Category: „ESPOSITO – Uno straniero qui“ –

Pas vraiment  (du CAHIERS)   –   Not really  (from NOTEBOOKS)

I´m in it – but it´s not about me / J’y suis – mais c´est pas de moi

                                   (04)

<Alles dicht -oder noch´n Deckel drauf ? – Hauptsache, Nichts Gelernt !>

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<Alles dicht -oder noch´n Deckel drauf ? – Hauptsache, Nichts Gelernt !>

14. „allesdichtmachen“:
ZITAT eines „Diskutanten“ : „Hätte man rechtzeitig einen Lockdown gemacht, der diesen Namen auch verdient, sähe es jetzt mit Sicherheit anders aus“:

NEIN, leider überhaupt nicht, denn es FEHLEN fast alle anderen Voraussetzungen, um einen Total-Lockdown zu einem Erfolg zu machen …!

Das Fehlen dieser Voraussetzungen, die krassen Versäumnisse der Regierung(en) werden nicht scharf kritisiert – aber diese „Schauspieler“: wie verlogen ist das !

Ähnlich wie das Gemecker um „Masken“ von „besorgten Müttern“ u.v.m. kleinteiliges Genörgel ist, so auch das Geplärre dieser „Schauspieler“ nur eine Verschiebung der — allerdings sehr berechtigten — Kritik am „Handeln“ der „Regierungen“. All dies wirkt so wie ständig nörgelnde Kinder, die nie darin unterstützt wurden, begründete, gründliche, durchdenkende Kritikfähigkeit zu entwickeln, die spüren, dass ihre Mutti sie darin nicht unterstützt, sondern ihnen bei jedem Ansatz dazu die Unterstützung entzieht, sie bestraft, worauf sie sich auf´s Nörgeln, auf „indirekte Kritik“ verlegt haben: Deutschland im Jahr 16 der Neo- DDR- Pfarrerstochter- Herrschaft.

Es findet nirgends eine ernsthafte Analyse und Kritik der „Maßnahmen“ statt, da halten sich „besorgte Mütter“ halt im Kleinen am Gemecker gütlich, denn Kritik im Großen an der anscheinend unangreifbaren Über-Mutti wird ja nicht geleistet.

Weder Schulschließungen noch „Tests“ noch irgendeine andere „Maßnahme“ bewirkt *irgendetwas*, solange man nicht weiß, *wo* und *wie* sich Menschen anstecken !

Wenn jemand in dieser Minute einen „Test“ macht, kann er zwei Stunden später (oder sogar zur selben Zeit) infiziert sein (auch wenn ein „Test negativ“ sein sollte).

Dann soll er zu Hause bleiben – aber wo er sich (in der Zwischenzeit) angesteckt hat, weiß man immer noch nicht.

Das A&O wäre also eine hundertprozentig funktionierende app gewesen, und diese vorübergehende (partielle oder weitgehende) Außerkraftsetzung des „Datenschutzes“ hätte ***gemäß europäischem Rechtsstandard*** mit *Pflichten* des *Staates* einhergehen müssen.

Diese jedoch einzugehen, verweigert Merkel – *dafür* hat sie sich noch nie „entschuldigt“.

Wer dieses komplette Verfehlen europäischer Rechtsstandards unbeachtet läßt, und jegliche Forderung an Regierungen, diesen zu entsprechen, unterläßt, kann nicht „links“ sein.

Wenn „Linke“ zwar solche bestenfalls halbgaren Vorstellungen von „Schauspielern“ kritisieren, nicht jedoch Merkel + Co. **mindestens genauso**, sind sie *unglaubwürdig*.

Z.B. Versorgungssicherstellung in der Quarantäne, Sicherstellen der Existenz z.B. durch umgehende finanzielle Ersatzleistungen etc.: das wäre rechtskonform gewesen, damit hätte man auch von den strikten – aber menschenrechtswidrigen – „Maßnahmen“ asiatischer „demokratischer“ Länder „lernen“ und diese auch bei uns umsetzen können.

DANN hätten „Gerichte“ diese Einschränkung des „Datenschutzes“ als „milderes Mittel“ gegenüber flächendeckenden Idioten-Lockdowns auch durchgewunken.

Das ist leider das was psychisch Getriebene wie „Lauterbach“ und andere „NoCovid“- Adlaten nie dazu sagen: es ist *nicht* die „NoCovid“-Strategie, der Strikt-Lockdown, der in entsprechenden Ländern zur dauerhaften Senkung der „Zahlen“ geführt hat, sondern, dass alle anderen „Maßnahmen“ ineinander griffen und greifen, um die „Zahlen“ auch dauerhaft niedrig zu *halten* und nicht nach dem Lockdown ebenso idiotisch wieder „alles zu lockern“.

In diesen Ländern ist eine elektronische Infektionsverfolgung etabliert, es wird nicht einfach wie bescheuert „getestet“, sondern das Ganze ist eingebettet in eine *Gesamt*-Strategie, die neu auftretende Infektionen sofort verfolgen und „Nester austreten“ kann.

Dort werden dann grundsätzlich auch alle Geschäfte, Theater, Stadien usw. wieder geöffnet !
Eine „Stigmatisierung Getesteter“ z.B. wäre dann gar kein Thema mehr, wenn die Politik zu kommunizieren in der Lage wäre, dass es um die *Sache* geht.

Warum ist die Politik nicht dazu in der Lage ?

Weil sie die Sache selbst nicht zu begreifen scheint und sich stattdessen von einer undurchdachten, unzusammenhängenden Idioten-„Maßnahme“, von einem „Lockdown“ zum nächsten hangelt.

Solche Idiotie ist auch kein gutes Beispiel für Kinder, „die was lernen sollen“ und stattdessen mit Nachwuchs- Blockwärterinnen wie „Mai Thi“ und der Sendung mit der Maus im Pippi-Langstrumpf- Modus belästigt und abgefertigt werden.

Denn Herr Lauterbach, Prof. Brinkmann + Co. sagen NIE dazu, dass in Europa/ Deutschland einfach die technischen Voraussetzungen dafür fehlen, und dass daher ein „NoCovid“ auch nicht vertretbar ist, dass er nicht überzeugt, weil er ohne strikte Infektionsverfolgung *idiotisch* ist und zu nichts führt, und man eben gezielte überwachte Öffnung und gezielte einzelne Lockdowns angesichts der fehlenden Puzzle-Teile nicht durchführen kann.

Lauterbach, Merkel + Co. lenken mit ihren sinnlosen Gewaltakten nur von ihrer Unfähigkeit ab, Merkel hat schlichtweg keine Ahnung wovon sie redet, was ihre Defizite sind, sie lallt nur „Sendung mit der Maus“-ähnlich wie eine hilflose Gouvernanten- Schachtel herum, sie ist eine „Neuland“- Trutschel, sie hat an der Spitze eines modernen Industriestaates schlichtweg nichts zu suchen.

Sie kann Menschen nicht vermitteln, was zu einem sinnvollen wirksamen Strikt-Lockdown gehört und wie er nachhaltige Wirkung entfalten könnte.

Weil „Neuland“-Angie einfach null Ahnung hat.

Daher wird, wenn Deutschland dieses unfähige Trampel überstanden hat, Deutschland nichts gelernt haben, im Gegenteil, es verdummt.

15.

„Gerade als akademisch gebildete Frau sehe ich mit zorniger Belustigung, wie aus dem Himmelreich der akademischen Welt eine Seifenblase nach der anderen in die Gegend gepustet wird, wo sie alsbald an der Wirklichkeit zerschellt.

Nein, Heterosexualität ist keine gesetzte Norm, sondern schlicht Biologie. Es gibt Männer und Frauen und sie unterscheiden sich voneinander. Gleichberechtigung ist keine Gleichheit. Geschlecht ist kein „soziales Konstrukt“, das man beliebig an- oder ablegen kann. Wer das rückwärtsgewandt nennt, sollte hinzufügen, dass das dann offenbar für die meisten Menschen gilt.

„Identitätspolitik“ ist im übrigen das beste Mittel, eine Gesellschaft zu spalten. Ich sehe keinen Gewinn darin, Menschen nicht als Individuen, sondern als kollektive Merkmalsträger zu behandeln. Mir scheint, das ist ein Rückschritt in jenen Rassismus, den man doch zugleich zu bekämpfen vorgibt.“

Solches schreibt Frau Dr. Cora Stephan (auch bekannt als „Anne Chaplet“ oder „Sophie Winter“) in „Lob des Normalen: Vom Glück des Bewährten“.

Wo manches daran nachvollziehbar oder berechtigt ist, so typisch sind solche Äußerungen von Seiten selbst ernannter „Gender-Kritiker“ oder „Verteidiger“ einer „Normalität“, die es so einfach nicht gibt, und wenn so vieles unreflektiert durcheinander geworfen wird  – wie „Biologie“ und „soziales Konstrukt“ –, und dabei eigentlich genau der Leimspur selbst ernannter „Gender“ – „Experten“/ -„Protagonisten“ gefolgt wird, die man doch zu kritisieren anstrebt.

Dies wurde bereits vielfach ungleich fundierter ausgearbeitet von Berufeneren wie etwa Camille Paglia, die – sehr kurz gefaßt – etwa „spezifisch“ männliches oder weibliches, „hormon“-, „gen“- oder sonstwie „biologisch“ -gesetztes Verhalten nicht bestreitet, dabei aber kein Individuum darauf festsetzt und keine „Normalität“ behauptet, sondern einer „natürlichen Diversität“ folgt, die unter anderem „typisch männliches“/ „weibliches“ Verhalten beinhaltet, nicht ausschließt.

Wer einmal als Psychotherapeut/ Psychoanalytiker gearbeitet hat – wie ich Jahrzehnte lang -, kann wissen, wie schnell und leicht „soziale Geschlechtsrollen“, die alle vor sich hertragen – Männer und Frauen -, zusammenbrechen und auseinanderfallen, ein wie labiles fragiles Konstrukt sie tatsächlich sind, das „wegen der Anpassung“ aufrechtzuerhalten, unendlich Energie kostet und unendlich Kreativität vernichtet.

Die Behauptung grundsätzlich festgelegter „Geschlechterrollen“ ist bare Illusion: *das* ist die „Seifenblase“, das ist Abgehen von der Betrachtung von Menschen als Individuen.

Es gibt z.B. Hormone, es gibt physiologische Unterschiede, die selbstverständlich Wirkung entfalten, doch was daraus – aus „der Biologie“ – gemacht wird, ist weithin eben gesellschaftlich geformt (ähnlich wie etwa die Auswirkungen und die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 unbestreitbar sind, jedoch nicht das was eine Gesellschaft in ihrem Umgang damit daraus macht…), so wie es generell z.B. „wissenschaftliche“ Erkenntnisse gibt, doch was daraus gemacht wird, ist nun mal individuell, gesellschaftlich, persönlich überformt – siehe z.B. die Unterschiede bei denselben „wissenschaftlichen“ Erkenntnissen von Drosten, Kekulé, Schrappe, Streeck usw.

Wir haben z.B. derzeit fünf Kater, eine Katze – diese ist uneingeschränkte, dominante Herrscherin.

Wenn dies schon bei „der Biologie“ noch deutlicher unterworfenen nicht-menschlichen Tieren so sein kann, dann noch viel mehr bei so sozial/ gesellschaftlich bestimmten Wesen wie „Menschen“.

Es ist nicht recht verständlich, wie man einerseits z.B. die „europäische“/ „abendländische“ „Aufklärung“ „verteidigen“, dann aber darauf bestehen will, „der Biologe unterworfen“ zu sein ?

Alle Menschen werden mit biologischen „Geschlechtswerkzeugen“ und Geschlechtsmerkmalen geboren – egal ob sie eindeutig sind oder nicht -, aber eben nicht mit einer „Sexualität“, nur mit einem allgemeinen, ungerichteten, egozentrierten lustbestimmten Verlangen, das grundsätzlich unendlich geformt werden kann.

Auch eine mögliche Ausrichtung sexuellen Begehrens auf Kinder ist darin inbegriffen, dies sind eben keine „Un-Menschen“; auch hier ist bewußter, kritischer, offener Umgang damit die einzig mögliche Lösung für alle Beteiligten und „Betroffenen“ – und eben nicht irrationales „Verdammen“ und „Verurteilen“.
Gerade in der Verdrängung, in der Dunkelheit haben mögliche Opfer es am schwersten … !
Ebenso sind es auffällig häufig genau diejenigen, die eine frühzeitige Stärkung des eigenen Körperbewußtseins von Kindern als „Frühsexualisierung“ diffamieren, welche Kinder als ihr Eigentum und nicht grundsätzlich völlig eigene Wesen erkennen wollen, und welche besonders laut „gegen Kinderschänder“ schreien, um etwas darzustellen, was sie meist nicht sind: respektvolle Bewahrer und Bestärkende der Eigenständigkeit jedes Wesens.

Solche Menschen scheinen immer Andere zu brauchen, die „unter ihnen“ stehen sollen – so wie „Linke“ zu ihrer Selbstdarstellung als „Gute“ einen angeblichen „Ausbeuter“ brauchen: um das in ihnen Verdrängte zu bestrafen und abzuurteilen, weil sie damit nicht umgehen können.

Millionen juristisch ausgebildete „Richter“ aus dem „Volk“ – oder D-„Prominenz“ wie „Natasha Ochsenknecht“ oder „Charlotte Würdig“ –, die offenbar alle beim Prozess dabei waren und die Aktenlage exakt zu kennen und juristisch zu beurteilen zu können scheinen, melden sich zu Wort.

Der gesellschaftliche Umgang – oder der von „(ehemaligen) Freunden“ – mit Christoph Metzelder zeigt die fundamentale Erbärmlichkeit und Verlogenheit dieser „normalen“, „bürgerlichen“ Gesellschaft.

So wie es einst Karl Kraus schrieb: „Ein Sittlichkeitsprozess ist die zielbewusste Entwicklung einer individuellen zur allgemeinen Unsittlichkeit, von deren düsterem Grunde sich die erwiesene Schuld des Angeklagten leuchtend abhebt.“ („Die Fackel“ 263/ 16 : „Sprüche und Widersprüche“).

„Fortpflanzung“ ist nur eine Möglichkeit des Ergebnisses von „Sexualität“, nicht deren „Sinn“. Deswegen ist „Heterosexualität“ eben nicht einfach „Biologie“.

Das Geschwätz von „Normalität“ unterscheidet sich in der Haltung nicht von den zwanghaften „Sprachregelungen“ so genannter „Anti-Rassisten“ oder der absurden „Gender-Sprache“.

Das alles ist weder „rückwärtsgewandt“ noch „konservativ“ noch „progressiv“ / „gesellschaftskritisch“ einzuwerten, dies sind alles verengende und den Menschen ungerechtfertigt beschränkende Bewertungszusammenhänge, die bei der Betrachtung, Wahrnehmung, Wertschätzung und Entwicklung des Menschseins, des Lebens einfach verfehlt sind.

Vielleicht sollten „Dr. Cora Stephan“ und ihre Geistesähnlichen mal einen Ausflug in die Schweiz in´s Auge fassen ? :

16. http://www.derbund.ch/unnatuerlich-ist-in-der-natur-nichts-434459740480 
„Unnatürlich ist in der Natur nichts“ – „Vielfalt“ ist das Natürliche, nicht Gleichheit, nicht Gleichförmigkeit, sondern Dynamik :

während sich selbst ernannte „Antirassisten“ mit künstlichen „Diversity“-, „Gleichstellungs“-, „Quoten“- und ähnlich lächerlichen Anstrengungen und mit komplett ABSURDEM Sprach-„Gendern“ beschäftigen, verwechseln ihre – ebenso monotonen, humorlosen, realitätsverweigernden selbst ernannten „konservativen“ bis reaktionären – „Gegenparts“ das „Gendern“ ebenfalls mit „Vielfalt“ und „kämpfen“ für die „Anerkennung“ von etwas, das es schlichtweg in „der Natur“ – auch in allen menschlichen Kulturen – nicht gibt, z.B. durchgehend „eindeutig männliche“ / „eindeutig weibliche“ Eigenschaften.

Sie setzen äußere Geschlechtsmerkmale mit bestimmten Verhaltensweisen gleich und betreiben nur eine andere seelisch-geistig-gesellschaftliche Verarmung als selbst ernannte „Diversity“- Protagonisten, die genauso „ernsthaft“ meinen, grammatisch/ sprachlich „maskuline“ Formen und deren gewaltsame „gendergerechte“ Beugung hätten irgendetwas mit „(Geschlechter-) Gerechtigkeit“ oder „Gleichberechtigung“ zu tun, oder beförderten diese.

Ebenso scheinen sie – wie z.B. die „Katholische Kirche“ – „Sexualität“ mit „Fortpflanzung“ gleichzusetzen: alles was dieser nicht „dient“, sortieren sie als „unnatürlich“ oder „Abweichung“ aus, die höchstens „geduldet“ werden könne: sozusagen oder in gewisser Weise der Hetero- Terror als totalitäre weltliche Ordungsmacht.

Sie wollen es einfach nicht begreifen, dass z.B. viele Menschen, die sich klar einem bestimmten Geschlecht zuordnen, unwissentlich Chromosomenkombinationen in sich tragen, die dem anderen Geschlecht entsprechen, und nicht, dass „Geschlecht“ nichts bloß Biologisches, sondern stets kulturell und individuell Überformtes ist.

Z.B. als „männlich“ konnotierte Eigenschaften – die als angeblich „toxisch“ oder „destruktiv“ bekämpft werden zu müssen „meinen“ – stellen einen Eigenwert dar, sind aber auch nicht an ein „biologisches Geschlecht“ gebunden, sondern stehen grundsätzlich jedem Individuum zur Verfügung.

Die Komplexität dieser und anderer Themen der „Natur“ wird sowohl bei „Linken“ / Zwangs-„Gleichstellern“ wie bei ihren selbst ernannten „Gegenparts“ und selbst ernannten „Gender- Kritikern“ absurd, schmerzhaft, zwanghaft und unerträglich geistig, seelisch und politisch total VERARMT und KRANKHAFT IDEOLOGISIERT behandelt, u.a. unter Verabsolutierung und positiver Herausstellung „erwünschter“, und Ablehnung „unerwünschter“ Eigenschaften.

Währenddessen bekommen etwa männliche Seepferdchen Nachwuchs und ziehen diesen auf, Delphine penetrieren in „Männerbunden“ in alle möglichen Körperöffnungen, bei über 1500 Arten ist gleichgeschlechtliches Sexualverhalten nachgewiesen, es ist etwas absolut „Natürliches“, ebenso, dass in bestimmten Arten oder Gattungen für die Vermehrung kein „gegengeschlechtlicher“ Part benötigt wird.

Gerade auch „achtsame“, vorgeblich „Natur liebende“ so genannte „Tierschützer“ – meist zirpende, brave, verklemmte Weiber – wollen die reale Gewaltsamkeit und alles mitreißende „Leidenschaftlichkeit“ des animalischen Treibens nicht wahrnehmen und versuchen diese zu glätten und nur „den Menschen“ als „übergriffig“ zu diffamieren, wenn er in „die Natur eingreift“.

Wie lächerlich dies ist, beschreibt eben nicht nur seit Jahrzehnten die grossartige CAMILLE PAGLIA in vielen Schriften, die absurder Weise in „Feminismus“ oder „Gender“- Literatur sortiert werden, obwohl sie den (real existierenden) „Feminismus“ gerade zutiefst ablehnt und sich über das „Gender“- und „Gleichstellungs“- Gehabe vor Lachen ausschüttet.

Aus „der Natur“ ethische oder „moralische“, schon „biologische“ Regeln ableiten zu wollen, ist vollkommen unsinnig. „Die Natur“ lacht sich wie immer krumm und schief über die selbst ernannte „Krone der Schöpfung“.

Alles derzeit zu betrachten (noch bis 10. April 2022) u.a. in einer Ausstellung des Naturkundlichen Museums in der Schweizer Hauptstadt.

www.nmbe.ch

17. HASS AUF „DIVERSITÄT“ bei „Linken“ und „Grünen“:

ABSURD ist auch, wie ausgerechnet geistig und seelisch extrem Beschränkte, Anhänger ausuferndster „Verbote“ sich als Protagonisten einer Grenzenlosigkeit, einer „Diversität“ aufzuführen erlaubt wird.

„Linke“ keifen etwa „Aldi bleibt“. Und regionale Anbieter/ Produzenten, die ihre Leute ordentlich bezahlen und die Umwelt schonen, sind ihre „Feinde“, sind „Gentrifizierer“.

Und morgen kreischen dieselben verlogenen „Linken“ wieder „gegen Ausbeutung von Mensch und Natur“.

Um „links“ zu sein, muß man mehr als offensichtlich verdummt und verlogen sein.

TIPP:

Macht doch auf die Preise einen DECKEL DRAUF !

PREISDECKEL, MIETENDECKEL, DENKDECKEL, „Hassrede„-DECKEL, alles was Verlogenen, das Leben hassenden FASCHISTEN „nicht gefällt“: „DECKEL DRAUF„.

VERBIETEN VERBIETEN VERBIETEN : das ist alles was sie können.

WANN werden die VERBOTS-FASCHISTEN endlich VERBOTEN ?

FRAGE: wieso gibt es z.B. bei „Lebensmitteln“ keinen „Preisdeckel“ ? Es gibt dort „DISCOUNTER„ !

Es gibt dort KEIN „Recht“, lebenslang „angesagte“ Lebensmittel für lau nachgeschmissen zu bekommen. WARUM denn also soll es ein „Recht“ geben, in „angesagten“ Gegenden lebenslang für 5 Euro / qm „mieten“ zu dürfen ?

Es gibt zwar Gründe, die dafür sprechen, eine einigermaßen „ausgewogene Mischung“ von Einwohnern zu haben – jedoch nicht durch ENTRECHTUNG und (Selbst-)AUSBEUTUNG von Vermietern, Eigentümern, Wohnungsgesellschaften usw. – Deshalb hatten ja u.a. auch Wohnungs- Genossenschaften, „Linke“, gegen einen grundsätzlich rechtswidrigen „Mietendeckel“ geklagt.

„Gegen Entrechtung“ oder „Ausbeutung“ vorgehen zu wollen, ist komplett unmöglich und unglaubwürdig, wenn man Entrechtung, Hass, Spaltung, Ausbeutung an anderer Stelle betreibt.

FRAGE: „warum“ sind die Preise bei „d*“ so niedrig ? Warum kosten 500g Vollkorn-Pasta nur 95 Cent ? 1 kg Vollkorn-Bio-Reis unter 2 Euro ? usw.

Ist das „der Markt“ ?

Der ohne „Regulierung“ durch „Sozialisten“ ?

„Warum“ wollt Ihr Eure geliebten „Rentner“ dazu bringen, bei Aldi Schrott zu kaufen ? HASST Ihr Euer „Klientel“ ?

Geht „bezahlbar kaufen“ etwa ohne „Sozialtarif“ ?

Ginge „Bezahlbar Wohnen“ vielleicht auch ohne „Sozialwohnungen“ ?

Ohne Hass und Feindbild gegenüber Vermietern, Investoren, Unternehmen, „Gentrifizierern“ ?

Nur weil „Linke“ vielleicht zu BLÖD, zu VERKLEMMT, zu UNFÄHIG, zu psychisch verengt – mit anderen Worten: zu ANTIDIVERS, zu UNDIVERS – sind, um Geschäfte und dazu Fähigere sich zum Partner statt Feind zu machen, und sie das VERDRÄNGTE – wie es beispielsweise „Homophobe“ gern tun in ihre „Hass“-Objekte auslagern, müssen sie alle zu Feinden erklären, die das ausleben und beherrschen, wozu „Linke“ unfähig sind.

Sie können einfach Diversität nicht akzeptieren – alle Menschen müssen „gleich“ sein und keine „Abweichler“ und „schädliche Individualisten“.

Einfach nur KRANK und ASOZIAL, und dann führen sie sich auch noch als Bessermenschen und „sozial“ auf.

„Linke“, „Anti-Kapitalisten“, „Kapitalismus-Kritiker“ sind nirgends irgendeine „Alternative“ zum Kapitalismus, sondern dessen Parasit und Schmarotzer.

Sie wollen den Kapitalismus nicht weiterentwickeln, sie wollen nicht, dass er bessere Produkte hervorbringt, sondern freuen sich über alles Fragwürdige und Schlechte, das in ihm entsteht – weil sie ja selbst nichts besser machen können, denn dann würden sie ja Verantwortung übernehmen, Investitionen generieren, etwas zur Marktreife bringen müssen, und würden dann womöglich zu den bösen „Reichen“ gehören, die „besteuert“ oder „enteignet“ zu werden haben.

Und sie müßten sich mit von ihnen so genannten „Nebenwidersprüchen“ beschäftigen: also mit dem LEBEN an SICH, mit dem MENSCHEN, so wie es und er IST : sie müßten ihre extrem anti-humanistische MENSCHENVERACHTUNG – welche der des „Islam“ fatal ähnelt und welche die „Sympathie“ des „Kommunismus“ mit dem „Islam“ erklärt – aufgeben.

Nicht „der Kapitalismus verformt die Menschen“ – sondern: der Kapitalismus entspricht dem Menschen, so wie er nun mal IST. Er braucht Wettbewerb, er braucht das Ringen um bessere Lösungen, er braucht zum Überleben und zum Fortschritt all das was „Sozialisten“ als „Gier“ verunglimpfen – um gierige, faule, destruktive „Abgreifer“ in „angesagte“ Gegenden einzuquartieren und sich festsetzen zu lassen, die jedoch nur überleben können weil es all den von ihnen aus intra-psychischen Gründen verachteten und diffamierten Reichtum um sie herum gibt.


Alle, die „nicht so sind“ wie „Wir“, haben „enteignet“, gemaßregelt, zerstört zu werden, so wie „damals“ die „reichen Juden“: das Prinzip des Faschismus und des Totalitarismus.

Dabei hängen ausgerechnet solche Totalitären sich auch noch an „Diversitäts“- und „Gleichberechtigungs“- Bewegungen, obwohl sie jegliche Individualität, jede Selbst- Befreiung und -Entwicklung als „schädlich“ bekämpfen.

Ähnlich wie bestimmte selbst ernannte „Corona-Kritiker“ keinen freien, kritischen, selbst-verantwortlichen Umgang mit Corona, sondern nur Ja-Sager und Mitläufer wollen und sich von der DDR-Pfarrerstochter damit nicht unterscheiden.
Sie wollen den Umgang mit Corona nicht konstruktiv kritisch begleiten und verändern, sondern freuen sich über jede Fehlleistung der „Regierungen“: eine andere, eigene Existenzberechtigung haben sie ja gerade nicht.

Und das „System“, in dem solche parasitären, nichtsnutzigen, gemeingefährlichen, destruktiven Schwachköpfe überall ihr Maul aufreißen, „gewählt“ werden und den von ihren Hass-Objekten geschaffenen Reichtum zerstören dürfen, wird „Demokratie“ genannt.

Und diese wehret nicht den Anfängen, sondern läßt „Enteignen“ Kreischende durch Städte marodieren, läßt sie „Volksabstimmungen“ durchführen, die „Mitte“ schafft es nicht, „Proteste“ aufzunehmen, und nicht, flexible, konstruktive, innovative, progressive Lösungen zu entwickeln, stattdessen läßt sich die „Mitte“ von rechten und linken Verbrechern einzwängen, die mit ihren „Gesetzes“- „Vorschlägen“ endgültig diejenigen lahmlegen, lähmen und mit „Vorschriften“ überziehen und faktisch enteignen, die noch „Geld“ zum „Umverteilen“ erwirtschaften.

Nein, dieses Land hat NICHTS aus zwei totalitären Diktaturen und deren Vorzeichen gelernt.

„Linke“ gehen manisch hausieren mit Behauptungen wie, „der“ Kapitalismus „verursacht Armut“ – dies ist freilich ebenso grundfalsch wie der „Marxismus“ es per se ist, der ja bestenfalls Zustandsbeschreibung ist, aber keinerlei Lösung bereit stellt, da z.B. Lösungen ja stets nur in konkretem ökonomischem und werte-basiertem Handeln möglich sind.
 
Der „Marxismus“ aber verweigert, den Menschen als homo oeconomicus zu betrachten, und er betrachtet Diskussionen über Werte bestenfalls als Diskussion über „Nebenwidersprüche“, die also seinen zentralen GLAUBENSsätzen, ein so genannter „Hauptwiderspruch“ sei die“ungleiche Verteilung“ der Produktionsvoraussetzungen, nicht entsprechen.
 
„Linke“ lassen dabei jegliche Differenzierung vermissen, wie z.B. zwischen „Armut“ und „Ungleichheit“.
 
Und so haben sie „dem Volk“ erfolgreich suggeriert – und überall in der „Freien Presse“ wird das Echo dieser Suggestion verlautbart -, die „Armut“ sei „gestiegen“, „Reiche werden immer reicher…“ : Sprechblasen, Seifenblasen…
 
Mit der Realität hat das – wie immer im „Marxismus“ – NICHTS zu tun, schon weil ja Individuen und deren selbstverantwortliches Handeln ausgeklammert werden und sie zu „Gruppen“ einsortiert werden – und noch eigenartiger wird es, wenn dann aber ausgerechnet DIE „Gruppe“, deren Anwachsen von „Linken“ am meisten und undifferenziertesten herbeigejubelt wurde – „die Migranten“ – am meisten zum Anstieg von „Armut“ beitragen.
So gesehen macht das totalitär vorgetragene Verlangen „Linker“, alle möglichen „Migranten“ gegen pauschale „Rassismus“-Vorwürfe zu verteidigen und „Willkommen“ zu heißen, für die „Linken“ SInn: denn dann „stimmt“ ihr Vorwurf an „den Kapitalismus“ eher wieder … aus Sicht unbelehrbarer „Linker“, bei denen an
ALLEM „der Kapitalismus“ Schuld hat.

So wie im
GLAUBEN des Islam alle Schuld bei „den Ungläubigen“ zu suchen ist – daher die angeblich unverständliche Affinität der GLÄUBIGEN des „Historisch-Wissenschaftlichen Marxismus“ zu dem anderen GLAUBEN, der DAS LEBEN an sich HASST.

AUSZüGE aus dem realitätsgestützten aktuellen Entwurf zum „Armutsbericht“:

 
<<   Tatsächlich ist die Armutsgefährdungsquote nicht gesunken, weil – wie das Ministerium schreibt – „alle Einkommensbereiche“ vom Aufschwung profitierten…Von großer Bedeutung ist dabei offenbar, was man unter Armut versteht.
In politischen Debatten wird oft nicht klar zwischen Armut und Ungleichheit unterschieden – ihre statistisch messbaren Entwicklungen unterscheiden sich aber sehr stark, wie amtliche Daten zeigen, die der Bericht aus dem Sozialministerium zitiert. 

 
*** Der Anteil der Menschen, die im Alltag mit ernsten finanziellen Nöten kämpfen, ist demnach stark gesunken: Er hat sich von 5,1 Prozent 2005 auf 2,6 Prozent im Jahr 2019 fast halbiert.***

Ein Haupttreiber war demnach schon im Analysezeitraum 2005 bis 2015 die Veränderung der Bevölkerungsstruktur durch Migration: „Personen, die nach Deutschland zuwanderten, erreichten oft zunächst nur niedrige Positionen in der Einkommensverteilung“, stellt das Sozialministerium in dem Berichtsentwurf fest.

Für die statistisch gemessene Ungleichheit und ihre Interpretation hat das wichtige Folgen:
Ein Teil der Personen, die 2015 zum unteren Drittel zählten, waren 2005 noch nicht in Deutschland – und eine entsprechend große Gruppe, die damals zum unteren Drittel gehört hatte, zählte 2015 zu einer höheren Schicht.
Die Studie liefert auch eine bezifferte Schätzung: 

Ohne den Effekt der Zuwanderung wäre der gemessene Einkommensanstieg des unteren Drittels – unter sonst gleichen Umständen – um gut 2,5 Prozentpunkte höher ausgefallen. Allerdings hätten dann Personen, die 2015 mit ihrem Einkommen in der tatsächlichen Schichtung aufgestiegen waren, weiter zum unteren Drittel gezählt.   >>

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bundessozialministerium-ueber-steigendes-einkommen-und-wahrnehmung-17283905.html?GEPC=s5