strikten – aber menschenrechtswidrigen – „Maßnahmen“ asiatischer „demokratischer“ Länder „lernen“ und diese auch bei uns umsetzen können.

DANN hätten „Gerichte“ diese Einschränkung des „Datenschutzes“ als „milderes Mittel“ gegenüber flächendeckenden Idioten-Lockdowns auch durchgewunken.

Das ist leider das was psychisch Getriebene wie „Lauterbach“ und andere „NoCovid“- Adlaten nie dazu sagen: es ist *nicht* die „NoCovid“-Strategie, der Strikt-Lockdown, der in entsprechenden Ländern zur dauerhaften Senkung der „Zahlen“ geführt hat, sondern, dass alle anderen „Maßnahmen“ ineinander griffen und greifen, um die „Zahlen“ auch dauerhaft niedrig zu *halten* und nicht nach dem Lockdown ebenso idiotisch wieder „alles zu lockern“.

In diesen Ländern ist eine elektronische Infektionsverfolgung etabliert, es wird nicht einfach wie bescheuert „getestet“, sondern das Ganze ist eingebettet in eine *Gesamt*-Strategie, die neu auftretende Infektionen sofort verfolgen und „Nester austreten“ kann.

Dort werden dann grundsätzlich auch alle Geschäfte, Theater, Stadien usw. wieder geöffnet !
Eine „Stigmatisierung Getesteter“ z.B. wäre dann gar kein Thema mehr, wenn die Politik zu kommunizieren in der Lage wäre, dass es um die *Sache* geht.

Warum ist die Politik nicht dazu in der Lage ?

Weil sie die Sache selbst nicht zu begreifen scheint und sich stattdessen von einer undurchdachten, unzusammenhängenden Idioten-„Maßnahme“, von einem „Lockdown“ zum nächsten hangelt.

Solche Idiotie ist auch kein gutes Beispiel für Kinder, „die was lernen sollen“ und stattdessen mit Nachwuchs- Blockwärterinnen wie „Mai Thi“ und der Sendung mit der Maus im Pippi-Langstrumpf- Modus belästigt und abgefertigt werden.

Denn Herr Lauterbach, Prof. Brinkmann + Co. sagen NIE dazu, dass in Europa/ Deutschland einfach die technischen Voraussetzungen dafür fehlen, und dass daher ein „NoCovid“ auch nicht vertretbar ist, dass er nicht überzeugt, weil er ohne strikte Infektionsverfolgung *idiotisch* ist und zu nichts führt, und man eben gezielte überwachte Öffnung und gezielte einzelne Lockdowns angesichts der fehlenden Puzzle-Teile nicht durchführen kann.

Lauterbach, Merkel + Co. lenken mit ihren sinnlosen Gewaltakten nur von ihrer Unfähigkeit ab, Merkel hat schlichtweg keine Ahnung wovon sie redet, was ihre Defizite sind, sie lallt nur „Sendung mit der Maus“-ähnlich wie eine hilflose Gouvernanten- Schachtel herum, sie ist eine „Neuland“- Trutschel, sie hat an der Spitze eines modernen Industriestaates schlichtweg nichts zu suchen.

Sie kann Menschen nicht vermitteln, was zu einem sinnvollen wirksamen Strikt-Lockdown gehört und wie er nachhaltige Wirkung entfalten könnte.

Weil „Neuland“-Angie einfach null Ahnung hat.

Daher wird, wenn Deutschland dieses unfähige Trampel überstanden hat, Deutschland nichts gelernt haben, im Gegenteil, es verdummt.

15.

„Gerade als akademisch gebildete Frau sehe ich mit zorniger Belustigung, wie aus dem Himmelreich der akademischen Welt eine Seifenblase nach der anderen in die Gegend gepustet wird, wo sie alsbald an der Wirklichkeit zerschellt.

Nein, Heterosexualität ist keine gesetzte Norm, sondern schlicht Biologie. Es gibt Männer und Frauen und sie unterscheiden sich voneinander. Gleichberechtigung ist keine Gleichheit. Geschlecht ist kein „soziales Konstrukt“, das man beliebig an- oder ablegen kann. Wer das rückwärtsgewandt nennt, sollte hinzufügen, dass das dann offenbar für die meisten Menschen gilt.

„Identitätspolitik“ ist im übrigen das beste Mittel, eine Gesellschaft zu spalten. Ich sehe keinen Gewinn darin, Menschen nicht als Individuen, sondern als kollektive Merkmalsträger zu behandeln. Mir scheint, das ist ein Rückschritt in jenen Rassismus, den man doch zugleich zu bekämpfen vorgibt.“

Solches schreibt Frau Dr. Cora Stephan (auch bekannt als „Anne Chaplet“ oder „Sophie Winter“) in „Lob des Normalen: Vom Glück des Bewährten“.

Wo manches daran nachvollziehbar oder berechtigt ist, so typisch sind solche Äußerungen von Seiten selbst ernannter „Gender-Kritiker“ oder „Verteidiger“ einer „Normalität“, die es so einfach nicht gibt, und wenn so vieles unreflektiert durcheinander geworfen wird  – wie „Biologie“ und „soziales Konstrukt“ –, und dabei eigentlich genau der Leimspur selbst ernannter „Gender“ – „Experten“/ -„Protagonisten“ gefolgt wird, die man doch zu kritisieren anstrebt.

Dies wurde bereits vielfach ungleich fundierter ausgearbeitet von Berufeneren wie etwa Camille Paglia, die – sehr kurz gefaßt – etwa „spezifisch“ männliches oder weibliches, „hormon“-, „gen“- oder sonstwie „biologisch“ -gesetztes Verhalten nicht bestreitet, dabei aber kein Individuum darauf festsetzt und keine „Normalität“ behauptet, sondern einer „natürlichen Diversität“ folgt, die unter anderem „typisch männliches“/ „weibliches“ Verhalten beinhaltet, nicht ausschließt.

Wer einmal als Psychotherapeut/ Psychoanalytiker gearbeitet hat – wie ich Jahrzehnte lang -, kann wissen, wie schnell und leicht „soziale Geschlechtsrollen“, die alle vor sich hertragen – Männer und Frauen -, zusammenbrechen und auseinanderfallen, ein wie labiles fragiles Konstrukt sie tatsächlich sind, das „wegen der Anpassung“ aufrechtzuerhalten, unendlich Energie kostet und unendlich Kreativität vernichtet.

Die Behauptung grundsätzlich festgelegter „Geschlechterrollen“ ist bare Illusion: *das* ist die „Seifenblase“, das ist Abgehen von der Betrachtung von Menschen als Individuen.

Es gibt z.B. Hormone, es gibt physiologische Unterschiede, die selbstverständlich Wirkung entfalten, doch was daraus – aus „der Biologie“ – gemacht wird, ist weithin eben gesellschaftlich geformt (ähnlich wie etwa die Auswirkungen und die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 unbestreitbar sind, jedoch nicht das was eine Gesellschaft in ihrem Umgang damit daraus macht…), so wie es generell z.B. „wissenschaftliche“ Erkenntnisse gibt, doch was daraus gemacht wird, ist nun mal individuell, gesellschaftlich, persönlich überformt – siehe z.B. die Unterschiede bei denselben „wissenschaftlichen“ Erkenntnissen von Drosten, Kekulé, Schrappe, Streeck usw.

Wir haben z.B. derzeit fünf Kater, eine Katze – diese ist uneingeschränkte, dominante Herrscherin.

Wenn dies schon bei „der Biologie“ noch deutlicher unterworfenen nicht-menschlichen Tieren so sein kann, dann noch viel mehr bei so sozial/ gesellschaftlich bestimmten Wesen wie „Menschen“.

Es ist nicht recht verständlich, wie man einerseits z.B. die „europäische“/ „abendländische“ „Aufklärung“ „verteidigen“, dann aber darauf bestehen will, „der Biologe unterworfen“ zu sein ?

Alle Menschen werden mit biologischen „Geschlechtswerkzeugen“ und Geschlechtsmerkmalen geboren – egal ob sie eindeutig sind oder nicht -, aber eben nicht mit einer „Sexualität“, nur mit einem allgemeinen, ungerichteten, egozentrierten lustbestimmten Verlangen, das grundsätzlich unendlich geformt werden kann.

Auch eine mögliche Ausrichtung sexuellen Begehrens auf Kinder ist darin inbegriffen, dies sind eben keine „Un-Menschen“; auch hier ist bewußter, kritischer, offener Umgang damit die einzig mögliche Lösung für alle Beteiligten und „Betroffenen“ – und eben nicht irrationales „Verdammen“ und „Verurteilen“.
Gerade in der Verdrängung, in der Dunkelheit haben mögliche Opfer es am schwersten … !
Ebenso sind es auffällig häufig genau diejenigen, die eine frühzeitige Stärkung des eigenen Körperbewußtseins von Kindern als „Frühsexualisierung“ diffamieren, welche Kinder als ihr Eigentum und nicht grundsätzlich völlig eigene Wesen erkennen wollen, und welche besonders laut „gegen Kinderschänder“ schreien, um etwas darzustellen, was sie meist nicht sind: respektvolle Bewahrer und Bestärkende der Eigenständigkeit jedes Wesens.

Solche Menschen scheinen immer Andere zu brauchen, die „unter ihnen“ stehen sollen – so wie „Linke“ zu ihrer Selbstdarstellung als „Gute“ einen angeblichen „Ausbeuter“ brauchen: um das in ihnen Verdrängte zu bestrafen und abzuurteilen, weil sie damit nicht umgehen können.

Millionen juristisch ausgebildete „Richter“ aus dem „Volk“ – oder D-„Prominenz“ wie „Natasha Ochsenknecht“ oder „Charlotte Würdig“ –, die offenbar alle beim Prozess dabei waren und die Aktenlage exakt zu kennen und juristisch zu beurteilen zu können scheinen, melden sich zu Wort.

Der gesellschaftliche Umgang – oder der von „(ehemaligen) Freunden“ – mit Christoph Metzelder zeigt die fundamentale Erbärmlichkeit und Verlogenheit dieser „normalen“, „bürgerlichen“ Gesellschaft.

So wie es einst Karl Kraus schrieb: „Ein Sittlichkeitsprozess ist die zielbewusste Entwicklung einer individuellen zur allgemeinen Unsittlichkeit, von deren düsterem Grunde sich die erwiesene Schuld des Angeklagten leuchtend abhebt.“ („Die Fackel“ 263/ 16 : „Sprüche und Widersprüche“).

„Fortpflanzung“ ist nur eine Möglichkeit des Ergebnisses von „Sexualität“, nicht deren „Sinn“. Deswegen ist „Heterosexualität“ eben nicht einfach „Biologie“.

Das Geschwätz von „Normalität“ unterscheidet sich in der Haltung nicht von den zwanghaften „Sprachregelungen“ so genannter „Anti-Rassisten“ oder der absurden „Gender-Sprache“.

Das alles ist weder „rückwärtsgewandt“ noch „konservativ“ noch „progressiv“ / „gesellschaftskritisch“ einzuwerten, dies sind alles verengende und den Menschen ungerechtfertigt beschränkende Bewertungszusammenhänge, die bei der Betrachtung, Wahrnehmung, Wertschätzung und Entwicklung des Menschseins, des Lebens einfach verfehlt sind.

Vielleicht sollten „Dr. Cora Stephan“ und ihre Geistesähnlichen mal einen Ausflug in die Schweiz in´s Auge fassen ? :

16. http://www.derbund.ch/unnatuerlich-ist-in-der-natur-nichts-434459740480 
„Unnatürlich ist in der Natur nichts“ – „Vielfalt“ ist das Natürliche, nicht Gleichheit, nicht Gleichförmigkeit, sondern Dynamik :

während sich selbst ernannte „Antirassisten“ mit künstlichen „Diversity“-, „Gleichstellungs“-, „Quoten“- und ähnlich lächerlichen Anstrengungen und mit komplett ABSURDEM Sprach-„Gendern“ beschäftigen, verwechseln ihre – ebenso monotonen, humorlosen, realitätsverweigernden selbst ernannten „konservativen“ bis reaktionären – „Gegenparts“ das „Gendern“ ebenfalls mit „Vielfalt“ und „kämpfen“ für die „Anerkennung“ von etwas, das es schlichtweg in „der Natur“ – auch in allen menschlichen Kulturen – nicht gibt, z.B. durchgehend „eindeutig männliche“ / „eindeutig weibliche“ Eigenschaften.

Sie setzen äußere Geschlechtsmerkmale mit bestimmten Verhaltensweisen gleich und betreiben nur eine andere seelisch-geistig-gesellschaftliche Verarmung als selbst ernannte „Diversity“- Protagonisten, die genauso „ernsthaft“ meinen, grammatisch/ sprachlich „maskuline“ Formen und deren gewaltsame „gendergerechte“ Beugung hätten irgendetwas mit „(Geschlechter-) Gerechtigkeit“ oder „Gleichberechtigung“ zu tun, oder beförderten diese.

Ebenso scheinen sie – wie z.B. die „Katholische Kirche“ – „Sexualität“ mit „Fortpflanzung“ gleichzusetzen: alles was dieser nicht „dient“, sortieren sie als „unnatürlich“ oder „Abweichung“ aus, die höchstens „geduldet“ werden könne: sozusagen oder in gewisser Weise der Hetero- Terror als totalitäre weltliche Ordungsmacht.

Sie wollen es einfach nicht begreifen, dass z.B. viele Menschen, die sich klar einem bestimmten Geschlecht zuordnen, unwissentlich Chromosomenkombinationen in sich tragen, die dem anderen Geschlecht entsprechen, und nicht, dass „Geschlecht“ nichts bloß Biologisches, sondern stets kulturell und individuell Überformtes ist.

Z.B. als „männlich“ konnotierte Eigenschaften – die als angeblich „toxisch“ oder „destruktiv“ bekämpft werden zu müssen „meinen“ – stellen einen Eigenwert dar, sind aber auch nicht an ein „biologisches Geschlecht“ gebunden, sondern stehen grundsätzlich jedem Individuum zur Verfügung.

Die Komplexität dieser und anderer Themen der „Natur“ wird sowohl bei „Linken“ / Zwangs-„Gleichstellern“ wie bei ihren selbst ernannten „Gegenparts“ und selbst ernannten „Gender- Kritikern“ absurd, schmerzhaft, zwanghaft und unerträglich geistig, seelisch und politisch total VERARMT und KRANKHAFT IDEOLOGISIERT behandelt, u.a. unter Verabsolutierung und positiver Herausstellung „erwünschter“, und Ablehnung „unerwünschter“ Eigenschaften.

Währenddessen bekommen etwa männliche Seepferdchen Nachwuchs und ziehen diesen auf, Delphine penetrieren in „Männerbunden“ in alle möglichen Körperöffnungen, bei über 1500 Arten ist gleichgeschlechtliches Sexualverhalten nachgewiesen, es ist etwas absolut „Natürliches“, ebenso, dass in bestimmten Arten oder Gattungen für die Vermehrung kein „gegengeschlechtlicher“ Part benötigt wird.

Gerade auch „achtsame“, vorgeblich „Natur liebende“ so genannte „Tierschützer“ – meist zirpende, brave, verklemmte Weiber – wollen die reale Gewaltsamkeit und alles mitreißende „Leidenschaftlichkeit“ des animalischen Treibens nicht wahrnehmen und versuchen diese zu glätten und nur „den Menschen“ als „übergriffig“ zu diffamieren, wenn er in „die Natur eingreift“.

Wie lächerlich dies ist, beschreibt eben nicht nur seit Jahrzehnten die grossartige CAMILLE PAGLIA in vielen Schriften, die absurder Weise in „Feminismus“ oder „Gender“- Literatur sortiert werden, obwohl sie den (real existierenden) „Feminismus“ gerade zutiefst ablehnt und sich über das „Gender“- und „Gleichstellungs“- Gehabe vor Lachen ausschüttet.

Aus „der Natur“ ethische oder „moralische“, schon „biologische“ Regeln ableiten zu wollen, ist vollkommen unsinnig. „Die Natur“ lacht sich wie immer krumm und schief über die selbst ernannte „Krone der Schöpfung“.

Alles derzeit zu betrachten (noch bis 10. April 2022) u.a. in einer Ausstellung des Naturkundlichen Museums in der Schweizer Hauptstadt.

www.nmbe.ch

17. HASS AUF „DIVERSITÄT“ bei „Linken“ und „Grünen“:

ABSURD ist auch, wie ausgerechnet geistig und seelisch extrem Beschränkte, Anhänger ausuferndster „Verbote“ sich als Protagonisten einer Grenzenlosigkeit, einer „Diversität“ aufzuführen erlaubt wird.

„Linke“ keifen etwa „Aldi bleibt“. Und regionale Anbieter/ Produzenten, die ihre Leute ordentlich bezahlen und die Umwelt schonen, sind ihre „Feinde“, sind „Gentrifizierer“.

Und morgen kreischen dieselben verlogenen „Linken“ wieder „gegen Ausbeutung von Mensch und Natur“.

Um „links“ zu sein, muß man mehr als offensichtlich verdummt und verlogen sein.

TIPP:

Macht doch auf die Preise einen DECKEL DRAUF !

PREISDECKEL, MIETENDECKEL, DENKDECKEL, „Hassrede„-DECKEL, alles was Verlogenen, das Leben hassenden FASCHISTEN „nicht gefällt“: „DECKEL DRAUF„.

VERBIETEN VERBIETEN VERBIETEN : das ist alles was sie können.

WANN werden die VERBOTS-FASCHISTEN endlich VERBOTEN ?

FRAGE: wieso gibt es z.B. bei „Lebensmitteln“ keinen „Preisdeckel“ ? Es gibt dort „DISCOUNTER„ !

Es gibt dort KEIN „Recht“, lebenslang „angesagte“ Lebensmittel für lau nachgeschmissen zu bekommen. WARUM denn also soll es ein „Recht“ geben, in „angesagten“ Gegenden lebenslang für 5 Euro / qm „mieten“ zu dürfen ?

Es gibt zwar Gründe, die dafür sprechen, eine einigermaßen „ausgewogene Mischung“ von Einwohnern zu haben – jedoch nicht durch ENTRECHTUNG und (Selbst-)AUSBEUTUNG von Vermietern, Eigentümern, Wohnungsgesellschaften usw. – Deshalb hatten ja u.a. auch Wohnungs- Genossenschaften, „Linke“, gegen einen grundsätzlich rechtswidrigen „Mietendeckel“ geklagt.

„Gegen Entrechtung“ oder „Ausbeutung“ vorgehen zu wollen, ist komplett unmöglich und unglaubwürdig, wenn man Entrechtung, Hass, Spaltung, Ausbeutung an anderer Stelle betreibt.

FRAGE: „warum“ sind die Preise bei „d*“ so niedrig ? Warum kosten 500g Vollkorn-Pasta nur 95 Cent ? 1 kg Vollkorn-Bio-Reis unter 2 Euro ? usw.

Ist das „der Markt“ ?

Der ohne „Regulierung“ durch „Sozialisten“ ?

„Warum“ wollt Ihr Eure geliebten „Rentner“ dazu bringen, bei Aldi Schrott zu kaufen ? HASST Ihr Euer „Klientel“ ?

Geht „bezahlbar kaufen“ etwa ohne „Sozialtarif“ ?

Ginge „Bezahlbar Wohnen“ vielleicht auch ohne „Sozialwohnungen“ ?

Ohne Hass und Feindbild gegenüber Vermietern, Investoren, Unternehmen, „Gentrifizierern“ ?

Nur weil „Linke“ vielleicht zu BLÖD, zu VERKLEMMT, zu UNFÄHIG, zu psychisch verengt – mit anderen Worten: zu ANTIDIVERS, zu UNDIVERS – sind, um Geschäfte und dazu Fähigere sich zum Partner statt Feind zu machen, und sie das VERDRÄNGTE – wie es beispielsweise „Homophobe“ gern tun in ihre „Hass“-Objekte auslagern, müssen sie alle zu Feinden erklären, die das ausleben und beherrschen, wozu „Linke“ unfähig sind.

Sie können einfach Diversität nicht akzeptieren – alle Menschen müssen „gleich“ sein und keine „Abweichler“ und „schädliche Individualisten“.

Einfach nur KRANK und ASOZIAL, und dann führen sie sich auch noch als Bessermenschen und „sozial“ auf.

„Linke“, „Anti-Kapitalisten“, „Kapitalismus-Kritiker“ sind nirgends irgendeine „Alternative“ zum Kapitalismus, sondern dessen Parasit und Schmarotzer.

Sie wollen den Kapitalismus nicht weiterentwickeln, sie wollen nicht, dass er bessere Produkte hervorbringt, sondern freuen sich über alles Fragwürdige und Schlechte, das in ihm entsteht – weil sie ja selbst nichts besser machen können, denn dann würden sie ja Verantwortung übernehmen, Investitionen generieren, etwas zur Marktreife bringen müssen, und würden dann womöglich zu den bösen „Reichen“ gehören, die „besteuert“ oder „enteignet“ zu werden haben.

Und sie müßten sich mit von ihnen so genannten „Nebenwidersprüchen“ beschäftigen: also mit dem LEBEN an SICH, mit dem MENSCHEN, so wie es und er IST : sie müßten ihre extrem anti-humanistische MENSCHENVERACHTUNG – welche der des „Islam“ fatal ähnelt und welche die „Sympathie“ des „Kommunismus“ mit dem „Islam“ erklärt – aufgeben.

Nicht „der Kapitalismus verformt die Menschen“ – sondern: der Kapitalismus entspricht dem Menschen, so wie er nun mal IST. Er braucht Wettbewerb, er braucht das Ringen um bessere Lösungen, er braucht zum Überleben und zum Fortschritt all das was „Sozialisten“ als „Gier“ verunglimpfen – um gierige, faule, destruktive „Abgreifer“ in „angesagte“ Gegenden einzuquartieren und sich festsetzen zu lassen, die jedoch nur überleben können weil es all den von ihnen aus intra-psychischen Gründen verachteten und diffamierten Reichtum um sie herum gibt.


Alle, die „nicht so sind“ wie „Wir“, haben „enteignet“, gemaßregelt, zerstört zu werden, so wie „damals“ die „reichen Juden“: das Prinzip des Faschismus und des Totalitarismus.

Dabei hängen ausgerechnet solche Totalitären sich auch noch an „Diversitäts“- und „Gleichberechtigungs“- Bewegungen, obwohl sie jegliche Individualität, jede Selbst- Befreiung und -Entwicklung als „schädlich“ bekämpfen.

Ähnlich wie bestimmte selbst ernannte „Corona-Kritiker“ keinen freien, kritischen, selbst-verantwortlichen Umgang mit Corona, sondern nur Ja-Sager und Mitläufer wollen und sich von der DDR-Pfarrerstochter damit nicht unterscheiden.
Sie wollen den Umgang mit Corona nicht konstruktiv kritisch begleiten und verändern, sondern freuen sich über jede Fehlleistung der „Regierungen“: eine andere, eigene Existenzberechtigung haben sie ja gerade nicht.

Und das „System“, in dem solche parasitären, nichtsnutzigen, gemeingefährlichen, destruktiven Schwachköpfe überall ihr Maul aufreißen, „gewählt“ werden und den von ihren Hass-Objekten geschaffenen Reichtum zerstören dürfen, wird „Demokratie“ genannt.

Und diese wehret nicht den Anfängen, sondern läßt „Enteignen“ Kreischende durch Städte marodieren, läßt sie „Volksabstimmungen“ durchführen, die „Mitte“ schafft es nicht, „Proteste“ aufzunehmen, und nicht, flexible, konstruktive, innovative, progressive Lösungen zu entwickeln, stattdessen läßt sich die „Mitte“ von rechten und linken Verbrechern einzwängen, die mit ihren „Gesetzes“- „Vorschlägen“ endgültig diejenigen lahmlegen, lähmen und mit „Vorschriften“ überziehen und faktisch enteignen, die noch „Geld“ zum „Umverteilen“ erwirtschaften.

Nein, dieses Land hat NICHTS aus zwei totalitären Diktaturen und deren Vorzeichen gelernt.

„Linke“ gehen manisch hausieren mit Behauptungen wie, „der“ Kapitalismus „verursacht Armut“ – dies ist freilich ebenso grundfalsch wie der „Marxismus“ es per se ist, der ja bestenfalls Zustandsbeschreibung ist, aber keinerlei Lösung bereit stellt, da z.B. Lösungen ja stets nur in konkretem ökonomischem und werte-basiertem Handeln möglich sind.
 
Der „Marxismus“ aber verweigert, den Menschen als homo oeconomicus zu betrachten, und er betrachtet Diskussionen über Werte bestenfalls als Diskussion über „Nebenwidersprüche“, die also seinen zentralen GLAUBENSsätzen, ein so genannter „Hauptwiderspruch“ sei die“ungleiche Verteilung“ der Produktionsvoraussetzungen, nicht entsprechen.
 
„Linke“ lassen dabei jegliche Differenzierung vermissen, wie z.B. zwischen „Armut“ und „Ungleichheit“.
 
Und so haben sie „dem Volk“ erfolgreich suggeriert – und überall in der „Freien Presse“ wird das Echo dieser Suggestion verlautbart -, die „Armut“ sei „gestiegen“, „Reiche werden immer reicher…“ : Sprechblasen, Seifenblasen…
 
Mit der Realität hat das – wie immer im „Marxismus“ – NICHTS zu tun, schon weil ja Individuen und deren selbstverantwortliches Handeln ausgeklammert werden und sie zu „Gruppen“ einsortiert werden – und noch eigenartiger wird es, wenn dann aber ausgerechnet DIE „Gruppe“, deren Anwachsen von „Linken“ am meisten und undifferenziertesten herbeigejubelt wurde – „die Migranten“ – am meisten zum Anstieg von „Armut“ beitragen.
So gesehen macht das totalitär vorgetragene Verlangen „Linker“, alle möglichen „Migranten“ gegen pauschale „Rassismus“-Vorwürfe zu verteidigen und „Willkommen“ zu heißen, für die „Linken“ SInn: denn dann „stimmt“ ihr Vorwurf an „den Kapitalismus“ eher wieder … aus Sicht unbelehrbarer „Linker“, bei denen an
ALLEM „der Kapitalismus“ Schuld hat.

So wie im
GLAUBEN des Islam alle Schuld bei „den Ungläubigen“ zu suchen ist – daher die angeblich unverständliche Affinität der GLÄUBIGEN des „Historisch-Wissenschaftlichen Marxismus“ zu dem anderen GLAUBEN, der DAS LEBEN an sich HASST.

AUSZüGE aus dem realitätsgestützten aktuellen Entwurf zum „Armutsbericht“:

 
<<   Tatsächlich ist die Armutsgefährdungsquote nicht gesunken, weil – wie das Ministerium schreibt – „alle Einkommensbereiche“ vom Aufschwung profitierten…Von großer Bedeutung ist dabei offenbar, was man unter Armut versteht.
In politischen Debatten wird oft nicht klar zwischen Armut und Ungleichheit unterschieden – ihre statistisch messbaren Entwicklungen unterscheiden sich aber sehr stark, wie amtliche Daten zeigen, die der Bericht aus dem Sozialministerium zitiert. 

 
*** Der Anteil der Menschen, die im Alltag mit ernsten finanziellen Nöten kämpfen, ist demnach stark gesunken: Er hat sich von 5,1 Prozent 2005 auf 2,6 Prozent im Jahr 2019 fast halbiert.***

Ein Haupttreiber war demnach schon im Analysezeitraum 2005 bis 2015 die Veränderung der Bevölkerungsstruktur durch Migration: „Personen, die nach Deutschland zuwanderten, erreichten oft zunächst nur niedrige Positionen in der Einkommensverteilung“, stellt das Sozialministerium in dem Berichtsentwurf fest.

Für die statistisch gemessene Ungleichheit und ihre Interpretation hat das wichtige Folgen:
Ein Teil der Personen, die 2015 zum unteren Drittel zählten, waren 2005 noch nicht in Deutschland – und eine entsprechend große Gruppe, die damals zum unteren Drittel gehört hatte, zählte 2015 zu einer höheren Schicht.
Die Studie liefert auch eine bezifferte Schätzung: 

Ohne den Effekt der Zuwanderung wäre der gemessene Einkommensanstieg des unteren Drittels – unter sonst gleichen Umständen – um gut 2,5 Prozentpunkte höher ausgefallen. Allerdings hätten dann Personen, die 2015 mit ihrem Einkommen in der tatsächlichen Schichtung aufgestiegen waren, weiter zum unteren Drittel gezählt.   >>

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bundessozialministerium-ueber-steigendes-einkommen-und-wahrnehmung-17283905.html?GEPC=s5

„Pas vraiment (du CAHIERS) – Not really (from NOTEBOOKS) -03-“

<I´m in it – but it´s not about me / J’y suis – mais c´est pas de moi>
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10. Von Orbán lernen: Diffamierung statt InhaltDie bayerische „First Lady“, Ehefrau von Herrn Söder, soll(e) ‚bemüht sein‘, ‚ihre Rolle‘ „nicht mit jener der Unternehmensinhaberin zu vermischen. Ist es aber nicht gerade „ihre Rolle“, dass sie nun mal beides ist, „First Lady“und Unternehmerin ?

Mich selbst interessiert es nicht im Geringsten, wer welche „Geschäfte“ macht, auch nicht ob er damit „Provisionen“ oder sonstwas erlangt.

Wichtig ist nur, was dabei ´rauskommt.

„Neid-Debatten“ sind was für die StaSi und andere Inquisitoren, erstaunlich, dass sich so viele Schreiberlinge oder Leser der „Freien Presse“ daran beteiligen.

Manche geben dann vor, es interessiere sie sehr wohl, inwieweit „politische Entscheidungen dadurch betroffen“ seien. „Orbán“, z.B. „mache es ja vor, was dabei herauskommen kann“.

Ob Söders das „wirklich sauber trennen könnten“, falle ihnen zu glauben schwer.

Erstens, scheint hier aber mit zweierlei Mass gemessen zu werden – wenn jemand/ eine Partei „direkt von der Wirtschaft“ Spenden erhält, wird es als „Lobbyismus“ bezeichnet – wenn z.B. die „Grünen“ von einem Milliardärs-Erben, der „NGO“s unterstützt, eine halbe Million erhalten, kommt niemand auf die Idee, dass das „Lobbyismus“ sei, es wird ihm einfach zugebilligt, eine „gute Sache zu unterstützen“, die die „Grünen“ allerdings auch ohne diese Spende unterstützen würden.

 „Die Wirtschaft“ gilt offenbar nicht als gute Sache.

Parteien, welche „die Wirtschaft“ unterstützen, tun dies jedoch *auch* ohne, dass sie Spenden erhalten.

Bei ihnen wird jedoch geargwöhnt, sie täten das nur „weil sie Geld von denen bekommen“.

Das heisst, zweitens, *warum* und *wie* soll man „das von einander trennen“ ?

Auch hier interessiert es mich kein Stück, „inwieweit seine politischen Entscheidungen dadurch betroffen sind“, weil das lediglich Unterstellungen sind.

Entscheidend ist, was *ich* von NGOs oder bestimmten „Wirtschafts“-Unternehmen halte, und *warum*.

Es sei wichtig, heisst es dann, dass sich Politiker unbeeinflusst von eigenen wirtschaftlichen und sonstigen Interessen für das entscheiden, was im Sinne ihrer Aufgabe das Beste nach eigenem Wissen und Gewissen sei :  das ist selbstverständlich richtig -, aber ich bin mir z.B. einigermaßen sicher, dass etwa Frau Merkel keine Zuwendungen z.B. von der „Pharma-Industrie“ o.a. erhält, sie kann sich ‚trotzdem‘ offenbar nicht dafür ‚entscheiden, was im Sinne ihrer Aufgabe das Beste nach eigenem Wissen und Gewissen ist,  denn dass sich jemand nicht entsprechend beeinflussen lässt, ist ja noch keine Garantie, dass er die Aufgabe erfüllen kann.

Es gibt keine „Unabhängigkeit“, sondern nur ein mehr oder weniger hohes „Bewußtsein von den Abhängigkeiten“ – so gibt es auch keine „Unbeeinflussbarkeit“ – nur ein mehr oder weniger großes, kritisches Bewußtsein von den Beeinflussungen und Beeinflußbarkeiten.

Entscheidend für die, welche „NGO“s womöglich per se für besser und für „keine Lobbyisten“ halten wollen, „die Wirtschaft“ aber schon, scheint aber eher zu sein, dass sie die Spenden oder die Zusammenarbeit von Politikern mit „der Wirtschaft“ zur Diskreditierung und zur Vermeidung von inhaltlicher Auseinandersetzung verwenden oder missbrauchen.

So wie Orbán es tut.

11. „Islam“ oder „Lockdown“ als Versuchslabore des DDR 2.0 -Einsickerungs-Modus:

Was in Diskussionen über „Bedeckende Kleidung Ja oder Nein“ nirgends deutlich wird – und was klarzustellen eigentlich die PFLICHT der „Freien Presse“ wäre statt „Interviews“ mit irgendwelchen politischen Aktivistinnen mit Kopftuch zu verblasen:

das Problem besteht darin, dass die Thematik *individualisiert* statt *von der Politik bewältigt* wird !

Auch vor der kürzlichen „Volks“abstimmung in der Schweiz gab es fast ausschliesslich „persönliche“ Interviews und Stellungnahmen von „Kopftuchträgerinnen“ oder „Ablehnerinnen“, von Aktivistinnen, aber keine grundlegende Betrachtung dazu, *warum* man denn den Islam oder bestimmte sich vordrängelnde „Richtungen“ ablehnen sollte und wie das politisch umgesetzt werden müßte – bestimmt nicht mit „Abstimmungen“ über „Bedeckende Kleidung Ja oder Nein“ !

Die Politik hat es gerade in Deutschland weithin ermöglicht, dass der für politische Zwecke ausgenutzte Islam in Deutschland überall völlig unbehelligt Fuß fassen, und allen suggerieren konnte, er sei „der offizielle einzig richtige Islam“.

Das Kopftuch ist völlig unbestreitbar ein Symbol dieses reaktionären, konservativen Islam – dabei ist der Islam, den es seit Jahrhunderten in Europa gibt, weitaus vielfältiger.

Man darf sich nicht angewöhnen, die beschränkte Auffassung anatolischer Hinterwäldler für „den Islam“ zu halten, denn es hält ja auch niemand die Auffassung ugandischer oder russischer Homophober oder niederbayerischer Kirchgänger für „das“ Christentum.

Auch hier hat leider die Regierung Merkel – und nicht nur diese, denn in etlichen „westlichen“ Ländern gibt es massive Probleme mit dem Islam –  in 15 Jahren komplett versagt: leider mit Unterstützung einer mehrheitlich „linken“ und damit pseudo-„aufklärerischen“  „Freien Presse“.

In solcher DDR-Manier ist es auch pervertiert worden,  so genannte „Querdenker“ als „die“ Lockdown-Kritiker „gegen die Wissenschaft“ hinzustellen, obwohl etliche Wissenschaftler, wenn sie sich nicht eher als staatlich angestellte Aktivistenaufführen, selbst den Lockdown erheblich kritisieren – nur leider von der DDR-Pfarrerstochter nicht berücksichtigt werden -, und ähnlich haben Merkel + Co. mit ihrem DDR-Grauschleier es vermocht, dass sich von Erdogan oder Saudi-Arabien gesponsorte (Semi-)Faschisten als „der Islam“ darstellen durften, und dass alle völlig berechtigte Kritik daran als „-phob“ oder „fremdenfeindlich“ diffamiert wird.

Hier bemerken zu wenige, dass dies DDR-Methoden sind, die Merkel über das Land gelegt hat: nach diesem ähnlichen Mustern wurden in der DDR Oppositionelle diffamiert, und dazu noch sind es gerade „Linke“, die sich dann realitätswidrig auch noch als besonders „tolerant“ aufführen und darstellen wollen : diejenigen welche ja den DDR 2.0-Modus „gut finden“.

Und in dieser Gemengelage vertreten sie dann völlig widersprüchlich eine komplett reaktionäre „Religions“-Auffassung, die bereits jedem „Links“-Sein total widerspricht, ganz zu schweigen von anti-totalitären und freiheitlichen Denkweisen, die nur leider in Deutschland seit jeher unterbelichtet sind: „Der Wahnsinn, wenn er epidemisch wird, nennt sich ‚Politik‘“ (frei nach Oscar Panizza).

Dabei sind solche beileibe nicht die einzigen eklatanten ungeklärten Widersprüche „Linker“, die jedoch kaum von der „Freien Presse“ je irgendwo gründlich attackiert werden, weshalb es ausgerechnet diesen „Linken“ gewährt wird, sich als „gut“ und „tolerant“ aufspielen zu dürfen, um gleichzeitig das freie kritische Denken überall weithin zu kontrollieren, zu maßregeln und zu „verbieten“.

„Linke“ sind es daher auch, die mit Abstand am meisten „melden“, „verbieten“, „anzeigen“ und Unliebsames mit undefinierbaren Totschlagbegriffen wie „Hassrede“ zu belegen belieben, wobei ihr eigener Hass nicht thematisiert oder als „Widerstand“ und ähnliches eupemisiert wird.


Statt dass also Diskutanten sich beim Thema Islam mit ihren „Meinungen“ die Köpfe einschlagen, sollten sie sich besser erstmal  solche Überwachung, Bevormundung und „Rassismus“-/“Fremdenfeindlichkeits“- Diffamierung nach DDR-Manier ganz entschieden verbitten, und endlich an
DIE POLITIK die nötigen Forderungen stellen statt an einzelne „Gläubige“:

dass islamische Verbände und Religionsgemeinschaften, die anerkannt werden wollen, die UNVERBRÜCHLICHE Anerkennung der Trennung von Staat und Religion zu bejahen haben, für alle Zeiten, die absolute Religionsfreiheit, das Individualrecht statt des Sharia-Kollektivrechts usw.: SO, wie es scheinbar ENDLICH jetzt Frankreich – nach Jahrzehnten des Terrors, der Ausbreitung des islamischen Aktivismus, der Bedrohung und Ermordung und Vertreibung von Juden und teils Christen – begonnen hat !

Und hier werden eben viele, sehr viele Islam-Gemeinschaften NICHT mitmachen: denn ALLE „Hauptströmungen“ DES Islam *kennen keine* Trennung von geistlicher und politischer Sphäre ! – sondern verurteilen diese als „Irrlehre“.

Und DAS unterstützen „Linke“, wenn sie etwa Kopftuch-Aktivistinnen „tolerant“ gegenübertreten zu müssen „meinen“. Warum sollten sie es auch nicht unterstützen ? Denn „Linke“ kennen selbst keinerlei Trennung von Staat und Individuum/Gesellschaft, sie kennen nur „Vergesellschaftung“, das ist ihr „einzig richtiger“ Glaube, gegen den Widerspruch Ketzerei, Abirrung, Irrglaube ist.

Aber nur so – durch klare Forderungen des Bekenntnisses zum Freiheitlichen Rechtsstaat – kann die Spreu vom Weizen getrennt werden: bei „Linken“ wie bei „Gläubigen“ …

Wer das Grundgesetz und die absolute Glaubensfreiheit nicht anerkennt, was hat der hier zu suchen ? – „privat“ kann er doch solcher „Meinung“ sein, aber weshalb sollten öffentliche grundgesetzwidrige Handlungen oder Satzungen erlaubt sein oder gar gefördert werden ? Dies gilt auch praktisch für die gesamte SED/“Linke, die völlig ungebrochen auch über 30 Jahre nach dem Zusammenbruch ihrer Ideologie „den Kapitalismus überwinden“ wollen.

Die also eine grundsätzlich Freie Wirtschaft, mit völlig unausweichlichen konsequenten Folgen für *alle* individuelle Freiheit, ablehnen: deshalb haben besonders „Linke“ wie Lauterbach ja auch keinerlei Problem mit Lockdowns, sie halten solche Freiheitsberaubung für selbstverständlich, so wie es DER Islam – jedenfalls in allen vier „Hauptrichtungen“ – seit über einem Jahrtausend ungebrochen tut.

Und wenn der Staat dies endlich lösen und klären würde, bräuchte auch niemand mehr Angst und Vorbehalte gegenüber sich „Bedeckend Kleidenden“ zu haben: es wäre DANN *tatsächlich* deren Persönliche Entscheidung, denn politische Einflussnahme von „Rechtgläubigen“, von Macht mißbrauchenden „Ober- Geistlichen“ wäre dann keine reale Gefahr mehr, mit der „Gläubige“ und „Ungläubige“ allein gelassen würden.

Dazu müßte freilich auch etwa endlich der unsägliche „Blasphemie“ -Paragraph ERSATZLOS GESTRICHEN werden !

Es HAT jeder das RECHT, „gläubig“ zu sein und einen „Gott“ anzubeten – aber es hat AUCH jeder das RECHT zu haben, dies LÄCHERLICH zu finden, ohne deshalb verfolgt und bestraft zu werden !

12. „Aus der Vergangenheit nichts gelernt“:
Mit „Politischer Bildung besonderer Art“ wird man in „Sozialen Netzwerken“ und ähnlichen Gefilden der Unbildung stets reichlich beglückt.  

Zu so genannten „Querfront“-, „Hufeisen“- oder „Totalitarismus“- „Theorien“ – in denen belegt wird, dass etwa Hitler näher an Stalin als an Mussolini oder auch Franco war, und sich „linke“ und „rechte“ Sozialisten eher nur leicht in der „Begründung“ ihres Totalitarismus unterscheiden, die allen Menschen von „Oben“ her ihren „Platz“ im „Volk“ zuweist und individuelle Freiheit hasst, wollen heutige „Linke“ etwa wissen, es sei „damals“ durchaus eine gezielte Strategie der Nazis gewesen, sich als „links“ darzustellen. Die Nazis hätten bewusst eine Sprache gewählt, die „links“ klingt, um damit rechte Positionen zu vertreten.

Dann hätten die Nazis nach der Machtergreifung Linke festgenommen und nicht Leute aus dem „Zentrum“: weil es eben Rechtsextreme seien, und keine Linken.                                                                                                                                                                                                           Dass zunächst auch dies dem „Konkurrenz“-Gedanken durchaus ent- und nicht widerspräche, sollte sogleich auffallen, auch dass z.B. Juden, Schwule oder Zigeuner („Sinti“/“Roma“) – auch bei Stalin – ganz unberücksichtigt politischer Einstellung „festgenommen“ wurden.

Aktuell machten die „neuen Nazis“ im Übrigen das Gleiche mit dem Liberalismus bzw. Libertarismus. Da gehe es dann bspw. um die „Freiheit“, die Freiheit anderer einzuschränken.

Dabei betrieben die „neuen Nazis“ Liberalismus-Mimikry, und wenn darauf zu viele „hereinfallen“, würde dann – dies zitierend –  in 70 Jahren gesagt werden, diese Faschisten seien doch „Liberale“gewesen.

Auch hier wird wieder völlig übersehen, dass doch bei der Abwägung – wie ansonsten in einem Freiheitlichen Rechtsstaat üblich – etwa der Güter einerseits des Schutzes vor dem Virus und andererseits des Erhaltes der Persönlichen Freiheit auch eine ganze Reihe „Wissenschaftler“, Juristen, Politiker usw. die persönliche Freiheit massiv vernachlässigt sehen, die weder „Corona-Leugner“ sind noch irgendwas mit „Nazis“ zu tun haben – nur finden deren Einlassungen in der „Politik“ kaum Beachtung, sie werden zerrieben zwischen „linken“ und „rechten“ Schreihälsen und „bürgerlich“-ängstlichen Hysterikern, und in die Ecke „Corona-Leugner“ / „Querdenker“ abgedrängt, sh. oben, so wie „vor 80 Jahren“ alle, die sowohl vor Hitler wie auch den „Linken“/ Kommunisten warnten, kaum durchdrangen, und zerrieben wurden im Geschrei „des Volkes“ und dem Geschacher „der Politik“.

Hier scheint aus derVergangenheitnichts gelernt worden zu sein … kein Wunder, wenn man sich in denselben „Parteien“- und Grabenkämpfen bewegt wie vor 80 Jahren und das verhängnisvolle und realitätswidrige „Links“-„Rechts“- Schema nicht ad acta legen will.

Hier sollen erkennbar wieder nur Teile des Ganzen erzählt werden, je nach „Meinung“.

„Vergessen“ wird z.B., dass Hitler und die späteren Nazis solche Äußerungen – sie seien „die wahren Sozialisten“ –  bereits vor/um 1920 taten, als es für einen „Wahlkampf“ in dem Sinne noch keinen Anlaß gab.

Es wird „vergessen“, dass es doch (auch) gerade die Kommunisten waren, die jede Zusammenarbeit mit anderen Parteien verweigert haben, auch mit der SPD, den „Sozialfaschisten“.

Sie WOLLTEN, dass der Faschismus „siegt“, daraus haben sie PROFIT geschlagen: BIS HEUTE … ! Dieses Feindbild hat über Jahrzehnte ihren maroden „Sozialismus“ zusammengehalten, und ist ihre einzige Existenz-Garantie …

Aufgrund des für Kommunisten streng verordneten „Internationalismus“ durften sie nicht die „Knebelung durch die Versailler Verträge“ ansprechen, weil das ja „rääächts“ gewesen wäre. Und heute, obwohl mdst. zwei Drittel der „linken“ Wähler die Nase voll von ungesteuerter Einwanderungspolitik haben, kritisieren sie dies nicht, weil das ja angeblich „Räächts“ wäre.

Daran ist nicht die AfD schuld – vielmehr bekommt die AfD genau deshalb Zulauf: weil bei „Linken“ Ideologie über jede Realitätswahrnehmung und -bewältigung geht.

Auch davon, von diesen „Warnungen“ vor den bösen Rechten, profitiert erneut die SED/“Linke“, siehe nicht nur Thüringen …

Aber bekanntlich sind daran immer „nur die Rechten schuld“, „Linke“ machen bekanntlich immer alles genau richtig, sie haben immer die „richtige Gesinnung“, sie haben bekanntlich auch keinerlei verborgene Motive dabei, den Islam schönzureden und Islam-Ablehnung mit „Ausländerfeindlichkeit“ gleichzusetzen.

Aufgrund dieser Auffassung verweigern sie sich erneut und weiterhin jeglicher Zusammenarbeit (und „mit Rechten redet man nicht“), sie haben vielmehr die Strategie, alles dafür zu tun, die bestehende Wirtschaftsordnung zusammenbrechen zu lassen, dazu gehört auch das Aussaugen des „Sozialstaates“ durch Millionen „Flüchtlinge“.

Es wird „vergessen“, dass aufgrund der totalitären Verweigerungshaltung beider „extremistischer“ Richtungen eben das so genannte „Besitzbürgertum“ (u.a. Chiffre für „(Reiche)Juden“ nur noch zwischen Scylla und Charibdis „wählen“ konnte.

Es sollte von beiden Seiten „enteignet“ werden.

Dieser Hass auf alle „Besitzenden“, „Bessergestellten“, Begabteren, Begüterteren ist eben NICHTS, was die NSDAP „erfunden“ und in ihr Programm aufgenommen hätte, „um den Linken das Wasser abzugraben“, sondern es ist *original* „national-sozialistisch“ : „-sozialistisch“ !

*Warum wohl* haben sich die „Rechten“ denn „sozialistisch“ genannt ? Weil sie sozialistisch *waren* !

Nur eben dabei nicht „internationalistisch“: deshalb, vor *diesem* Hintergrund haben sie sich **national**-„sozialistisch“ genannt, denn von ANFANG AN war das „internationale Finanz(Juden)wesen“ Ihr Angriffspunkt !

Der Hass auf Liberalität, freiheitlichen statt organisierten Internationalismus, Freigeistigkeit: WIE bei ALLEN „Linken“ BIS HEUTE.

Deshalb haben die „National-Sozialisten“ z.B. Rathenau ermordet, um hier ein „Exempel zu statuieren“.

Weil den „Besitzenden“ von BEIDEN Seiten die „Enteignung“ drohte, hatte das „Besitzbürgertum“ sich dazu entschieden, u,a. weil ja 1933 Hitlers Stern eigentlich schon am Sinken war, „mit Hitler zu verhandeln“, eben weil mit den Kommunisten **kein Verhandeln möglich war**.

Das Ergebnis ihrer **eigenen** totalen Verweigerungsstrategie verkaufen die „Linken“ bis heute als „Der Faschismus ist nur eine Weiterführung des Kapitalismus mit anderen Mitteln“ oder „der Kapitalismus führt in den Faschismus“.

Alles nicht nur bei Hannah Arendt, sondern vielen anderen Quellen nachzulesen, dass und warum eben „Hitler viel näher an Stalin als an Mussolini“ war.

Diese „Querfront“ personalisiert sich heute z.B. in Sahra Wagenknecht, die rechtspopulistische und linkspopulistische Versatzstücke zu einer gesamt-populistischen Strategie vermengt – und damit großen „Erfolg“ hat, nach dem Schmeißfliegen- oder Rattenfänger- Prinzip.

Aber weil sie dabei die Realitätsverweigerung der „Linken“ anspricht – auch wenn sie diese durch eigene Realitätsklitterung ersetzt -, kann sie bei der SED/“Linke“ damit nicht landen.

Auch Wagenknecht will das Heil ! erneut in der Verstaatlichung“ finden, in der absurden Übergabe allen wirtschaftlichen Handelns an ausgerechnet den, der davon absolut NICHTS aber auch gar NICHTS versteht !

Aber „beim Volk“ kommen solche Hirngespinste an – siehe Berliner „Enteignungs“-„Initiative“.

Nicht nur der Besitzer der Rigaer Straße ist – „nebenbei“ bemerkt – Jude …

Es sind die LINKEN, die NICHTS AUS DER VERGANGENHEIT GELERNT haben, die genau ihre Fehler von „damals“ wiederholen, die WIEDER von „Enteignung“ schwären, die WIEDER die einfachen ausgesaugten Bürger in Frontstellung zum „internationalen Kapital“ bringen, die WIEDER suggerieren, das sei „im Kapitalismus so angelegt“, und nur die „Verstaatlichung“ („Kommunismus) sei die ENDlösung („Ziel der Geschichte“).

Sie wollen auch die „Klimakrise“ NIRGENDS „lösen“, sondern nur die entstehenden Kosten als einen Baustein der Belastung des Kapitalismus verwenden.

Aus intra-psychischen Gründen schieben „Linke“ einen Kapitalismus-Hass vor sich her – eine diffuse Gemengelage aus „Autoritäts“-Problemen, der Unfähigkeit zur Entwicklung eines eigenen Ich anstelle des Über-Ich, was dann in „Kollektivismus“ endet, weil die bestehenden „Autoritäten“ nicht anerkannt werden können, aber auch kein eigenes Ich entwickelt werden kann, deshalb stürzen sie sich in „alternativen“ Kollektivismus/ Autoritarismus, der ihr nicht vorhandenes Ich „stützt“ … – etc.

Es sind erneut die „Linken“, die es darauf anlegen, dass Kapitalisten irgendwann sagen: „Lieber mit den Rechtspopulisten sich ‚arrangieren‘ als eine Volksfront regieren und nochmal so einen Schwachkopf wie etwa Corbyn an die (Nähe der) Macht kommen zu lassen.“

Und dann haben „Linke“ wieder den – wahrscheinlich „wissenschaftlichen“ – „Beweis“, dass „Kapitalismus“ = „Faschismus“ sei, und eben nicht Liberalismus, der also dem EINZELNEN, den vielen Einzelnen die Möglichkeit gäbe, z.B. via kritischem Konsum (=eigenständigem kritikfähigen erwachsenen Ich) die Produktion zu steuern: das sind für „Linke“ „Nebenwidersprüche“: weil sie einen generellen HASS auf DAS LEBEN AN SICH haben, exakt so wie der Islam: daher die Bruderschaft dieser beiden Hass-Ideologien.

Und ausgerechnet nicht wenige Angehörige von „Randgruppen“ – mit Worten der SED/ KPDSU „Schädliche Individualisten“ – fallen darauf herein, die doch erneut die ersten Opfer der „linken“ wie der islamischen Häscher wären.

Traurig.

13. … und doch noch mal „Corona“ …:
Es gibt mehrere, ja zahlreiche Länder, die mit Tests als *Teil* ihrer Strategie großen und dauerhaften Erfolg haben.

Seit einem Jahr weisen sämtliche Virologen – egal ob Drosten, Streeck, Kekulé, Schrappe, Antes, Lauterbach usw. – darauf hin, dass es eine *Gesamt*- Strategie geben, dass man sich „auf den Winter vorbereiten“ müsse.

Zur *Gesamt*-Strategie aber würden z.B., wo Lüften nicht oder nur begrenzt möglich ist, wirksame HEPA-Luft-Filter gehören (wenn damit im April letztes Jahr angefangen worden wäre, hätte man für ca. 1 – 2 Mrd. € alle Schulen mit solchen Filtern langfristig ausstatten können, für ein paar Mrd. mehr noch viele weitere Orte. *Ein Monat* Total-Lockdown kostet hingegen ca. 50 Mrd.) …

… diejenigen welche von sich aus wirksame Luft-Filter eingebaut haben, wurden jedoch ebenfalls „alternativlos“ *geschlossen*… trotz eindeutig ermutigender Ergebnisse wie etwa zuletzt bei den „Berliner Philharmonikern“/ 20.03. 2021).

Dann würden natürlich Hygiene- und Abstandsregeln dazugehören, auch Teil-Lockdowns.

Gesamt- und Total-Lockdowns sind nur im äußersten Notfall darstellbar, das war eigentlich höchstens zu Anfang im Winter/ Frühjahr 2020 der Fall, danach waren sie grundsätzlich juristisch nicht mehr begründbar, rechtswidrig, ebenso wie Ausgangssperren, da ja an der frischen Luft Infektionen so gut wie unmöglich sind.

Lockdowns sind nur dort vertretbar, wo nachgewiesen werden könnte, dass von einem Ort dauerhaft und unveränderbar Infektionen ausgehen sollen, selbst bei Einhaltung aller Maßnahmen.

Solche Orte aber kann es eigentlich gar nicht geben, außer vielleicht Kloaken.

Das Grundproblem, die Grundthematik wurde von Anfang nicht thematisiert und gelöst: das Mitwirken der Bevölkerung ist unabdingbar, „das Volk“ muß sich rational, achtsam und pflichtbewußt verhalten – aber „der Staatauch …!

Und an dem Punkt hat es von Anfang an nicht gestimmt:

„das Volk“ *hat* sich in der klaren Mehrheit richtig verhalten – aber es bekam nichts dafür zurück…

„Der Staat“ hat die Mitwirkung des Volkes einkassiert und als selbstverständlich eingefordert oder befohlen, jedoch hat „der Staat“ sich selbst keine oder kaum Pflichten auferlegt.

Zum Beispiel nirgends die Pflicht, Menschen in der Quarantäne auch zu *versorgen*, sie wurden einfach unter Drohungen weg gesperrt, so wie die Alten, „alternativlos“.

„Der Staat“ hat sich nirgends die Pflicht auferlegt, das einzuhalten wozu er qua Verfassung verpflichtet ist: die Freiheit des Einzelnen so weit wie nur irgend möglich zu bewahren, zu stärken, zu garantieren.

Er ging nicht von der Erhaltung größtmöglicher Freiheit aus, sondern von Szenarien größtmöglicher Gefährdung, gegen die er stets irgendwelche „Gründe“ finden konnte, um die Bürger weiterhin im Befehlston unter Kontrolle, Bedrohung, Einschränkung und Entmündigung zu halten.

Und so, wie die „Tests“ jetzt gehandhabt werden, sind sie eben *nicht* Teil einer umfassenden Strategie zur Befreiung und Lockerung, sondern auch sie werden – wie vorherige „Maßnahmen“ – isoliert, ziellos, beliebig, ja hysterisch verpulvert.

Dass mit der Anzahl der Tests selbstverständlich die Zahl der als „infiziert“ Geltenden steigen würde, dass deren Anzahl zur Anzahl der Tests in Relation gesetzt werden muß, weil es vorher – und auch weiterhin – eine hohe „Dunkelziffer“ (ebenso wohl aber auch viele „falsch positive“ Tests) gab und gibt, davon ist bei RKI, Spahn, Merkel & Co, weiterhin nicht die Rede.

Aber *vor allem*: es nutzt weder den Getesteten noch den Behörden *irgendetwas*, wenn sie feststellen, jemand seipositivgetestet, wenn sie weiterhin keine Ahnung haben, *wo* sie sich angesteckt haben (können oder müssen).

Es ist weiterhin keine Nachvollziehbarkeit vorhanden, es fehlt wieder ein entscheidender Schritt zur Nachverfolgung: angeblich aus „Datenschutzgründen“, und das, wo es „Datenschutz“ sonst praktisch nirgends mehr gibt – vor allem da, wo er tatsächlich dringend notwendig wäre (z.B. bei „Facebook“ / „Klarnamenzwang“ etc.).

Der Umgang mit den Tests ist nur noch mehr desselben was ein Jahr zuvor (falsch) gelaufen ist: es ist leider *nichts* Neues… ! – es fehlt weiterhin eine Einbettung in eine Gesamtstrategie mit dem strengen und ausdrücklichen Ziel der Lockerung wo irgend möglich, und der „Lockdowns“ nur noch da wo nötig.

Und in dieser Weise werden auch die „Tests“ nicht unter der Prämisse der *Freiheitlichkeit“ gepusht, sondern erneut mit Bedrohung, Überwachung, Einschränkung verbunden – auch die Bereitstellung, generelle Verfügbarkeit und Finanzierung wird nicht „vom Staat“ garantiert..

Hätte „der Staat“ hier seine unabweisbare PFLICHT von Anfang an in den Vordergrund gestellt, die Freiheit aller Einzelnen zu erhalten und zu fördern, so hätte „das Volk“ auch Vertrauen erhalten, dem entsprechend eine app – die *unabdingbarer* Teil der Bekämpfung, der *Gesamt*strategie in den diesbzgl. erfolgreichen Ländern ist – aufzuladen, weil sie sich nicht bedroht gefühlt hätten.

„Der Staat“ jedoch *hat* von Anfang an nur diese „Bedrohungs“-Karte gezogen… er steht daher jetzt vor den Trümmern seiner Bedrohungs- Strategie.

Die app hätte, in dieser Weise der Vertrauensgebung vermittelt und eingerichtet, auch von Gerichten als „milderes Mittel“ gegenüber einem mehr oder weniger flächendeckenden Lockdown und gegenüber undifferenzierten, ungerichteten Schließungen eingestuft und beurteilt werden können: wenn die Virus- Bekämpfung in einem *Gesamt*- Konzept der *vertrauensvollen* Maßnahmen- Einrichtung und -Durchführung eingeordnet gewesen wäre, und die *Mündigkeit* und grundsätzliche *Freiheit* aller Bürger völlig fraglos als der alleroberste Wert einer freiheitlichen, dabei rational und „wissenschaftlich“ handelnden Gesellschaft behandelt worden wäre.

Stattdessen war das Untertanen- und Befehlsempfänger- Dasein das von der „Obrigkeit“ dem „Volk“ Zugedachte: etwas anderes kann und kennt nicht nur Merkel nicht, etwas anderes kennen aber auch fast alle anderen „Politiker“ Europas „mit seiner großen freiheitlichen Tradition“ nicht – UND: auch „das Volk“ will es nicht kennen, „das Volk“ hat sich bereits allzu lange an einen grundsätzlichen, absolut FREIHEITSFEINDLICHEN „Verordnungs“- und „Verbots“- Modus gewöhnt:

„Alg-2“ (mit „Offenlegung der Vermögensverhältnisse“), „Zweckentfremdungsverbote“ (Untersagung des selbstverantworteten Umgangs mit seinem *eigenen* Eigentum !), „Mietpreisbremse“ (dito), „Mietendeckel“ (dito), „Umwandlungsverbote“ (dito), „NetzDG“, fortbestehendes „Blasphemie-Verbot“, „Lobbyismus-Verbot“, Frauen- und andere-„Quoten“ usw. usf. werden seit etlichen Jahren vom „Volk“ mehr oder weniger als angebliche „Schutz“-Mechanismen gefördert, begrüßt oder geduldet … und dazu zählt z.B. durchaus auch ein „Kopftuch-Verbot“ – DENN: es enthebt die muslimischen „Verbände“ und „Religionsgemeinschaften“ der PFLICHT, sich zu einem freiheitlichen Rechtsstaat mit eben Individual-Recht statt Kollektiv-„Recht“ unabdingbar und unwiderruflich zu bekennen … es läßt die einzelnen Gläubigen ebenso allein wie die vielen Einzelnen, welche sich von „Glauben“ bedroht fühlen und als „-phob“ diffamiert werden…

… wer all dies hinnimmt, wer „Verbote“ begrüßt, der hat es mit verursacht, wenn „der Staat“ selbst die Individuen nicht achtet und immer weiter in eine Kollektiv- Rechtsprechung (oder in Kollektiv-*Unrecht*) abdriftet … und daher solche Achtung des Einzelnen und seiner Individualität und Würde auch immer schwerer von Anderen, nicht nur dem Islam, fordern kann…

Merkel und ihre Neo-DDR- Grundhaltung ist kein „Einzelfall“, sondern es ist die Konsequenz, das Ergebnis des Verhaltens des „Volkes“, das immer mehr „Verbote“ und Einschränkungen, und dafür „Volks“-Abstimmungen herbeischreit … und offenbar „meint“,“das trifft uns ja nicht, nur ‚ein paar Reiche‘ oder ‚ein paar Kopftuchfrauen‘ …“

Das hat „das Volk“ jetzt davon …!

Und auch solche Grundhaltung wird auch noch „demokratisch“ genannt – wo sie doch ganz eindeutig totalitäre Züge trägt.

Pas vraiment (du CAHIERS) – Not really (from NOTEBOOKS) 02

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06.Ein „Niki The Blogger“ stellt eine „Frage“:
<<   Was mir nie jemand logisch beantworten konnte:

Wenn jemand freiwillig nach Deutschland kommt, warum soll er sich dann nicht anpassen müssen und deutsch leben ? Warum kommt man überhaupt in ein Land, wenn man das Leben dort gar nicht attraktiv findet?“  >>

„Deutsch Leben“ wird aber bereits von Deutschen selbst höchst unterschiedlich interpretiert.

Ein „Deutsch Leben“ kann es gerade in Deutschland nicht geben, weil es z.B. auch keine Kollektivrechtsprechung gibt, nur Individualrecht.

Von daher wirkt diese Frage etwas widersprüchlich: man hat einen schweren Stand dabei, z.B. „Kleidungsvorschriften“ in anderen Ländern zu kritisieren, wenn man selbst „für Deutsche“ eine bestimmte Lebensweise als allgemein verbindlich behaupten will.

Ein krachlederner Oberbayer lebt anders „deutsch“ als Start-Up-Unternehmer in Hamburg, Professoren in Frankfurt, Öko-Bauern in Brandenburg oder ein Pfarrer auf der Schwäbischen Alb.

Daher können und dürfen natürlich auch Einwanderer sehr unterschiedlich leben, ein einheitliches „Deutsch Leben“ gibt es ja gerade nicht.

Deshalb dürfen Einwanderer natürlich *persönlich* so leben, wie sie es z.B. „streng gläubig“ nennen, aber „nicht deutsch“ wäre auf jeden Fall, dann anderen Eingewanderten die eigene Lebensweise vorzuschreiben, sie als „Ungläubige“ oder auch „Unangepasste“ zu verfolgen, da im deutschen Grundgesetz die Würde und grundsätzliche Freiheit der Person festgeschrieben ist, das Individualrecht, während es kein Kollektivrecht gibt, aber „deutsch“ ist das nicht, weil das auch in allen anderen „westlichen“ Ländern so ist.

In allen Ländern mit „Islam“ als „Mehrheits“- oder „Staats“- Religion ist dies beispielsweise nicht der Fall, dort gibt es das Kollektivrecht, die Menschenrechte werden unter „Gottesvorbehalt“ gestellt, „Ungläubige“ werden diskriminiert. Sehr vielen, die ohne Bedenken dem Islam „Religionsfreiheit“ zugestehen wollen, gehen davon aus, in „islamischen Staaten“ bestehe grundsätzlich der gleiche Zustand gesetzlich garantierter persönlicher Freiheit wie „im Westen“.
Sie sind nicht informiert über die Realität in der gesamten „Islamischen Welt“, wollen aber sehr genau wissen, diese Realität der gesamten „Islamischen Welt“ habe „nichts mit dem Islam zu tun“, und wer etwas anderes feststelle, für den werden Begriffe wie „islamophob“ erfunden.

Wer den beschriebenen real existierenden Islam attraktiv findet, ihn „relativiert“ und ihn nicht vollständig ablehnt, hat jedoch in keinem „westlichen“ Land etwas verloren.

07. Wer, wie so viele, es „unsäglich“ finden will, „Rechts“- und „Links“- „Extremismus“ gegeneinander „aufzurechnen“, sollte vielleicht mal darüber nachdenken, ob es diese „Unterscheidung“ von „Links“- und „Rechts“-(„Extremismus“) so überhaupt geben kann oder sollte, und auch, ob es überhaupt eine Unterscheidung zwischen „Links“-Sein(-Wollen) und „Rechts“-Sein(-Wollen) und „Extremismus“ geben kann, ob also nicht „Links“- und „Rechts“-Sein unweigerlich in „Extremismus“ münden müssen, und nicht vielmehr eine solche „Unterscheidung“ unsäglich sein könnte – ähnlich wie bei Islam/ Islam“ismus“.

Denn befindet man sich einmal auf solchem Pfad, dann gibt es kein Zurück mehr, es beginnt eine Endlos- Spirale.

Wer die „Diskussion Rechts oder Links unsäglich“ finden will, sollte sich dann für die Erkenntnisse der Totalitarismustheorien z.B. von Hannah Arendt einsetzen, welche tatsächlich die behaupteten „Dichotomien“ von „Links“/“Rechts“, „Faschismus“/ „Antifaschismus“ als irreal darlegen und z.B. klar aufzeigen, dass „Hitler weitaus näher an Stalin als an Mussolini“ war.

WARUM wohl kommt genau das nicht als bestimmend in die öffentliche Diskussion ? Weil es von „Links“ – also eher oder gerade von denen, die sich über die „unsägliche ‚Rechts’/’Links‘- ‚Diskussion'“ ereifern – verhindert wird, die ihre unveränderbare Nähe zum Totalitären und Faschistoiden nicht erkennen, und nicht eingestehen wollen, und die ihre vorgebliche „Daseinsberechtigung“ allein aus dem künstlichen Herstellen eines „Antifaschismus“ herzustellen versuchen.

In Wahrheit provozieren sie den Faschismus selbst, sie stellen „Rechte“ selbst her durch Zensur und Tabuisierung – ohne diese von ihnen selbst verstärkte „Gefahr“ gäbe es keine SED(„Linke“) mehr, und faschistoide Haltungen verstärken sich wesentlich durch Abdrängung des Tabuisierten in das „rechtsextreme Milieu“.

Ganz ähnlich wie Islam-„Gläubige“ selbst durch Verbot von Kritik und „Schmähung“ ihres „Glaubens“ oder des „Propheten“ so genannte „Islamophobie“ selbst herstellen bzw. deren Berechtigung ja gerade bestätigen: denn vor einer „Religion“, die ihre Ablehnung untersagt, verfolgt und bedroht, kann man vollkommen zu Recht nur Angst haben, und lehnt diese selbstverständlich mit vollem Recht ab.

So wie es keine „Wohnungsnot“ mehr gäbe, wenn SED(„Linke“) und Bruderparteien ihre eigenen Fehler zugeben und korrigieren würden, Wohnungsbau, Eigentumsförderung oder andere Formen „bezahlbaren Wohnens“ forcieren würden.

Aber dann könnten sie ja nicht mehr der „bösen Wohnungswirtschaft“ und „gierigen Investoren“ die Schuld geben und nicht mehr terroristisch „Enteignung“ kreischend und Volksverhetzung betreibend durch die Straßen marodieren, und niemand würde sie mehr „wählen“, so wie ohne permanenten gewalttätigen Druck, „Apostasie-Verbot“ und Entrechtung und Verfolgung aller „Ungläubigen“ kaum jemand mehr dem „Islam“ anhängen würde.

Aufgrund dieser frappierenden Ähnlichkeiten wird die „Sympathie“ von „Linken“ gegenüber dem Islam offensichtlich, es wird klar, warum gerade so viele SED(„Linke“)-Wähler des Stalinismus zum Rechtspopulismus abwandern – und die scheinbare „Gegnerschaft“ von Rechtsradikalen/ Rechtspopulisten und dem ungeistesähnlichen „Islam“ wird unerklärlich: man schaue sich nur mal „Wahl“- Postillen „Islamischer“ Parteien wie „BiG“ an und vergleiche deren Aussagen mit denen der „AfD“. Da wächst zusammen, was zusammen auf den Schrotthaufen gehört.

Buchempfehlung über/gegen die Mythen von KapitalismusKritikern“:

PLUMPE,Werner: „Das kalte Herz – Kapitalismus: die Geschichte einer andauernden Revoution“ (Berlin, Rowohlt Berlin/ 2019, ISBN 978 387 134 7542) 800 S., 34 €

08. Dass Hitler eindeutig näher an Stalin einzuordnen ist als an Mussolini, stellte also u.a. Hannah Arendt fest.

Die entscheidende Frage ist aber doch, was wir aus der Vergangenheit lernen sollten ?

Auch heute sehen wir *wieder* eine solche *Zangenbewegung* gegen den Kapitalismus/ Liberalismus, auf der einen Seite erneut von „Linken“ und „Links“-„Liberalen“/ selbst ernannten „Anti-Rassisten“ (die vorgeblichen „Antirassismus“ perfide für ihren Kapitalismus-Hass benutzen (die „Unterdrückten“ sind ihnen egal), auf der anderen Seite vom (gerade für „Linke“ bezeichnend offensichtlich attraktiv) Totalitarismus des Islam, dessen Staatskapitalismus wie auch demselben z.B. in China oder auch dem „national“-„liberalen“ Russland.

Auch heute gerät der Liberalismus wieder unter Druck, da er nun mal keine einfachen „Lösungen“ bereitstellt, sondern an die *Selbst*verantwortung der Menschen appelliert.

Das ist natürlich viel schwieriger als, nur „Forderungen“ an „den Staat“ zu stellen oder die „Schuld“ an allem Übel in „den Besitzverhältnissen“ sehen zu wollen, was aber gerade heute zunehmend irreal ist, denn gerade in „gesättigten“ Märkten können Unternehmen und Hersteller nicht mehr jeden Sch… an alle möglichen Leute verscherbeln, „sogar Arme“ sind längst anspruchsvoller.

Doch solange „Linke“ diese Ansprüche ungebrochen als „Nebenwidersprüche“ sehen wollen und verzweifelt nach Anspruchslosen und „Ausgebeuteten“ suchen, um ihre Engsicht zu „bestätigen“, erreichen sie die Menschen eben nicht.

„Linke“ wollen in ihrer Rückständigkeit und Verbissenheit nicht erkennen, dass doch genau in dieser „Anspruchshaltung“ das beschworene selbstbestimmte Wesen des „neuen Menschen“ aufscheinen könnte, dass hier das entstehen könnte, was der „Kommunismus“ anzustreben behauptet, „Erbe der bürgerlichen Werte der Aufklärung“ zu sein.

Sie rennen weiterhin den von ihnen aufgestellten Dichotomien und „Widersprüchen“ hinterher, statt zu erkennen, dass der Liberalismus / Kapitalismus nicht per se „Ausbeutung“ sein muß, sondern lediglich so entstanden ist, aber eben nicht so bleiben muß.

Der Kapitalismus kann auf (zu viel) Ausbeutung verzichten, er kann aus anderen Werten schöpfen.

Der „Kommunismus“ kann hierauf NICHT verzichten: er braucht für seine „Existenzberechtigung“ einen „bösen“ Kapitalismus: deshalb versucht er verzweifelt, daran festzuhalten und ihn zu bewahren … zu „beweisen“.

Er „sieht“ ihn überall: wie ein Geisteskranker.

Der „Kommunismus“,“die Linken“ bejammern scheinheilig z.B. die „ungleiche Verteilung von Eigentum“.

Doch der Kapitalismus muss eine gleichere Verteilung nicht fürchten – seine Mechanismen und Erträge blieben attraktiv auch für Menschen, die es „nicht nötig haben“, für ihre Existenz zu arbeiten.

Der Kommunismus hingegen ist dringend angewiesen auf Abhängige: abhängig von „Mieten“ z.B.

Sonst würde er ja nicht *Eigentum bekämpfen*, nicht Anteilseigentum schaffende Syndikate (Genossenschaften) schädigen, sondern eine riesige Kampagne FÜR Eigentum schaffen …!?


Aber die „Kommunisten“ wissen ja genau, dass sie dann niemand mehr bräuchte, niemand mehr „wählen“ würde.

Der Liberalismus hingegen hat die Möglichkeit – ohne sich selbst zu zerstören -, die Werte des Liberalismus, der Mündigkeit, der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung auf so viele wie möglich auszudehnen.

Der Unternehmer/ Unternehmen „alter Schule“ – des Wilhelminischen „bei mir wird produziert was auf den Tisch kommt“ – wird bald ausgedient haben, er wird zunehmend unpopulärer, ebenso wie „Gewerkschaften“, die davon abhängig sind, „Rechte“ zentral und pauschal durchzusetzen, und dafür ein „Bekenntnis“ zum „Kollektivismus“ erwarten.

Doch Bekenntnisse gehören in das Reich des „Glaubens“, nicht der Aufklärung.

09. Und weiter an diesem Punkt:
Immer wieder wird „Uns“ die „Volksabstimmung“ als „besonders demokratisch“ und die Spiesser-Volksgemeinschaft der Helvetischen Eidgenossenschaft als „vorbildlich“ angedient – so auch wieder beim kürzlichen „Volksentscheid“ darüber, ob „Bedeckende Kleidung“ bzw. „Vollverschleierung“ erlaubt sein soll oder nicht.
Dabei können „individuelle“ Fragen wie die des „Glaubens“ niemals ohne Entscheidung über fundamentale Fragen und den staatlich-rechtlichen Hintergrund der „individuellen Entscheidungen“ betrachtet werden.
Wenn „der Staat“ nicht in der Lage sein will, anhand der Verfassung klare Richtlinien zu entwerfen und durchzusetzen, „befragt“ er stattdessen „das Volk“ ?

Fundamentale Fragen jedoch sollten tatsächlich keinem „Volksbegehren“ überlassen werden; statt dies klarzustellen, wurde auch hier („dem Volk“) suggeriert, es ginge um „persönliche“ Entscheidungen oder „individuelle“ Freiheit.

Es ist aber *Pflicht* des *Staates*, sämtliche muslimischenVerbände“ und organisierten Vertreter verbindlich und unwiderruflich darauf zu verpflichten, die Trennung von Staat und Kirche/ Religion, den grundsätzlich säkularen Staat und dessen Oberhoheit anzuerkennen, was auch bedeutet, dass es **keine „Unteilbarkeit der Ummah“** geben kann, dass es absolute Glaubensfreiheit, Individualrecht statt Kollektivrecht zu geben hat, usw., also alles das was es in ALLEN 57 Staaten mit Islam als „Staats“(!)religion und/oder „Mehrheits“-Religion *nicht gibt*, gemäß „Kairoer Erklärung“, die von ALLEN diesen Staaten unterschrieben wurde und „Ungläubige“ bestenfalls zu Menschen 2. Klasse macht.
Daraus FOLGT eigentlich unabweisbar, dass DER Islam offensichtlich PER SE NICHT mit einem freiheitlichen Rechtsstaat auf Grundlage des Individualrechts vereinbar IST.

Würde der Staat die Unterschrift unter solche unwiderrufliche Anerkennung der Trennung von Staat und Geistlichkeit verlangen, müßten so gut wie alle „islamischen Verbände“, „Auslegungen“, „Richtungen“ die Unterschrift verweigern, folglich hätte ihre Religionsausübung UNTERSAGT zu werden – WENN jedoch diese Verbände doch diese unwiderruflichen Erklärungen unterschreiben würden, DANN könnte sich auch jede sich als „Gläubige(r)“ aufführen wollende Person sich so vermeintlich „religiös“ kleiden wie sie wollte : es wäre KEINE BEDROHUNG mehr.

Doch, statt DIES vom STAAT zu fordern – wie es in Frankreich derzeit versucht wird -, lässt „der Staat“ die Bürger allein wie „anti-autoritäre“ Eltern es tun, mit der Folge, dass die Bürger Kindergarten spielen und trotzig auf ihrem Spielzeug des „Volksentscheid“s bestehen, und so kolportiert die „Freie Presse“ seit Monaten in Yellow Press-Manier Geschichtchen von „individuell glaubenden“ Frauen, die „erklären“, warum ihr Kleidungs-Gehabe „individuell“ sei, „persönlichen Glauben“ ausdrücke, als gäbe es die bittere und grausame Realität DES Islam nicht, die absolut unmißverständlich zeigt, dass DER Islam absolut keinerlei Begriff von „individueller“ Glaubensfreiheit hat und nie haben wird, und dass er dazu GEZWUNGEN werden muß.
DER Islam möchte diesen Zwang abwenden, da ihm bewußt ist, dass er mit Glaubensfreiheit einfach verschwinden würde und tatsächlich nur noch ein paar Leutchen „indivduell“ diesem Schwachsinns- „Glauben“ anhängen würden.

Und auf der „anderen Seite“ der Yellow Press- Darstellungen dann „kämpferische“ Damen wie „Keller-Messahli“, die ebenfalls keine solchen Forderungen an DEN STAAT stellt, sondern die Entscheidung darüber, ob einer totalitären Ideologie Ausdruck verschafft werden darf oder nicht, allen Ernstes „dem Volk“ überantworten und das dann auch noch „demokratisch“ nennen wollen.

Dabei besteht eine Demokratie nur dann, wenn solche fundamentalen Bedrohungen AUSGESCHLOSSEN und explizit VERBOTEN sind und „das Volk“ OHNE solche Bedrohung FREI leben und entscheiden kann.

Wenn 49% eines „Volkes“ so dumm sind, dafür zu entscheiden, dass Symbole einer totalitären gewalttätigen Verbrecher- Ideologie im Gewand der „Religion“ zu Recht getragen werden dürften mit der logischen Folge, dass dann, wenn eine „Mehrheit“ irgendwann mal „für“ eine solche Verbrecher-Ideologie „demokratisch“ entscheiden sollte, diese Verbrecher- Ideologie dann auch den „Staat“ übernehmen dürfte, dann zeigt dies ganz klar, dass „das Volk“ hier nichts zu „entscheiden“ haben darf, denn verfassungswidrige und verfassungsgefährdende Inhalte dürfen niemals in „Volksentscheidungen“ zur Abstimmung stehen.


Diese Yellow Press-Suggestion, es ginge um „individuelle Entscheidungen“, hat zu verschwinden und als die Volksverdummung erkannt zu werden, die sie ist.

Wenn das Volk verdummt werden darf und vom „Staat“ alleingelassen wird, können „Volks“-„Entscheidungen“ auch nur mehr oder weniger dem gemäß ausfallen.


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March 10th, 2021

Pas vraiment (du CAHIERS) – Not really (from NOTEBOOKS) 01

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01.“Karl Lauterbach”

– so genannter “Experte“ für „Gesundheit“ und auch „Corona“ der „SPD“, weil er vor 30 Jahren mit einem freilich gänzlich anderen Thema zum Dr. med. promovierte (so wie der noch ungelernte Architekt und Ökonom und nie im Arbeitsleben gestanden habende und für „Enteignung“ von Immobilien eintretende „Kevin Kühnert“ als „Fachmann“ für Finanzen, Renten, Immobilien, Bauen und Wohnen fungieren darf) –

fragt, wo ein „Gesetz gegen Hassrede“ bliebe; vom „NetzDG“ seines Parteikollegen Maas – einem der schlechtesten Justizminister aller Zeiten neben Barley (SPD) und Lambrecht (SPD) – scheint er noch nichts gehört zu haben.
Er glaubt, er habe Hass nicht verdient, da er ja „nur die Wahrheit“ sage.
Ich frage: 
wo bleibt ein Gesetz dagegen, dass ein Land, das als einwandfrei und hochwirksam erwiesene Impfstoffe daselbst produziert, dafür keinerlei „klares Bekenntnis“ fordert noch selbst abgibt, diese Vaccine aber von anderen Ländern aufkaufen lässt, und stattdessen „britisch-schwedische“ Impfstoffe mit deutlich geringerer Wirksamkeit und deutlich höheren Nebenwirkungen importiert, die auf Befehl von SPD-Politikern verabreicht werden sollen ?


Kommt ein solches Gesetz nicht, weil erst die ca. 364 „Bußgeld“- Verordnungen gegen Bürger, welche zu solchem Schwachsinn kein „klares Bekenntnis“ abzulegen bereit sind, Vorrang haben, vor allem auch um von Uschis Total-Versagen abzulenken und die „Schuld“ mal wieder „den Bürgern“ zu geben ?
Das scheint bei der „SPD“ gut zu funktionieren: mit Ignoranz Hass schüren, dessen folgerichtiges Entstehen sie dann als „Schuld“ der womöglich nicht ganz unbegründet Hassenden ausgibt. – Mdst. ca. 15 Prozent finden das auch weiterhin gut, weil es eine Impfung gegen Dummheit noch nicht gibt, ein Gesetz auch noch nicht.
Ein Gesetz, das Menschen, die Dummheit hassen, schützen würde, wäre womöglich eine gute Idee – aber nichts für Lauterbach.
 
02. À propos „Immobilien, Bauen und Wohnen“ :

In Frage gestellt werden, so hört man, solle der Bau von Einfamilienhäusern „nicht grundsätzlich“ – aber dort, „wo Wohnen teuer ist und ein erhöhter Bedarf besteht“, sei das durchaus nicht unsinnig.
Eigentlich hatte das auch noch nie jemand in Frage gestellt, weil das ganz logisch scheint – aber nicht so ganz evident ergibt es sich, wie ganz und rein zufällig das „nicht Unsinnige“ überraschender Weise aber nur dort der Fall zu sein scheint, wo „Grüne“ das Bauamt leiten, wie in Hamburg-Nord. Welche Logik könnte hier wirksam geworden sein ?

Bekanntlich gibt es Eigenheime ja hauptsächlich nur da, wo es „Reiche“ gibt. Wie etwa im notleidenden Saarland, das innerhalb Deutschlands mit 60% Wohneigentum an der Spitze steht.

Das bekanntlich arme Deutschland steht beim Wohneigentum in Europa auf dem vorletzten Platz, nur noch die bekanntlich auch sehr arme Helvetische Republik Schweiz steht dahinter.

Innerhalb Deutschlands ist Berlin mit 17% (davon die Mehrzahl Eigentums-*Wohnungen*, keine Häuser) hinter dem Pfeffersack-Hamburg das Bundesland mit dem geringsten Eigentumsanteil.

Wenn „Linke“, „Grüne“, „SPD“ es in der Hauptstadt mit ihrem scheinheiligen Gejammer, „Eigentum besser zu verteilen“; tatsächlich ernst meinen würden, müßten sie demzufolge logischer Weise ein riesiges Eigentums-Aufbau- Programm auflegen ? – doch sie tun genau das Gegenteil: sie DIFFAMIEREN Eigentum, sie DIFFAMIEREN Besitz, sie diffamieren das, von dem sie gleichzeitig behaupten, es „besser verteilen“ zu wollen.
Folgerichtig ist daher auch der Kampf der Stalinisten gegen die Genossenschaften und Anteilseignerschaft.

Das ist so wie wenn ich mich wie irgendeine strunzdumme „Enteignungs“-Initiative auf die Straße stellen und nach Westen rufen würde „Allen ein Apple-Computer“ und nach Osten „Apple ist der allergrößte Scheiss“.
Das kann man Schizophrenie nennen oder einfach Verlogenheit. 


Letzteres kommt wohl der Wahrheit näher: denn wenn man es mit verfehlter Politik so weit gebracht hat, dass 83% abhängige Mieter sind, es aber als „Partei“, die angeblich z.B. „für abhängig Beschäftigte“ eintreten will, nicht schaffen will, Unabhängigkeit zu fördern, will man eben einfach „Wähler“- Stimmen abgrasen, weil man genau weiss, dass, wenn man etwas gegen Abhängigkeit tut, dann niemand mehr jene „wählen“ würde, die als Ideologen und „Partei“ davon leben, Abhängigkeit fortzuführen und zu verstärken.

03. Der Untertan lebt weiter :
Gemäß des Verlaufs mancher „Diskussion“ über „die Corona-Maßnahmen“  scheint „das größte Problem der Menschen“ nicht „der Haarschnitt“, der Besuch im Restaurant oder andere „Einschränkung“ zu sein, sondern, sich ohne Wertung auf andere Menschen einzulassen.
Wer sich über die „Maßnahmen“ und deren Folgen ausläßt, scheint überheblich mit Ratschlägen und Vorhaltungen überschüttet zu werden: z.B. „Du weisst offenbar nicht, wie privilegiert Du bist, hast Du keine anderen Sorgen als dass Dein Geschäft nach einem Jahr Lockdown und etwa drei Euro „Staatshilfe“ den Bach ´runtergeht. Denk´an die armen Kinder in Afrika. Denk´an die armen alten Menschen, die Corona bekommen wenn Dein Geschäft geöffnet wird “ usw.

Mir fällt dabei zuerst ein: die „Mehrheit“ der Bürger hat so sehr die angebliche „Alternativlosigkeit“ der „Maßnahmen“ internalisiert und mit Kopfnicken „bestätigt“ und die sich eigentlich jedem logisch Denkenden aufdrängenden Fragen danach, ob der „Lockdown“ in dieser Form wirklich sinnvoll ist, so sehr verdrängt – obwohl sie bei allen mdst. im Hinterstübchen gestellt werden -, dass, wenn man sich das als so genanntes „Jammern“ Diffamierte schon nicht selbst gestattet, es wenigstens bei allen anderen sofort bekämpft werden muß.

Corona ist ein „Innenraum-Problem“, und die Versäumnisse der „Regierungen“ bestehen nicht nur darin, absurder Weise die Menschen in ihre Innenräume einzusperren (was selbst bei Quarantäne widersinnig ist), und sich hartnäckig allen Lösungen zu verweigern – die es sehr wohl gibt -, dieses „Innenraum“- Problem zu lösen …!
Verschiedene Konzertsäle, Messehallen, Restaurants usw. *haben* dieses Problem gelöst – diese Problemlösungen hätten für *alle* von „der Regierung“ unterstützt werden müssen -, doch die „Antwort“ der „Regierung“ darauf …? Zwangs- „
SCHLIESSUNG“ !


Für ca. 1 Mrd. hätte „die Regierung“ ALLE Schulen Deutschlands in ALLEN Räumen mit wirksamen HEPA-Filtern ausstatten können – während EIN Monat Lockdown 40-50 Mrd. kostet …
Kritik
DARAN hört man in „der Mehrheit“ kaum irgendwo – „es kommt nicht in der Tagesschau“/ „das haben wir alles nicht gewusst“ -, aber Menschen, die sich über die Folgen des debilen „Regierungs“- Handelns beschweren, als „Jammerer“ bezichtigen: das geht immer.

Der Untertan lebt weiter. 
 
04. „Ulrike Guérot“ (Ausrufezeichen) !: fordert „Freiheit“ ! Sie möchte z.B. „Herrn Drosten fragen, ob …“

Zu dieser Heldin der „Freiheit“ und ihren „Forderungen“ bemerken dann andere z.B. ‚ Ich muss hier im Ausgehviertel Frankfurts nur aus dem Fenster schauen, um zu sehen wie ‚unvernünftig‘ sich ‚die Menschen‘ verhalten….. “

DAS aber liesse sich doch GANZ EINFACH ÄNDERN ?
Man müsste nur die Bürger, die das beobachten,
ERMÄCHTIGEN, dagegen EINZUSCHREITEN, statt der „Obrigkeit“ zu erlauben, alle ausnahmslos mit Lockdowns zu belegen, wegen solcher Idioten.
Die
SELBSTERMÄCHTIGUNG des Bürgers ist es, die in einem Freiheitlichen Rechtsstaat bei allen Entscheidungen gemäß Grundgesetz absolute Priorität zu haben hätte, wovon aber seit einem Jahr abgewichen wird, wogegen massiv verstoßen wird.
Die negativen Folgen für den Rechtsstaat und für das Bewußtsein, den Erhalt, die Entwicklung einer substantiellen verantwortlichen Freiheit sind unabsehbar.
Es werden hier
ZAHLLOSE, ungeheure RECHTSWIDRIGKEITEN begangen, die auch noch von „Gerichten“ durchgewunken werden.

Die zwingende Verpflichtung zur app jedoch wird dann auf einmal „wegen Datenschutz“ nicht verordnet ?
Dabei würde, oder müßte, dieser Zwang von „Gerichten“ – sofern die irgendwann mal anfangen sollen, selbst zu denken statt mit Frau Kanzlerin im Takt „Inzidenz“ zu skandieren – als eindeutig „milderes Mittel“ gegenüber dem Lockdown bestätigt werden.
Nur hat halt „Neuland“-Merkel keinen Bezug dazu, sie schaut nicht nach Asien in demokratische Länder, wo diese app erhebliche Beiträge geleistet hat, genauso wie kostenlose Tests und Masken.
Wenn die app verpflichtend wäre, dann würden die Leute sich schon mal ganz anders verhalten …!

Allerdings: zur Pflicht der Bürger müßten auch Pflichten des „Staates“ kommen, z.B. erheblicher Schutz von Bedürftigen, Versorgung in der Quarantäne, Schutz von mit Infizierten Arbeitenden, Unterstützung des verpflichtenden Einbaus von Viren-Luft-Filtern usw.:

„Der Staat“ hat jedoch SELBST all diese Pflichten nicht erfüllt, folglich wirkt es etwas schal, dies von den „Bürgern“ zu verlangen, sich einem letztlich schwachsinnigen, hilflosen, unnützen, nicht nachhaltigen Lockdown zu unterwerfen.


Allerdings sind auch die „Gerichte“ hier hilflos, oder unterwürfig, und handeln entgegen ihrem klaren Auftrag, das
RECHT zu schützen, NICHT die Exekutive/ die Obrigkeit, und schützen also nicht gemäß Gewaltenteilungs- Auftrag das Recht, sondern die Obrigkeit und deren verfehltes Handeln.

Sie verlangen z.B. von „Alternativ-Maßnahmen“ wie Hygiene-Konzepten einen „hundertprozentigen Schutz“, den es allerdings nicht gibt. Auch der Lockdown hat keinen hundertprozentigen Schutz gebracht.

Was an den Ausführungen von Guérot m.E. unstimmig ist, ist, dass sie von einem zu naiven, zu positiven Menschenbild ausgeht – der Gegenentwurf zum ebenso verfehlten letztlich dystopischen Menschenbild der Lockdown-Prediger.

Unter Menschen gibt es nun mal viele Uneinsichtige, Egozentriker, Rücksichtslose: gegen diese müssen andere Menschen sich
SCHÜTZEN, sie müssen gegen diese vorgehen dürfen, sie dürfen diese nicht ausgeliefert werden, und müssen DABEI vom Gesetzgeber unterstützt werden, statt dies wieder „Sicherheitsdiensten“ oder der Polizei zu überlassen.
Bürger müssen
MÜNDIG gemacht werden !

Aber nicht, indem man Kritik am zweifellos ignoranten Verhalten vieler Bürger mundtot macht.

Von Uneinsichtigkeit betroffenen Bürgern müsste z.B. das Recht gegeben werden, sich in Bussen und Bahnen falsch Verhaltende mit Hilfe des „Sicherheitspersonals“ oder des bisher notorisch weg schauenden Busfahrers ´rauszuschmeissen, auf gesetzlicher Grundlage, oder solche auf der Straße, in Restaurants, Geschäften, Schulen usw. zu fotografieren und es direkt entsprechenden Stellen zu melden, auf gesetzlicher Grundlage, also nicht als Willkür oder Denunziation, sondern unter Wahrung der Rechte der „Gemeldeten“.

Eine solche Ermächtigung ohne realitätswidrig positiv oder negativ überzeichnetes Menschenbild hätte einen Riesenschub für das Bewusstsein von Bürgerrechten und die Diskussion darüber gebracht.


Doch auch damit kann Merkel und ihre Speichellecker- Claque nichts anfangen, im Gegenteil, sie **wollen** entmündigen und Bürgerrechte einschränken.

Nicht wegen „Great Reset“ – sondern weil in ihrem DDR-Pfarrerstochter-Gemüt einfach nichts Besseres vorhanden ist.

Da hätte Guérot ein sinnvolles Betätigungsfeld, nur leider geht ihr Gerede eher in Richtung einer allgemeinen ungerichteten „Freiheit“ ohne Bedingungen, wie sie es leider schon immer notorisch verbreitet.
 
05. zu Guérots Freunden von der „Entgrenzung“ und „Nations-Zerstörung“:
Es ist nichts dagegen zu sagen, die Vergangenheit oder Gegenwart des Kolonialismus/ Rassismus – selbst wenn es ausgerechnet im „Westen“ passiert, dessen Länder (im Gegensatz zur gesamten „Islamischen Welt“, die ihren Kolonialismus nirgends überwunden hat, sondern ihm nachtrauert) ausnahmslos in ihren Verfassungen Diskriminierungsverbote eingesetzt haben – aufzugreifen und dagegen zu agieren; wenn man dies allerdings in exakt derselben Herrenmenschen- und Überheblichkeits- Attitude tut wie der des Kolonialismus, weist dies darauf hin, dass man von der (Un-)Geisteshaltung der „Kritisierten“ selbst zutiefst geprägt ist (so wie größte Teile der „68er“ dieselbe faschistoide Haltung wie die von ihnen „kritisierten“ Eltern hatten), sich davon nicht lösen zu können und innere Kämpfe nach außen zu tragen scheint, und nicht etwa „Herrschaft bekämpft“, sondern nur ärgerlich ist, dass man nicht selbst despotischer Herrscher ist, dies aber anstrebt.