Pas vraiment (du CAHIERS) – Not really (from NOTEBOOKS) 01

I´m in it – but it´s not about me / J’y suis – mais c´est pas de moi
— als pdf : HIER.

01.“Karl Lauterbach”

– so genannter “Experte“ für „Gesundheit“ und auch „Corona“ der „SPD“, weil er vor 30 Jahren mit einem freilich gänzlich anderen Thema zum Dr. med. promovierte (so wie der noch ungelernte Architekt und Ökonom und nie im Arbeitsleben gestanden habende und für „Enteignung“ von Immobilien eintretende „Kevin Kühnert“ als „Fachmann“ für Finanzen, Renten, Immobilien, Bauen und Wohnen fungieren darf) –

fragt, wo ein „Gesetz gegen Hassrede“ bliebe; vom „NetzDG“ seines Parteikollegen Maas – einem der schlechtesten Justizminister aller Zeiten neben Barley (SPD) und Lambrecht (SPD) – scheint er noch nichts gehört zu haben.
Er glaubt, er habe Hass nicht verdient, da er ja „nur die Wahrheit“ sage.
Ich frage: 
wo bleibt ein Gesetz dagegen, dass ein Land, das als einwandfrei und hochwirksam erwiesene Impfstoffe daselbst produziert, dafür keinerlei „klares Bekenntnis“ fordert noch selbst abgibt, diese Vaccine aber von anderen Ländern aufkaufen lässt, und stattdessen „britisch-schwedische“ Impfstoffe mit deutlich geringerer Wirksamkeit und deutlich höheren Nebenwirkungen importiert, die auf Befehl von SPD-Politikern verabreicht werden sollen ?


Kommt ein solches Gesetz nicht, weil erst die ca. 364 „Bußgeld“- Verordnungen gegen Bürger, welche zu solchem Schwachsinn kein „klares Bekenntnis“ abzulegen bereit sind, Vorrang haben, vor allem auch um von Uschis Total-Versagen abzulenken und die „Schuld“ mal wieder „den Bürgern“ zu geben ?
Das scheint bei der „SPD“ gut zu funktionieren: mit Ignoranz Hass schüren, dessen folgerichtiges Entstehen sie dann als „Schuld“ der womöglich nicht ganz unbegründet Hassenden ausgibt. – Mdst. ca. 15 Prozent finden das auch weiterhin gut, weil es eine Impfung gegen Dummheit noch nicht gibt, ein Gesetz auch noch nicht.
Ein Gesetz, das Menschen, die Dummheit hassen, schützen würde, wäre womöglich eine gute Idee – aber nichts für Lauterbach.
 
02. À propos „Immobilien, Bauen und Wohnen“ :

In Frage gestellt werden, so hört man, solle der Bau von Einfamilienhäusern „nicht grundsätzlich“ – aber dort, „wo Wohnen teuer ist und ein erhöhter Bedarf besteht“, sei das durchaus nicht unsinnig.
Eigentlich hatte das auch noch nie jemand in Frage gestellt, weil das ganz logisch scheint – aber nicht so ganz evident ergibt es sich, wie ganz und rein zufällig das „nicht Unsinnige“ überraschender Weise aber nur dort der Fall zu sein scheint, wo „Grüne“ das Bauamt leiten, wie in Hamburg-Nord. Welche Logik könnte hier wirksam geworden sein ?

Bekanntlich gibt es Eigenheime ja hauptsächlich nur da, wo es „Reiche“ gibt. Wie etwa im notleidenden Saarland, das innerhalb Deutschlands mit 60% Wohneigentum an der Spitze steht.

Das bekanntlich arme Deutschland steht beim Wohneigentum in Europa auf dem vorletzten Platz, nur noch die bekanntlich auch sehr arme Helvetische Republik Schweiz steht dahinter.

Innerhalb Deutschlands ist Berlin mit 17% (davon die Mehrzahl Eigentums-*Wohnungen*, keine Häuser) hinter dem Pfeffersack-Hamburg das Bundesland mit dem geringsten Eigentumsanteil.

Wenn „Linke“, „Grüne“, „SPD“ es in der Hauptstadt mit ihrem scheinheiligen Gejammer, „Eigentum besser zu verteilen“; tatsächlich ernst meinen würden, müßten sie demzufolge logischer Weise ein riesiges Eigentums-Aufbau- Programm auflegen ? – doch sie tun genau das Gegenteil: sie DIFFAMIEREN Eigentum, sie DIFFAMIEREN Besitz, sie diffamieren das, von dem sie gleichzeitig behaupten, es „besser verteilen“ zu wollen.
Folgerichtig ist daher auch der Kampf der Stalinisten gegen die Genossenschaften und Anteilseignerschaft.

Das ist so wie wenn ich mich wie irgendeine strunzdumme „Enteignungs“-Initiative auf die Straße stellen und nach Westen rufen würde „Allen ein Apple-Computer“ und nach Osten „Apple ist der allergrößte Scheiss“.
Das kann man Schizophrenie nennen oder einfach Verlogenheit. 


Letzteres kommt wohl der Wahrheit näher: denn wenn man es mit verfehlter Politik so weit gebracht hat, dass 83% abhängige Mieter sind, es aber als „Partei“, die angeblich z.B. „für abhängig Beschäftigte“ eintreten will, nicht schaffen will, Unabhängigkeit zu fördern, will man eben einfach „Wähler“- Stimmen abgrasen, weil man genau weiss, dass, wenn man etwas gegen Abhängigkeit tut, dann niemand mehr jene „wählen“ würde, die als Ideologen und „Partei“ davon leben, Abhängigkeit fortzuführen und zu verstärken.

03. Der Untertan lebt weiter :
Gemäß des Verlaufs mancher „Diskussion“ über „die Corona-Maßnahmen“  scheint „das größte Problem der Menschen“ nicht „der Haarschnitt“, der Besuch im Restaurant oder andere „Einschränkung“ zu sein, sondern, sich ohne Wertung auf andere Menschen einzulassen.
Wer sich über die „Maßnahmen“ und deren Folgen ausläßt, scheint überheblich mit Ratschlägen und Vorhaltungen überschüttet zu werden: z.B. „Du weisst offenbar nicht, wie privilegiert Du bist, hast Du keine anderen Sorgen als dass Dein Geschäft nach einem Jahr Lockdown und etwa drei Euro „Staatshilfe“ den Bach ´runtergeht. Denk´an die armen Kinder in Afrika. Denk´an die armen alten Menschen, die Corona bekommen wenn Dein Geschäft geöffnet wird “ usw.

Mir fällt dabei zuerst ein: die „Mehrheit“ der Bürger hat so sehr die angebliche „Alternativlosigkeit“ der „Maßnahmen“ internalisiert und mit Kopfnicken „bestätigt“ und die sich eigentlich jedem logisch Denkenden aufdrängenden Fragen danach, ob der „Lockdown“ in dieser Form wirklich sinnvoll ist, so sehr verdrängt – obwohl sie bei allen mdst. im Hinterstübchen gestellt werden -, dass, wenn man sich das als so genanntes „Jammern“ Diffamierte schon nicht selbst gestattet, es wenigstens bei allen anderen sofort bekämpft werden muß.

Corona ist ein „Innenraum-Problem“, und die Versäumnisse der „Regierungen“ bestehen nicht nur darin, absurder Weise die Menschen in ihre Innenräume einzusperren (was selbst bei Quarantäne widersinnig ist), und sich hartnäckig allen Lösungen zu verweigern – die es sehr wohl gibt -, dieses „Innenraum“- Problem zu lösen …!
Verschiedene Konzertsäle, Messehallen, Restaurants usw. *haben* dieses Problem gelöst – diese Problemlösungen hätten für *alle* von „der Regierung“ unterstützt werden müssen -, doch die „Antwort“ der „Regierung“ darauf …? Zwangs- „
SCHLIESSUNG“ !


Für ca. 1 Mrd. hätte „die Regierung“ ALLE Schulen Deutschlands in ALLEN Räumen mit wirksamen HEPA-Filtern ausstatten können – während EIN Monat Lockdown 40-50 Mrd. kostet …
Kritik
DARAN hört man in „der Mehrheit“ kaum irgendwo – „es kommt nicht in der Tagesschau“/ „das haben wir alles nicht gewusst“ -, aber Menschen, die sich über die Folgen des debilen „Regierungs“- Handelns beschweren, als „Jammerer“ bezichtigen: das geht immer.

Der Untertan lebt weiter. 
 
04. „Ulrike Guérot“ (Ausrufezeichen) !: fordert „Freiheit“ ! Sie möchte z.B. „Herrn Drosten fragen, ob …“

Zu dieser Heldin der „Freiheit“ und ihren „Forderungen“ bemerken dann andere z.B. ‚ Ich muss hier im Ausgehviertel Frankfurts nur aus dem Fenster schauen, um zu sehen wie ‚unvernünftig‘ sich ‚die Menschen‘ verhalten….. “

DAS aber liesse sich doch GANZ EINFACH ÄNDERN ?
Man müsste nur die Bürger, die das beobachten,
ERMÄCHTIGEN, dagegen EINZUSCHREITEN, statt der „Obrigkeit“ zu erlauben, alle ausnahmslos mit Lockdowns zu belegen, wegen solcher Idioten.
Die
SELBSTERMÄCHTIGUNG des Bürgers ist es, die in einem Freiheitlichen Rechtsstaat bei allen Entscheidungen gemäß Grundgesetz absolute Priorität zu haben hätte, wovon aber seit einem Jahr abgewichen wird, wogegen massiv verstoßen wird.
Die negativen Folgen für den Rechtsstaat und für das Bewußtsein, den Erhalt, die Entwicklung einer substantiellen verantwortlichen Freiheit sind unabsehbar.
Es werden hier
ZAHLLOSE, ungeheure RECHTSWIDRIGKEITEN begangen, die auch noch von „Gerichten“ durchgewunken werden.

Die zwingende Verpflichtung zur app jedoch wird dann auf einmal „wegen Datenschutz“ nicht verordnet ?
Dabei würde, oder müßte, dieser Zwang von „Gerichten“ – sofern die irgendwann mal anfangen sollen, selbst zu denken statt mit Frau Kanzlerin im Takt „Inzidenz“ zu skandieren – als eindeutig „milderes Mittel“ gegenüber dem Lockdown bestätigt werden.
Nur hat halt „Neuland“-Merkel keinen Bezug dazu, sie schaut nicht nach Asien in demokratische Länder, wo diese app erhebliche Beiträge geleistet hat, genauso wie kostenlose Tests und Masken.
Wenn die app verpflichtend wäre, dann würden die Leute sich schon mal ganz anders verhalten …!

Allerdings: zur Pflicht der Bürger müßten auch Pflichten des „Staates“ kommen, z.B. erheblicher Schutz von Bedürftigen, Versorgung in der Quarantäne, Schutz von mit Infizierten Arbeitenden, Unterstützung des verpflichtenden Einbaus von Viren-Luft-Filtern usw.:

„Der Staat“ hat jedoch SELBST all diese Pflichten nicht erfüllt, folglich wirkt es etwas schal, dies von den „Bürgern“ zu verlangen, sich einem letztlich schwachsinnigen, hilflosen, unnützen, nicht nachhaltigen Lockdown zu unterwerfen.


Allerdings sind auch die „Gerichte“ hier hilflos, oder unterwürfig, und handeln entgegen ihrem klaren Auftrag, das
RECHT zu schützen, NICHT die Exekutive/ die Obrigkeit, und schützen also nicht gemäß Gewaltenteilungs- Auftrag das Recht, sondern die Obrigkeit und deren verfehltes Handeln.

Sie verlangen z.B. von „Alternativ-Maßnahmen“ wie Hygiene-Konzepten einen „hundertprozentigen Schutz“, den es allerdings nicht gibt. Auch der Lockdown hat keinen hundertprozentigen Schutz gebracht.

Was an den Ausführungen von Guérot m.E. unstimmig ist, ist, dass sie von einem zu naiven, zu positiven Menschenbild ausgeht – der Gegenentwurf zum ebenso verfehlten letztlich dystopischen Menschenbild der Lockdown-Prediger.

Unter Menschen gibt es nun mal viele Uneinsichtige, Egozentriker, Rücksichtslose: gegen diese müssen andere Menschen sich
SCHÜTZEN, sie müssen gegen diese vorgehen dürfen, sie dürfen diese nicht ausgeliefert werden, und müssen DABEI vom Gesetzgeber unterstützt werden, statt dies wieder „Sicherheitsdiensten“ oder der Polizei zu überlassen.
Bürger müssen
MÜNDIG gemacht werden !

Aber nicht, indem man Kritik am zweifellos ignoranten Verhalten vieler Bürger mundtot macht.

Von Uneinsichtigkeit betroffenen Bürgern müsste z.B. das Recht gegeben werden, sich in Bussen und Bahnen falsch Verhaltende mit Hilfe des „Sicherheitspersonals“ oder des bisher notorisch weg schauenden Busfahrers ´rauszuschmeissen, auf gesetzlicher Grundlage, oder solche auf der Straße, in Restaurants, Geschäften, Schulen usw. zu fotografieren und es direkt entsprechenden Stellen zu melden, auf gesetzlicher Grundlage, also nicht als Willkür oder Denunziation, sondern unter Wahrung der Rechte der „Gemeldeten“.

Eine solche Ermächtigung ohne realitätswidrig positiv oder negativ überzeichnetes Menschenbild hätte einen Riesenschub für das Bewusstsein von Bürgerrechten und die Diskussion darüber gebracht.


Doch auch damit kann Merkel und ihre Speichellecker- Claque nichts anfangen, im Gegenteil, sie **wollen** entmündigen und Bürgerrechte einschränken.

Nicht wegen „Great Reset“ – sondern weil in ihrem DDR-Pfarrerstochter-Gemüt einfach nichts Besseres vorhanden ist.

Da hätte Guérot ein sinnvolles Betätigungsfeld, nur leider geht ihr Gerede eher in Richtung einer allgemeinen ungerichteten „Freiheit“ ohne Bedingungen, wie sie es leider schon immer notorisch verbreitet.
 
05. zu Guérots Freunden von der „Entgrenzung“ und „Nations-Zerstörung“:
Es ist nichts dagegen zu sagen, die Vergangenheit oder Gegenwart des Kolonialismus/ Rassismus – selbst wenn es ausgerechnet im „Westen“ passiert, dessen Länder (im Gegensatz zur gesamten „Islamischen Welt“, die ihren Kolonialismus nirgends überwunden hat, sondern ihm nachtrauert) ausnahmslos in ihren Verfassungen Diskriminierungsverbote eingesetzt haben – aufzugreifen und dagegen zu agieren; wenn man dies allerdings in exakt derselben Herrenmenschen- und Überheblichkeits- Attitude tut wie der des Kolonialismus, weist dies darauf hin, dass man von der (Un-)Geisteshaltung der „Kritisierten“ selbst zutiefst geprägt ist (so wie größte Teile der „68er“ dieselbe faschistoide Haltung wie die von ihnen „kritisierten“ Eltern hatten), sich davon nicht lösen zu können und innere Kämpfe nach außen zu tragen scheint, und nicht etwa „Herrschaft bekämpft“, sondern nur ärgerlich ist, dass man nicht selbst despotischer Herrscher ist, dies aber anstrebt.