RICERCANDO September 25.2023 – “Toleranz (o)der Geisteskrankheit“  :

“Toleranz (o)der Geisteskrankheit“  : “Selbstbestimmung“ im realitätsverlustigen todesfreudigen Land der „Verbote“ 

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INTRADA : „(Deutsche) Politik“:Reale Schizophrenie 

01. „Toleranz“ – eine HERRENMENSCHEN–Haltung als Fetisch                                                            

02. Der „Fall Aiwanger“ – ACHTUNG !!, könnte Ironie enthalten                                                        

03. „Der Klimawandel“ – oder auch nicht                                                                    

04. „Deutsche“ und: ihr besonderer Hang zur „Irrationalität“ …?                                                          

05Lieber MENSCH werden – oder „tolerant“ sein ?       

06. Die ungebrochene Wiedergabe putinesker/neo-sowjetischer Geschichtsschreibung    

07. Das „Selbstbestimmungsgesetz“ als Ausweis von  Verantwortungslosigkeit : „Progressive Protagonisten“ und „GenderKritiker“ nehmen sich nichts

08. „Klima-Aktivisten“ und „Der Staat“, den sie „bekämpfen wollen“, nehmen sich nichts           

09. „Deutsche Fragen“: Lebensfreude ‚oder‘ Idealismus …? Die Lust oder „das Gute“ ?       

10.  … und noch ein ausführlicher Blick in die Realität (!!!!) : alles „zu anstrengend“ … „Empörung“ oder „Toleranz“ sind viel einfacher

EXTRADA : POSSIERLICHES SANATORIUM :  Formen Manischen Irreseins als „zu tolerierende“ ‚Meinungen´

INTRADA :
Es gibt Maschinen – der Kategorie „CCS“-Technik (Carbon Capture and Storage/ Carbon Engineering u.a.) -, die z.B. aus mit fossilen Kraftstoffen betriebenen Heizthermen CO2  „heraussaugen“/ filtern können, aber auch aus Industrieanlagen, Chemiewerken u.a., z.B. mit Hilfe von Kaliumhydroxid u.a. Mitteln.

In zahlreichen Ländern werden sie entsprechend angewendet; Deutschland ist mit führend in dieser Technologie und verkauft sie in alle Welt.

Preisfrage: wie heißt das Land, in dem dennoch die Anwendung dieser Technologie VERBOTEN ist, und wie heisst die „Friedenspreis“-gekrönte Kanzlerin welche dieses VERBOT mit einer seinerzeitigen „Oppositionspartei“ beschlossen, durchgesetzt und die dies nicht „rückgängig gemacht“ hat ?

Wer die Frage richtig beantwortet, darf sich über einen passenden Gewinn freuen: acht Tage Aufenthalt in einer Schizophrenie-Nervenheilanstalt.

Außer er wohnt in Deutschland: dann erlebt er täglich bereits Schizophrenie in der „Regierung“.

Eigentlich könnte ich hier schon aufhören – denn aus dieser bezeichnenden offensichtlich typisch deutschen Haltung der Geisteskrankheit, des Lebenshasses und der Todesbejahung ergibt sich alles Folgende.

01.- „Toleranz“ : eine HERRENMENSCHENHaltung als Fetisch für Freiheitsfeinde und Denkunfähige

Über so genannte „Intoleranz“ wird immer wieder gegreint, gerade oder besonders auch, wenn sie bei „Gruppen“ lokalisiert wird, die vorgeblich „Toleranz“ oder ähnliche FETISCHE auf ihre Fahnen geschrieben haben sollen.

Etwa die Schweizer „Sonntags-Zeitung“ wollte solches kürzlich „entdeckt“ haben, und fasste die Ergebnisse einer breit angelegten europäischen Studie unter dem Titel „Links, urban, gebildet – und intolerant“ zusammen, wobei eine „Gruppe“ von „YIPS“/ «young illiberal progressives» ausgemacht wurde, die „entgegen ihrem Selbstbild“ besonders ‚intolerant‘ gegen ‚Anders Denkende‘ seien.

Überraschend ist daran nichts, höchstens, dass, um dies festzustellen, eine „Untersuchung“ benötigt zu werden scheint.

Überraschend ist auch, dass im Verlauf der Diskussion antike Selbstbilder von „Linken“ aufgewärmt werden, wie, dass diese angeblich ihr Weltbild und ihre Politik auf Prinzipien wie „Toleranz, Rücksichtnahme und Solidarität aufbauen“ sollen, und in Anspruch nähmen, sich für „das Gute“ einzusetzen, für „Schwache“ und „Minderheiten“.

Wer „Linken“ das jemals abgenommen hat und jetzt „feststellt“, „herausfindet“ oder „anklagt“, dass dem gar nicht so sei, sollte eher sich selbst untersuchen, und sich fragen, warum er sich nicht an das viele viele „Gute“ erinnert, für das „Linke“ einstehen und eingestanden haben: 
Stalin, Putin, Polh Poth, Mao Zedong, DER „Islam“ und die armen unterdrückten Araber und „Palästinenser“, Fidel Castro, Che Guevara – usw.: alles „schützenswertes“ „Gutes“, für dessen „Schutz“ die „Linken“ eintraten und eintreten, und die sich NIEMALS IRRENIMMER RECHT haben, immer wieder ihr ahnungsloses MAUL aufreißen dürfen, „die Geschichte ist auf unserer Seite“.

Nicht erst seit der merkwürdigen „Popularität“ von Gestalten wie der ErzKOMMUNISTIN „Sahra Wagenknecht“ hat sich auch das „Hufeisen“ längst wieder herausgebildet und beabsichtigt die Gesellschaft erneut in den Würgegriff zu nehmen; wie bereits „vor Hitler“: was aufgrund der Jahrzehnte lang vorherrschenden putinesken und „sowjetischen Geschichtsschreibung“ – die Wahrheits widrig „den Faschismus“ als „dem Kapitalismus immanent“ oder „den Kapitalismus als Vorform des Faschismus“ zu kolportieren versucht – in Vergessenheit geraten war, weil die aktive Rolle von „Kommunisten“ dabei, den demokratisch verfaßten Staat gezielt in die Hände von Hitler zu treiben, und die sich alleinig und ohne Betrachtung der Selbstbeteiligung als „Opfer von Hitler“ zu inszenieren versuchen, verschwiegen wird und werden durfte.

Von dieser Geschichtsklitterung wollen „Linke“ bis heute zehren.

Dazu weiter unten – (Punkt 05./Seite 10 – `Lieber MENSCH werden – oder „tolerant“ sein ?´) wo „Martenstein meint“ – Weiteres.

Wer jedenfalls angesichts nicht nur des „Real Existierenden Sozialismus“, sondern des schon immer unübersehbar gegenüber „Abweichenden“ aggressiven, abweisenden und gewalttätigen Verhaltens „Linker“ – die notorisch häufig auch Haltungen vertreten, welche sie woanders als „rassistisch“ klassifizieren – „Linken“ besondere „Rücksichtnahme“ andichtet, sollte dringend seine Wahrnehmung überprüfen, und sich vergewissern, wie „tolerant“ oder „rücksichtsvoll“ sich „Linke“ z.B. gegenüber Autofahrern, Polizisten, Expats/“Gentrifizierern“, „Reichen“, „Leistungsträgern“, „Investoren“ usw.  verhalten – und wie sie sich dabei regelmäßig mit „Rechtspopulisten“/ Faschisten in schöner Übereinstmmung treffen : der „Grund“ des „Erfolgs“ von Sahra Wagenknecht und ähnlichen gefährlichen Gestalten, auf die so viele – auch unzählige sich für „kritisch“, „human(istisch)“, „tolerant“ halten Wollende – hereinfallen.

Zu „Toleranz“ aufzufordern, ist nicht nur hierbei, sondern generell selbstverständlich total verfehlt.

Solche Aufforderungen sind selbst Teil des Problems:

„Toleranz“ ist der „Wert“ einer satten, selbstzufriedenen, konflikt- und auseinandersetzungsunfähigen Gesellschaft, die es verlernt hat, sich ernsthaft und umfassend auseinanderzusetzen, und, um solchen Auseinandersetzungen, denen man sich nicht gewachsen fühlen will, die „zu kontrovers“ und „zu emotional“ sein sollen, auszuweichen, und stattdessen billig „Toleranz“ zu verkünden – und niemals über das zu sprechen, was man wirklich „denkt“.

Toleranz“ ist komplett inhaltslos

„Toleranz“ ist eine „Herrenmenschen“haltung, sie wird gnädig gewährt- und kann jederzeit wieder entzogen werden, z.B. „wenn die Zeiten härter werden“.


Es müßte um 
INHALTE gehen, Fragen wie etwa „Braucht der Mensch wirklich unbedingt (so viel) ‚Fleisch’/’Tierprodukte‘ ?- Wenn Ja, wäre sogar Massentierhaltung ggf. zu vertreten- wenn Nicht, wäre sie ggf. NICHT vertretbar und daher auch NICHTzu ‚tolerieren“ !“
 

Oder: „Wenn so genannte ‚Geschlechterrollen‘ genetisch u.gemäß z.B. etlicher einschlägiger ethnologischer Berichte und Erkenntnisse gar nicht so festgelegt sein könnten wie es z.B. die ‚Institution Familie‘ vorgibt, weshalb werden so genannte ‚Gender‘-Fragen so aggressiv  angegangen und zurückgewiesen? Könnte es ein Anzeichen für Verdrängung von Fragestellungen sein, welche die ‚Mitte der Gesellschaft‘ verunsichern könnten?“

Wenn Ja, wieso sollte man „Toleranz“ gegenüber denen haben, die solche aggressive Verdrängung bevorzugen ?

Oder auch: wieso soll „Verständnis“ und „Rücksichtnahme“ für solche Menschen sich in „Gendersternchen“ ausdrücken *müssen* ?
Wieso soll jemand, der „Gender“-Sprache ablehnt, und dafür womöglich gute Gründe hat, „deshalb“ in Verdacht stehen, z.B. queere oder nicht-binäre Menschen abzulehnen ?


Das Problem besteht darin, dass es seit Langem um 
OBERFLÄCHEN-Eigenschaften geht und nicht um INHALTE, sprich z.B.: darum, dass, wenn es nach aller reiflicher Überlegung und Erkenntnis für etwas KEINE ARGUMENTE zu geben scheint, ich es auch NICHT ‚tolerieren‘ muß. 

02.- Der „Fall Aiwanger“ – ACHTUNG !!, könnte Ironie enthalten 

Auch der „Fall Aiwanger“ könnte als schlagendes Beispiel für die notorische, unabänderliche und komplette ‚Intoleranz‘ gerade – aber natürlich nicht nur – selbst ernannter „Linker“ oder „Anti-Bürgerlicher“ hergenommen werden:

Jemand ‚fragt‘  dazu : << … wäre es nicht zwingende Logik ‚des Rechtsstaates‘ gewesen, dass die Schulleitung Aiwanger damals wegen Volksverhetzung angezeigt hätte …>>

Wer sich vor solchen ‚Fragen‘ informiert hätte, würde etwa wissen, dass es zum Zeitpunkt 1987/88 den Begriff „Volksverhetzung“ als Straftatbestand ebensowenig gab wie etwa (für) für das „Verächtlichmachen“ der Shoah oder des Judentums.

Dies wurde erst 1994 eingeführt.

Aiwanger hätte allenfalls wg. „Beleidigung“ angezeigt und angeklagt werden, und hätte hier allenfalls eine Jugendstrafe erhalten können.

Abgesehen davon werden auch permanent Fakten übersehen wie, dass die Schule nicht mal die Eltern informiert hatte : wie hätte dann eine polizeiliche Anzeige oder juristische Anklage erfolgen sollen ?

Aber Fakten haben ja generell keine Chance, wenn es um Furor und Ideologie geht.

Offensichtlich lag ja der gesamte Umgang damit in gar keiner Weise in Aiwangers Hand – sondern dies bestimmten dieAutoritäten“ – also diewelche in manchen Bierzelten heute wieder so viel Zustimmung erhaltenvon denendie „für mehr Meinungsfreiheit kämpfen

Abgesehen davon: wenn alle Bürger wegen allem möglichen, das sie während ihrer Schul- oder Jugendzeit verzapft haben, 35 Jahre später denunziert, „angeklagt“, beruflich und privat vernichtet werden könnten, wäre der „Fachkräftemangel“ wohl noch um Etliches höher – und wir würden in einem StaSi-Staat leben, der ja angeblich „kein Unrechtsstaat“ gewesen sein soll.

Eigenartiger Weise verlangt niemand von Mitgliedern und Wählern der viermal umbenannten SED, ein für alle Mal öffentlich auszusprechen, dass die „DDR“ ein kompletter grundsätzlicher Unrechtsstaat war – was bei „sozialistischen“/ „kommunistischen“ Staaten auch 100%ig unvermeidbar, ja, was Grundvoraussetzung ist.

Es **gibt keinen** „Demokratischen Sozialismus“. Daher selbstverständlich und immanent für „Linke“ auch keine „Toleranz“.

Aber niemand verlangt von „Linken“, ihren totalitären schein-„demokratischen“ Irrtum „rückgängig“ zu machen, obwohl sie kein Stück weniger totalitär sind als Wähler von „FW“ oder „AfD“, eher im Gegenteil.

Insbesondere aber (was bezeichnender Weise in der „Diskussion“ kaum vorkam, und was keine Rolle spielte): das vermeintlich „von (Hubert) Aiwanger stammen“ sollende, ihm – oder seinem Bruder Helmut – zugeschriebene Flugblatt „enthält“ offenbar, eigentlich unübersehbar „Ironie“: etwas, mit dem Deutsche weithin fremdeln, womit sie nichts anfangen können, was für sie meistens unverständlich bleibt und gereizte Abwehr auslöst.

Mir wäre, hätte ich es „entdeckt“, als Autor Thomas Bernhard eingefallen: für ihn und seine Beziehung zum „Deutschen“ und zu Österreich gilt Gleiches wie für die Ironie: heute mehr denn je, oder so wie immer – und im Besonderen für die vorgeblich „antagonistischen“ Parteien „Grüne“ und „AfD“, die beide ohne Ironie nicht zu ertragen wären.

03.-„Der Klimawandel“ – oder auch nicht

Dass es natürlich „auch früher schon“ „Naturkatastrophen“, Eiszeiten, Wärmezeiten, Überschwemmungen, Starkwinde etc. gegeben hat, daraus ergibt sich nicht logisch oder zwingend, dass es an momentanen Wetter-Phänomenen keinen (gesteigerten) „menschengemachten Anteil“ geben sollte.

Diese stets reichlich künstlich oder vorsätzlich aufgestellten angeblichen „Gegensätze“ von Solar-, Wind-, Wasserkraft- u.a.-Energie, Wasserstoff, E-Fuels und Nuklearenergie/ Nuklearfusion sind nicht nachvollziehbar.
Grundsätzlich hat alles seinen Platz und seine Berechtigung.

Realitätsfremd und kontraproduktiv wurden „natürliche“, fossilfreie regenerative Energien nur durch die „grüne“ Ideologie und deren künstliche Überhöhung von „grünen“ Energien, verbunden mit dem Übersehen von deren Nachteilen bzw. ungelösten Problemen.

Etwa das kaum thematisierte Hauptproblem von Solar- und Windkraft ist deren praktisch bisher nicht vorhandene (Langzeit-)Speicherkapazität.
Aber dieses Problem erscheint grundsätzlich als lösbar bzw. gibt es ja bereits Lösungen für Langzeit-Speicherung, etwa auf Wasserstoffbasis, da z.B. die Energiedichte von geeigneten Flüssigkeiten diejenige von Batteriespeichern wohl immer weit übertreffen wird.

Nur ein Beispiel dafür, dass nicht mit Frontstellungen und „Gegensätzen“, sondern eben nur mit *Technologie-Offenheit* die jeweils besten und angemessensten Lösungen erreicht und etabliert werden können.
Ebenso dürften die noch bestehenden Probleme der Kernfusion irgendwann nach und nach gelöst werden.
Nur bestimmt dann nicht, wenn die Fehler der Grundhaltungen „grüner“ Ideologen „auf der anderen Seite“ wiederholt und einseitig bestimmte Technologien forciert werden.

         04.-  „Deutsche“ und: ihr besonderer Hang zur „Irrationalität“ …?

Wenn schon ohne Ironie, dann wenigstens „irrational“ ? – was aber bestenfalls als ein Sammelbegriff erscheint, unter den von außen nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen subsumiert werden.

In Deutschland scheint es eher notorisch, dass etliche Deutsche „nur darauf warten“, endlich irgendwo „dazu“ gehören und alles andere ausblenden zu können.

„Soziale Netzwerke“ sind voll von bedauernswerten Gestalten, die ganztags damit beschäftigt scheinen, die Ideologien von „Grünen“ angeblich „auseinanderzunehmen“ und „endlich mal das zu sagen was“ – angeblich – „nirgends gesagt werden darf“; doch gibt man auch nur mit einem Wort zu bedenken, dass ihre eigenen „Gedanken“-Gebäude ähnlich hohl, undurchdacht, kritikwürdig oder auch nur ergänzungsfähig sein könnten wie die der „Verbotspartei“ – also: setzt man die behauptete Rede um,“endlich mal ‚frei“ reden/denken zu „dürfen“ -, dann kommt bestenfalls : Schweigen.

Denn sämtliche „Kritiker“ sind ja längst entfernt worden oder haben das Weite gesucht, da sie so viel Beschränktheit nicht ertragen können wie sie in den Blasen selbst ernannter „Systemkritiker“ vorausgesetzt und verlangt wird, wo man jeden kritischen Denkens außerhalb der eigenen Borniertheit und Selbstgewißheit längst entwöhnt ist, längst sich nur noch mit Sprechblasen vergewissert, wer „dazu gehört“ und „die Überzeugungen teilt“ und wer nicht, und wo kein bißchen mehr ernsthafte Auseinandersetzung stattfindet als bei der „Verbotspartei“.

Das einzige Kontinuum und nirgends Neue bleibt: die schreiende Beschränktheit, Blödheit und Gewalttätigkeit gegen alles „Anders“ Denkende, Fühlende, Seiende: das unveränderte Grundrauschen bei der „Krone der Schöpfung“.

Urwaldlaute und Geblöke zur Feststellung der Stammeszugehörigkeit haben sich bis heute nicht verändert, wahrscheinlich nicht nur bei Deutschen, nicht nur bei AfD, Grünen, Sozis.

Wer all das feststellt, gilt übrigens häufig auch noch als angeblich „(lebens)unfroh“ oder „überkritisch“: DER !, der über sie LACHT  – endlos lacht, lacht, lacht !!! -, der sich BEFREIT hat von all den Spießern, (Selbst-)Lügnern und Phrasen-Wiederkäuern -, nicht die freudlos und angesäuert auf Kritik Reagierenden und damit nicht umgehenden könnenden dumpfen Urwald-Stammes-Angehörigen.


Solche Kollektiv-Haltungen gelten oft als historisch bedingt, und wenn dem so sein sollte, wurde leider nichts „aus der Vergangenheit gelernt“, (auch) weil die Wurzeln dafür wohl tiefer und viel weiter zurück liegen als das „Dritte Reich“, doch diese „Vergangenheit“, die wesentlich erst zu Hitler geführt hat, wurde nie „verarbeitet“, „Vergangenheitsbewältigung“ wurde auf „Buße für Hitler“ reduziert und leider gerade gar nicht durchgeführt.

Aus dieser unbewältigten Vergangenheit scheint der für Deutsche typische Hass auf Individualismus, persönliche Freiheit, kritisches Denken und Widerspruch zu resultieren – damit auch Hass auf das, was gerade in vielen „jüdischen Milieus“ seit jeher üblich ist…


„Hitler“ war „nur“ ein Ausdruck, eine Folge dieser tiefen Verunsicherung „eines ganzen Volkes“, das seine tiefgehende Unsicherheit immer wieder mit dem Befolgen irgendwelcher absoluter Gewißheiten zu übergehen, zu „bewältigen“ zu suchen scheint.


Das scheint es in einigen anderen europäischen Ländern, die eine Jahrhunderte alte Entwicklung demokratischer Gesellschaften hinter sich haben, in dem Maße nicht zu geben.


In Deutschland herrschte über Jahrhunderte Kleinstaaterei häufig ständig wechselnder regionaler Herrscher, denen man sich immer wieder „anpassen mußte“, und die Widerstand stets brutal verfolgten.
Das scheint bis heute nachzuwirken; „das Volk“ hat diese Grundhaltung vieler kleiner Hitlers übernommen und perpetuiert.


Und so kann es z.B. kommen, dass etwa „Die Grünen“ sich über „die AfD“ erheben, „weil“ dort „alle dasselbe sagen“ – ohne zu merken, dass dies bei den „Grünen“ genauso verlangt wird und passiert, und alles voller kleiner Absolutisten ist.


Nur so kann es sich entwickeln, dass z.B. die komplette Realitätsferne und Hermetik von Graichens und anderen Sippen nicht als unerträglich und schädlich erkannt und ausgesprochen wird.
Solche Hermetik innerhalb von (politischen) Gruppen scheint es in dem Maße oder i.d.R. in anderen Ländern nicht zu geben.
Daher mag auch die immer wieder bemerkte „Überheblichkeit“ Deutscher oder Deutschlands rühren: man ist hier offene – auch „verletzende“, „emotionale“, „kontroverse“ –  Diskussionen einfach nicht gewöhnt, denkt nicht in Entwicklungen, „sucht“ stets nach „dem“ per se und für immer überall „Richtigen“, und projiziert solche Erwartungen auch an andere Länder, welche diese eben nicht erfüllen wollen.

Realitätsferne und -verlust scheint überhaupt ein bezeichnendes Stichwort deutscher Politik und/oder Grundhaltung zu sein.

Das zeigt sich z.B. auch etwa da, wo die „Verlierer“der „Agenda 2010“ und ähnlicher Veränderungen in den Sozialsystemen und Erwerbsstrukturen in vielen anderen Ländern „des Westens“, auch und insbesondere in USA – was alle entsprechenden Untersuchungen seit Langem bestätigen, was jedoch so gut wie nirgends in „Nachrichten“ oder anderer „Berichterstattung“ vorkommt -, weit überwiegend „männliche Personen mittleren oder höheren Alters“ sind: also die „Bevölkerungsgruppe“ („Alte Weiße Männer“), welcher von „Linken“ die größte Verachtung entgegengebracht wird und die aus deren Sicht immer im Unrecht sind.

Deren typische Arbeitsplätze wurden abgebaut bzw. durch „flexible“ Arbeitsverhältnisse ersetzt, ganz besonders „im Osten“ Deutschlands.

Das ist an sich auch nichts Tragisches, sondern war einfach notwendig nicht nur in Deutschland, aber Deutschland war aufgrund seiner hohen Lohnstückkosten – gerade in dieser Gruppe – „der kranke Mann Europas“.
Nur hat man – auch wiederum besonders in Deutschland – nicht nur „vergessen“, diesen Menschen Alternativen zu geben, sondern hat sie des Weiteren bestraft, enteignet und ihre Ersparnisse, die Ergebnisse ihrer Lebensleistung „auf die Sozialhilfe angerechnet“, und das „Schonvermögen“ wurde durch einen baren Obrigkeitsstaat – an dem selbstverständlich weder ein Putin-Freund/ „Basta-Kanzler“ noch eine gelernte Ossi-Kanzlerin etwas Negatives fanden – drastisch reduziert.

Es ist nicht verwunderlich, dass diese Bevölkerungsgruppe das Haupt-Wähler-Potential der AfD oder auch von Trump darstellt.

Deren Verhalten und Reaktion erscheint mir aber nicht mehr oder weniger „irrational“ als das dem vorausgehende (Nicht-)Handeln „der Politik“.

In anderen „westlichen“ Ländern gab es ganz ähnliche Strukturveränderungen – jedoch hat man dort in einigen Staaten die Bedürfnisse dieser „Ausgemusterten“ besser beachtet, das Sozial-, Steuer-, Renten-, Alimentationssystem entsprechend umgestellt und vieles versucht, diese Gruppe wieder und weiter in das System zu integrieren statt mit „Billig“-Löhnen abzuspeisen.

Je erfolgreicher Länder bei diesen Umstellungen waren (wie z.B. Dänemark, Norwegen, Niederlande u.a.), desto weniger haben sie mit solchen „Protest“-Bewegungen zu kämpfen.

Ein Großteil des Hasses auf Migranten ist diesen Lebenserfahrungen geschuldet, dass „Die“ angeblich „alles in den A…. geschoben“ bekommen sollen, während man selbst mit Niedriglöhnen zurechtkommen müsse.

Allerdings haben unabhängig davon gerade auch die genannten Länder erkannt, dass ungeregelte wahllose Migration in jedem Fall schädlich und auf Dauer untragbar ist.

In „der Politik“ oder „den Medien“ finden offene und sachorientierte Diskussionen über all das nicht statt – vielmehr werden Tabus darüber errichtet, und deshalb kann „die Politik“ auch keine Lösungen finden: solche Tabuisierung erscheint mir als „irrational“; analysiert, setzt sie sich aber aus vielen – unangenehmen – Einzelheiten zusammen.

Die angeblichen „Vertreter“ der „Ausgemusterten“, der angeblichen „Schweigenden Mehrheit“ – inclusive der Rötkäppchen-/Wolf-Kommunistin Wagenknecht – haben an solcher Analyse freilich ebenfalls nicht das geringste Interesse, denn konstruktive Herangehensweisen würden ja ihre „Strategie“ der Volksverhetzung als das – eben Volksverhetzung auf Kosten (noch) Schwächerer – erkennen lassen, was sie ist.

Ansätze oder Anmerkungen wie kürzlich die der FDP, die feststellte, dass es z.B. eine „Kinderarmut“ in dem von interessierten Kreisen der „Sozial-Industrie“ behaupteten Ausmaß gar nicht gibt, sondern dass „Kinderarmut“ sogar deutlich zurückgegangen und nur in Zusammenhang mit der ungeregelten Einwanderung gestiegen ist, rufen „Empörung“ hervor statt dass daraus Ansätze für eine realitätsgerechte Lösung realer Probleme entstehen gelassen werden.

Klarer Realitätssinn zählt offensichtlich nicht zu den Stärken und Grundsätzen deutscher Politik und „Wähler“, die damit bekommen, was sie verdient und selbst „gewählt“ haben – und worüber sie sich dann wieder „empören“ können: das wiederum kann man womöglich ziemlich treffend als „irrational“ bezeichnen.

        05. – Lieber MENSCH werden – oder „tolerant“ sein ?


MARTENSTEIN „meint“ (29.08. 2023 – „http://www.welt.de/politik/deutschland/plus247108576/Migration-Wohin-unbegrenzte-Zuwanderung-fuehren-kann.html“):


Leider scheint Martenstein immer noch davon auszugehen, dass „Linke“ und „Migrations-Befürworter“ mit rationalen Argumenten erreichbar seien und es ihnen um „ein besseres Deutschland“ gehe, sonst würde er nicht Sätze veröffentlichen wie „Es sind die Befürworter einer unbegrenzten Migration, die in Wahrheit das Ende jeglicher Migration bewirken werden. Entweder verarmt das Land und wird dadurch unattraktiv für Zuwanderer, oder es bekommt eine rechtsautoritäre Regierung, die wirklich die Schotten völlig dicht macht, oder es versinkt im Bürgerkrieg.“
Aber Herr Martenstein, dies 
IST doch genau DAS, WAS sie wollen !
Siehe „Degrowth“-Gestammel von Klima-Terroristen, siehe den „Erfolg“ von krankhaft verbissenen „kapitalismuskritischen“ Gestalten wie „Ulrike Herrmann“, gegenüber denen jede Ironie eine unverdiente Ehre für diese wäre.

Diese unbelehrbaren „Sozialisten“ MÖCHTEN, dass „dieses Deutschland zerstört“ wird – und allerdings möchte ein erheblicher Teil der AfD-(„Wähler“) dies ebenso, nur „anders begründet“, denn sie sind eben NATIONAL-„sozialistisch“.

Die nach dem WkII weithin unwidersprochen verbreitete „sowjetische“ Geschichtsschreibung und „Faschismus-Erklärung“ beinhaltet, dass „der Kapitalismus“ eine „Vorform des Faschismus“ sein und unweigerlich in den Faschismus führen soll.

Dass dies – AUCH in der Weimarer Republik – jedoch vielmehr GEZIELT von „Linken“ (KPD, USPD etc.) GESTEUERT wurde, „den Bürgerlichen“ und „den Reichen“ nur noch die „Wahl“ zu lassen zwischen „(linker) Enteignung“ und Hitler, dass sie „das Land in den Faschismus GETRIEBEN“ haben, das kommt nirgends vor, sondern nur arme unschuldige „Kommunisten“ als „Hitler-Opfer“.

Herr Martenstein, machen Sie sich doch mal geschichtskundig: wovor Sie, mithin leider ziemlich lächerlich, „warnen“ möchten, ist AUCH HEUTE das ZIEL der „Linken“ und der „Klima-Terroristen“: sie möchten KEINESFALLS konstruktive(‚rationale‘) langfristige nachhaltige Wege der Erneuerung, des Erfindungsreichtums, des freien Marktes zulassen – da dies ja die Überlegenheit einer grundsätzlich freien Wirtschaft über Staats-Ökonomie zeigen würde -, sondern sie möchten einen freiheitlichen Weg deshalb um alles in der Welt verhindern, Deutschland SOLL verarmen, SOLL mit Migranten überflutet werden, SOLL in „Rechts-Faschismus“ abgleiten: das ist doch gerade das ZIEL der Terroristen !

Das heisst natürlich keinesfalls, dass „Rechts“-Faschisten in irgendeiner Weise „ungefährlicher“ wären.

AUFWACHEN, Herr Martenstein ! 

Aber, dies auszusprechen und zu schreiben, wird ja bereits auch in der „Welt“ VERBOTEN
Entsprechende Leserbriefe werden weg-ZENSIERT.

Was Sie, Martenstein, „besorgt“, bewirkt Frohlocken bei Freiheitsfeinden von „Links“ sowie „Rechts“, und sie wissen, dass sie „Erfolg“ haben, dass die „Grenze des Sagbaren“ meilenweit nach „Links“ ausgedehnt ist und auch Ihr Feuilleton-Brötchengeber dies beherzigt.

Martenstein & Co. sollen aufhören zu piepsen und zu „mahnen“ und stattdessen endlich VERBOTE „sozialistischer“ und „links“-/“rechts“- faschistoider „Parteien“ fordern.

WORAUF wird hier gewartet ? Bis wieder ein Hitler oder Ulbricht Kanzler wird ? Wie lange soll/will denn der „gute Ton“ bei der nicht-„linken“ Presse NOCH beachtet werden ? 

All dies, und solche Verbote haben/ hätten freilich nur Sinn und wären nur nachhaltig, wenn der *berechtigte* oder nachvollziehbare Anteil der Gründe dafür, dass „das Volk“ zunehmend mit „Verschwörungstheorien sympathisiert“, sich „in der Diktatur“, oder die „Freie Presse“ als „Teil einer riesigen Desinformations-Agenda“ wähnt, argumentativ aufgegriffen würde und – statt „Toleranz“ zu predigen – in echte Auseinandersetzungen münden dürfte.

Und hier sind wir wieder beim eingänglich beschriebenen Grundproblem: alle sind echter Auseinandersetzungen längst entwöhnt:
nach „Alternativen“ zur „Lügenpresse“ zu suchen, ist „zu anstrengend“, und wer sich „zu kontrovers“ äußert, „wird gemeldet“, „wird entfriendet“, „wird blockiert“, „erhält Konten-Einschränkungen“ usw. – und zwar in der Mehrzahl genau und gerade von denen, die sich „über Zensur beschweren“ und die angeblich „freie Meinungsäußerungen“ stärken wollen – solange man ihre „Meinung“ teilt.

Dass so genannte „Justizminister“ unter dem Deckmantel des „Schutzes“ vor „Verletzung der Persönlichkeitsrechte“ die Freiheit der Rede vernichten, ist Spiegelbild dessen, was „das Volk“ für „(Meinungs-)Freiheit“ halten will, und Grund dafür, dass Diskussionen und politisches Handeln so realitätsfern („irrational“) verharren.

Echte Auseinandersetzung kann also niemals stattfinden ohne unerschrockenen Blick in den Spiegel: also das, was „Linke“ wie „Rechte“ am meisten fürchten und für sie unerträglich ist.

Könnten sie – und nicht nur sie –  das, diesen Blick auf sich selbst, ertragen, gäbe es bald keine „Linken“, „Rechten“, „Bürgerliche“, „Liberale“ mehr, sondern „nur noch“ Menschen.

06.- Die ungebrochene Wiedergabe putinesker/neo-sowjetischer Geschichtsschreibung

Eine Wiedergabe / Kolportage „linker“ und neo-sowjetischer Geschichtsschreibung ist, wenn angeblich „die Machteliten“ „Uns“ etwas überstülpen wollten und angeblich auch „Schuld“ gewesen seien an der Machtergreifung Hitlers.

Vielmehr war  es– und ist es wiederum heute – erklärte und unübersehbare Absicht der „linken“ Parteien KPD etc., totale Obstruktionspolitik zu betreiben mit dem Ziel einer „linken Revolution“ nach sowjetischem Vorbild, und dazu gehörte, „die Bürgerlichen“ zu Hitler zu treiben und ihnen nur die „Wahl“ zu lassen zwischen Hitler oder „Enteignung“.

Und das Ergebnis stellen (Neo-)Sowjets und heutige „Linke“ als „Beweis“ dafür da, dass Kapitalismus nur „eine Vorform des Faschismus“ sei: dabei haben die „Linken“/ „Sozialisten“ alles getan, um „den Kapitalismus“ in den Faschismus zu treiben.

Deren Aussagen sind auch ein „schöner“ Beleg dafür, dass es zwischen „National“- u.a. „Sozialisten“, zwischen „Links“ und „Rechts“ grundsätzlich keinen Unterschied gibt.

Die „Einen“ wollen „National“-Sozialismus, die „Anderen“ den „Internationalismus“.

„Die Machteliten“ werden von „beiden Seiten“ („Rechten“ und „Linken“) als angebliche „Verschwörer“ dargestellt, die „wirkliche Freiheit nicht zulassen“ wollten.

Wirkliche Freiheit aber kann es selbstverständlich nur mit grundsätzlich freier Wirtschaft geben.
Nicht „der Kapitalismus“ ist schlecht – sondern das was „Regierungen“ oder „die Bürger“ daraus machen.
Wenn sie anti-innovativ und anti-fortschrittlich sind, und wenn ihnen ernsthafte Auseinandersetzung z.B. mit Waren und Konsumgütern „zu anstrengend“ sind, gibt ihnen „der Kapitalismus“ das was sie wollen.

Wenn sie ein kritisches Bewußtsein und entsprechende Produkte haben wollen würden, würde ihnen „der Kapitalismus“ diese auch liefern.

Die Beschimpfung „des Kapitalismus“ als „die Machteliten“ usw. fungiert als Ablenkung „des Volkes“ von sich selbst und seiner Dummheit, an dessen Folgen angeblich „der Kapitalismus“ oder „die Machteliten Schuld“ haben sollen – nicht das was „das Volk“ konsumiert und „wählt“.


Deshalb muss man sich entscheiden: „Liberalismus“ und „Toleranz“ – oder FREIHEIT ? Diese würde Verantwortung und kritisches Denken als Kennzeichen des Mensch-Seins beinhalten.

07.- Das „Selbstbestimmungsgesetz“ als Ausweis von  Verantwortungslosigkeit :
„Progressive Protagonisten“ und „Gender-Kritiker“ nehmen sich nichts

Bei den allermeisten Außenstehenden, die sich z.B. zu Themen wie „Transgender“, „Transsexualität“ usw. äußern, besteht die Frage, warum es überhaupt so wichtig für sie zu sein scheint, sich zu etwas zu äußern, das sie offenbar gar nicht erfassen und das sie gar nicht betrifft, und warum sie dazu „Fragen“ oder Behauptungen (auf)stellen, die meist gar nicht die Fragen, Themen und Behauptungen der tatsächlich Involvierten/ „Betroffenen“ sind – die sie gar nicht zu interessieren scheinen.

Bei den meisten selbst ernannt „Woken“, „Anti-Kolonialisten“ usw. ist es ähnlich: sie interessieren sich nicht wirklich für die von ihnen angeblich „Geschützten“, sondern instrumentalisieren diese in perfider Weise politisch.

Abgesehen davon, dass Leute, die „Diversität“ und „Offenheit“ zu fördern vorgeben, dann aber z.B. eine von Lobbyisten vorgeblicher „Nachhaltigkeit“ zwangsweise vorgeschriebene „alternativlose“ Energie-Monokultur von „Wärmepumpen“ und „E-Autos“ (aus Kohle- und Gas- Kraftwerken betrieben) installieren, ihre Verlogenheit, Unglaubwürdigkeit und Pathologie dankenswerter Weise selbst aufzeigen.

Aber der Schlüssel zum Irrenhaus scheint schon länger verloren gegangen zu sein.

Die unabsehbaren und schädlichen Folgen des Begriffs „Toleranz“ als „Wert“, der in Wirklichkeit sämtliche Werte hinter sich läßt und diffamiert, zeigen sich auch beim so genannten „Selbstbestimmungsgesetz“.

Ich bin nicht „liberal“, werde es nie sein und niemals in Anspruch nehmen.

„Freiheit“ für (ein) Handeln ist i.d.R. sinnfrei, wenn der „Freiheit“ nicht die *Pflicht* zum kritischen Denken beigestellt, wenn „Freiheit“ nicht mit kritisch geprüftem *Inhalt* gefüllt wird.

Das schliesst „Toleranz“ aus.

Oder, ähnlich wie es auf der „Freiheitsstatue“ in New York steht: 

–„Liberalität“ („Liberty“) beinhaltet die Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen Wegen zu entscheiden. 

–„Freiheit“ („freedom“) ist die Fähigkeit richtigen und umsichtigen Handelns bei und nach der Auswahl der Möglichkeiten, und ist ein Ergebnis solchen bewußten Handelns.

Soviel zu, zum Beispiel, „Freie Fahrt für freie Bürger“-„Liberalen“. WAS an denen genau ist frei(heitlich), Herr Buschmann, Herr Lindner, Herr Wissing …? 

WAS SONST soll menschliche Freiheit beinhalten außer der Freiheit, alles kritisch umfassend zu betrachten ? – statt kritische Befassung mit „Toleranz“ zu ertränken ?

Grundsätzlich gibt es oder habe ich jedenfalls überhaupt keinerlei Einwendungen gegen eine Geschlechtsänderung. 
Als Psychotherapeut war das zwar nie mein Fachgebiet, aber die Thematik spielt bei sehr viel mehr Menschen eine Rolle als es „in der Öffentlichkeit bekannt“ ist.

Etwa ein Viertel meiner Klienten – bei in dem Fachgebiet Versierten sind es natürlich noch mehr – äußerten mehr oder weniger manifeste Befassung und Problematik bei diesen Themen, wobei die gesetzlichen Restriktionen dabei kaum eine Rolle spielten.

Fragen von „Geschlechter“-„Rollen“ und –„Identitäten“ spielen für einen großen Teil der Menschen eine erhebliche Rolle.

Wenn so genannte / selbst ernannte „Gender-Kritiker“ dies als „Randthema“ bezeichnen wollen, verhindern sie damit nicht nur, dass in der Bevölkerung ein Bewußtsein davon entsteht, für wieviele Menschen dies ein bedeutendes Thema ist und wieviele dazu Fragen und Zweifel haben, sondern sie bereiten damit gerade den Boden dafür, dass obskure und unbedachte, ideologisierte Behandlung der Thematik durch „Pressure Groups“ überhand nehmen und es nicht mehr ausschliesslich um die „Betroffenen“ und die konstruktive Behandlung ihrer Themen geht, sondern um ideologische Überhöhung, welche die bewusste durchdachte und freie Wahl der „Betroffenen“ nicht befördert, sondern (weiter) einschränkt.

Wie bei vielen oder allen anderen Themen auch, ähneln sich hier „Gegner“/“Kritiker“ und „progressive Protagonisten“ einander und verhindern wirkliche konstruktive Verbesserungen – ausschliesslich zur eigenen Profilierung und zu Lasten der „Betroffenen“.

Sonst könnte man nicht z.B. eine (psychologische) Beratung als „Gender-TüV“ diffamieren, oder auch, sich nicht hemmungslos über Queere, Nicht Binäre, Transsexuelle, Intersexuelle usw. belustigen.

Bereits ich als Psychotherapeut konnte vielen Menschen nur begrenzt helfen, und musste sie an Fachleute verweisen – eine gesetzliche „Liberalisierung“ in dem Sinne, dass jede/r „einfach selbst entscheiden“ und nach Belieben sein Geschlecht verändern kann, kann ich nur als Katastrophe und dem Sujet überhaupt nicht angemessen, als komplett verantwortungslos bezeichnen.

Es wird insbesondere so getan, als seien „die Betroffenen“ hier einheitlich und mit gleichen „Meinungen“: vielmehr sind die Ansichten hier sehr *divers*, doch findet genau das widersprüchlicher Weise im Gesetz keinen Widerhall.

Es soll auch hier – recht ähnlich wie etwa beim GEG“ – brachial eine realitätsfremde Handlungsweise durchgesetzt werden.

„Liberal“ ist auch das gerade nicht, eher obrigkeitsstaatlich bis totalitär.

Nicht nur Frauen, die sich von „physischen Männern“ bedroht fühlen – die eben ihre „Freiheit da bedroht sehen“, wo die „Freiheit“ anderer ihrem Empfinden nach zu weit geht -, sprechen dagegen, auch unter Nicht-Binären, Transsexuellen usw. selbst kenne ich sehr viele, die einer so voraussetzungslosen „Lösung“ nichts abgewinnen können, und die immer wieder sehr hart mit sich ringen und es nicht begreifen können, wie man eine so essentielle Entscheidung so nachlässig behandeln kann.

08.- „Klima-Aktivisten“ und „Der Staat“, den sie „bekämpfen wollen“, nehmen sich nichts

Ähnlich wie es selbstverständlich vollkommen anti-liberal, „intolerant“ und obrigkeitsstaatlich ist, wenn nur noch eine Fortbewegungs- und Heizungsart überhaupt ermöglicht und unterstützt wird, obwohl es selbstverständlich immer oder meist Alternativen gibt.

Schaut man hier in die Länder, wo es bisher zuvor Erdgasheizungs-Verbote gibt: diese haben meist Jahrzehnte lang Alternativen – die es also GIBT und die auch in Deutschland aufgebaut werden können – aufgebaut, BEVOR (!!) sie Heizungsverbote aussprachen.

In den „liberalen“ Niederlanden, das in der De-Fossilisierung hinterherhinkt, werden Hybrid-Lösungen ermöglicht und gefördert, bis – i.d.R. mit Wasserstoff – andere Energiespeicherlösungen zur Verfügung stehen.

NICHTS von solcher Umsicht und Rücksicht fand, und auch findet, sich in Habeck/Graichens Vorgehen – und diejenigen, welche das vollkommen zu Recht kritisieren, werden auch noch als „Gegner der Regenerativen Energien“ diffamiert: werda nicht eindeutige Illiberalität entdecken kann, sollte sich Vorträge über „Liberalismus“ oder „Toleranz“ sparen.

Nicht nur habe ich keine grundsätzlichen Probleme mit „Geschlechtsanpassungen“ oder generell diesem Thema, sondernauch nichts gegen „Erneuerbare Energien“, nicht nur weil ich z.B. selbst eine Photovoltaikanlage mit 14.400 kW Bruttoleistung betreibe, sondern auch noch nie einen Pkw besessen habe, immer Rad und Bahn gefahren, nicht häufiger als ein dutzend Mal in mehreren Jahrzehnten geflogen bin, oder auch mich seit fünfzehn Jahren ausschliesslich bis weitgehend pflanzlich-vollwertig ernähre.

Aber deswegen muss ich nicht meinen kritischen Verstand bei den „Grünen“ abgeben, wenn diese Sche*sse bauen.

Ebenso muss ich nicht, weil – oder *gerade* weil – ich mich für Nicht-Binäre etc. einsetze, dieses „Gesetz“ gut finden.

Doch leider verlaufen „Diskussionen“ nicht nur in diesem Bereich eben größtenteils krass irrational und mit voller Ideologisierung („Facebook-Niveau“) : 
„Wer Grüne ‚Energiewende‘ kritisiert, ‚ist Fossil-Fan‘, wer gegen das „Geschlechtsanpassungsgesetz“ Einwände hat, ist ein „alter weisser heterosexueller Sack“, „illiberal“ usw.

Das gleiche „Niveau“ wie „Wer den Islam oder dessen ‚Geistlichkeit‘ kritisiert, ist ausländerfeindlich, „rassistisch“, usw.“

Also „Diskussionen“ in unerträglicher – und für mich beleidigender – Weise: das ist die Regel.

Ich kann auch daraus nur schliessen, dass die „Krone der Schöpfung“ im Großen und Ganzen ziemlich überschätzt zu werden scheint. 

Das Problem ist nicht eine „Reizüberflütung“, vielmehr ist diese ein Symptom des eigentlichen bzw. des Hauptproblems, der *Realitätsverweigerung*:

sich mit der Realität zu beschäftigen, gilt als „langweilig“.


Es gibt mehr thrill, jemanden z.B. als „Alten Weissen Mann“ zu beschimpfen – nur weil er zu den Forderungen „Junger Allesbesserwisser und -woller“ nicht nickt wie ein Wackeldackel im Opel Rekord – als, sich sachlich mit der Realität und den Mühen von deren Bewältigung zu beschäftigen.
Wer zu bedenken gibt, dass die „politischen Vorgaben“ nirgends eine Lösung bereitstellen, sondern demotivieren und alles nur noch schlimmer machen, dessen Argumente werden niedergeschrieen und er wird z.B. als „Gegner der Erneuerbaren“ diffamiert.
Dabei kenne ich kaum jemanden, der nicht Interesse an „erneuerbarer“ Energie hätte – aber massenhaft Menschen, die beklagen, dass Wunschdenken und Beschimpfungen erneuerbare Energien diese nicht in wünschenswerter Weise schaffen.

„Klima-Aktivisten“ & Co. sind offensichtlich mental/geistig nicht in der Lage, die Realität (zu) erkennen (zu wollen), ignorieren diese, und stellen alles so dar als sei das alles – „die Umstellung“ – ganz easy, und wenn es nicht klappt, soll nur „der fehlende Wille Schuld“ sein.
Dass es reale und auch kaum veränderbare Probleme gibt, wollen sie in ihrem stalinistisch-totalitären Gehabe nicht wahrhaben.

Man hat gefälligst die „Waren die der Sozialismus bereitstellt“, gut zu finden, man hat gefälligst nicht zu meckern und nicht nach Verbesserungsmöglichkeiten Ausschau zu halten.
Man hat nicht zu sagen, dass man akkubetriebene Autos seltsam findet und Verbrenner viel besser, angenehmer und praktischer, und dass man sich wünscht, Verbrenner „k
limaneutral“ zu machen statt dass Accu-Autos vorgeschrieben werden.

Es ist hier einhundertprozentig wie im Sozialismus, die Protégierenden sind „Öko-Kommunisten“, „der Klimawandel“ ist nur ein „neuer“ Vorwand, um den Stalinismus wiedereinzuführen.

Ich frage mich, wie und von wem Gestalten eigentlich (nicht) erzogen worden sind, die auf der Strasse öffentlich Nötigung betreiben und dann wenn man sie nicht lieb hat, jammern, dass angeblich „alle nichts gegen den ‚Klimawandel‘ tun“ wollten, in esoterischem Habitus, der erkennen läßt, aus welchen „Hintergründen“ all diese offensichtlich Beschränkten und Selbstherrlichen stammen, die nicht in´s Gefängnis gehören dürften, sondern eher direkt in die Nervenheilanstalt. 

Direkt aus dem Kindergarten auf die Strasse.

Und dann tun sie
, wenn die böse Polizei sie nicht in Ruhe läßt nach all ihren Straftaten, auch noch so als ob sie die einzigen auf der Welt wären, die von „Hausdurchsuchungen“ betroffen wären.
Auch da kennen sie die Realität nicht.
Es gibt unzählige „Hausdurchsuchungen“, bei denen
, wenn man sich die vorherigen Äußerungen von Staatsanwaltschaft oder Richtern dazu ansieht, „weshalb“ sie „Hausdurchsuchungen“ stattgaben, nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen kann.

In den meisten Fällen 
GIBT es „mildere Mittel“, „Beweise“ zu sammeln. Hausdurchsuchungen fungieren als Mittel der Einschüchterung und als Ersatzhandlung für die Dummheit und Faulheit von „Ermittelnden“, die hieb- und stichfeste Beweise in den meisten Fällen – wie auch bei „Klimaaktivisten“ – selbstverständlich auch ohne Hausdurchsuchungen erhalten könnten.

Und als Mittel für arrogante Staatsanwälte und Richter, Machtmissbrauch zu betreiben – so wie es auch die „Klima-Aktivisten“ tun.

Es gäbe ein ganz einfaches Mittel des „Gesetzgebers“, dem einen Riegel vorzuschieben: 
etwa die Vorschrift, einbehaltene Geräte innerhalb einer Woche durchzusehen und sie dann sofort zurückzugeben – statt sie Monate und Jahre lang „wegen Personalmangel“ unbearbeitet zu stapeln.

Dann würden 99% der „Hausdurchsuchungen“ unterbleiben.

Doch „dem Staat“ geht es nun mal nicht um 
RECHTE der Bürger, wie sich nicht nur beim „NetzDG“ oder auch dem „GEG“ zeigt, sondern um „Macht“-Demonstration und -Mißbrauch.

Hier nehmen sich 
auch „Klima-Aktivisten“ und „der Staat“, den sie angeblich „bekämpfen“ und zu Besserem anhalten wollen, NICHTS. 
„Everybody wants to rule the world“, Nachschub an Ars**löchern ist stets garantiert.

09.- „Deutsche Fragen“: Lebensfreude ‚oder‘ Idealismus …? Die Lust oder „das Gute“ ?

Das – weiterhin komplett „unbewältigte“, ja nicht mal als solches erkannte – Grundproblem Deutschlands ist der „Deutsche Idealismus“, und dass etwa Pragmatismus, Realismus und Rechnen Können als verwerflich und „unmoralisch“ gilt – in fast allen anderen Ländern wird man dafür als besonders lebenstüchtig, interessant und vorbildhaft angesehen, in Deutschland ist man dann z.B. ein „böser Reicher“, der „enteignet“ gehört.

Auf dieser Klaviatur vermochte seit Hitler niemand mehr so effektiv zu spielen wie „Die Grünen“, die „Antifaschisten“.

Wegen dieses Diktums gilt jeder, der nicht umstandslos „dem Guten“ folgt, das einstmals Hitler vertrat und heute die „Grünen“ ventilieren, als schlechter Mensch – und wer möchte schlechter Mensch sein ?

Im Pietismus ist jeder „schlecht“, der nicht jeglicher Lust entschieden und entrüstet versagt, und der beim Auftauchen des Wahren und Guten nicht das lästerliche – ‚früher sagte man‘: „das jüdische“ –  (Selbst-)Denken einstellt.

Wer also ernsthaft z.B. zu fragen wagt, warum nicht erstmal die enorme (Nicht-)Speicher-Problematik der „Erneuerbaren“ zu lösen versucht wird, bevor der fünfte Schritt einer angeblich „alternativlosen“ „Wärmepumpe“ vor dem ersten getan wird, wer fragt, womit Fernlastverkehr, Flugverkehr, Formel-1 usw. denn künftig betrieben werden sollen (mit Accus ???), und weshalb beim Aufbau von Wasserstoff-Technologie, Hybridgasnetzen, E-Fuels usw. dann nicht mit der Zeit ganz selbstverständlich auch genug Kapazitäten für den „Einzel-Verbraucher“ entstehen dürften, oder wer fragt warum der erste große Durchbruch bei der Kernfusion kaum irgendwo wahrgenommen wird – und ob auch hier wieder „Europa“ nur „Forschungs-Hochburg“ sein, aber niemals BÖSE Geschäfte mit BÖSEN Investoren protégieren soll -, der kommt dem Grundproblem des ‚Guten‘ Deutschen auf die Spur: 

es ist sein 
HASS auf alles was Freiheit, Lust, Unabhängigkeit, Geschäft/Business verspricht.

Solange diese ur-deutsche, oder lutherisch-calvinistische Grundproblematik (nicht von ungefähr waren „Protestanten“ weit überwiegend überaus gern Hitler-Fans und später „überzeugte Sozialisten“) nicht erkannt, bekämpft und als KRANKbehandelt wird, werden „Grüne“ weiterhin als „die Guten“ dastehen, und jemand als „schlechter Mensch“, sobald man ihnen widerspricht.

Und „schlecht“ möchte niemand sein, schon gar nicht in Deutschland, dem Land der „Anpassung“, des Anti-Individualismus, der Duckmäuserei, des „Was-sollen-die-Leute-sagen„.

Deshalb wäre wichtig, endlich und immer und immer wieder deutlich auszusprechen, wie grund-SCHLECHT „Grüne“, „Linke“ und ihre Ideologisierung und Zwanghaftigkeit sind; „die Mehrheit“ weiss es zwar längst, wagt es aber nicht, dies auszusprechen, weil die Angstmache, die Vorwurfshaltung der selbst ernannt „Guten“ und ihr perverser Flagellantismus/ Selbstgeisselung noch zu wirkmächtig sind und dies permanent von der „Freien Presse“ verbreitet wird, von „Journalisten“, die zu 98% NICHTS können, dann aber wenigstens „gut“ sein wollen, weil sie sonst in ihren Redaktionen auffallen und ausgegrenzt würden, von denen die alltäglich das „Antidiskriminierungs“- Evangelium rauf und runter beten.

Dagegen hilft wie bei allen Religionen nur Häresie: die allerschwerste Übung für den Guten „Volks“-Deutschen.

10.- … und noch ein ausführlicher Blick in die Realität  : alles „zu anstrengend“ … „Empörung“ oder „Toleranz“ sind viel einfacher

>> .. das Gütertransportgewerbe mit den Betreibern der Lastwagenflotten auf den Straßen und Autobahnen sieht sich als Melkkuh und Prügelknabe der Verkehrs- und Umweltpolitik, da die Berliner Regierungskoalition 2024 die Lastwagen-Maut fast verdoppeln will. 
„Von dieser Mauterhöhung geht keine Lenkungswirkung aus“, sagt Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL).

Zwar heißt es, Elektrolastwagen würden für zwei Jahre von der Maut freigestellt. Doch Engelhardt entgegnet: 
„Kein Fuhrunternehmer kauft sich einen Elek­tro-Lkw, solange es keine Ladeinfrastruktur gibt. Wer wenigstens auf dem eigenen Betriebsgelände Ladesäulen für Lastwagen installieren will, bekommt von den Stromversorgern oft die Antwort, dass nicht genügend Strom geliefert werden könne. 
Und von den Lastwagenherstellern ist zu hören, dass jeder von denen im ganzen Jahr 2024 höchstens drei- oder vierstellige Zahlen an Elektro-Lastwagen liefern kann.“ 

Solche Produktionszahlen sind allerdings etwas wenig für die Erneuerung einer Flotte von 800.000 schweren Lastwagen in Deutschland.

Schließlich sei noch so oft von den sogenannten „Megachargern“ die Rede, die mit 1000 Kilowatt Leistung riesige Lastwagenbatterien laden sollen. 

Doch von denen gebe es in Deutschland noch keinen einzigen, sagt Engelhardt. Selbst im elektroantriebsaffinen Norwegen gebe es davon bisher nur zwei Stück als Versuchsobjekte im Hafen von Oslo. 

„Bei null vorhandenen Megachargern fehlt mir ein bisschen die Phantasie dafür, dass die Fahrer dann irgendwie in der Zeit zwischen 11 und 13 Uhr eine Mittagspause von 45 Minuten machen und dann alle gleichzeitig laden können“, sagt Engelhardt. <<

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/transportunternehmen-wollen-nicht-suendenbock-der-klimapolitik-sein-18881344.html

Die „Erneuerbare Energie“- oder auch „Faktenchecker“-Branche und andere sind nicht „gekauft“, sondern sie verbreiten ihre „Überzeugungen“, die sie ohne finanzielle Zuwendungen genauso hätten.
Deshalb ist es schon sehr inhaltslos, jemanden „deswegen“/“dafür“ zu kritisieren, dass er Geld bekommt.
Denn es gibt an Inhalten doch genug zu kritisieren.
Herr Graichen z.B. hat seine vor mehreren Jahren in abgehobenen Studierstuben entwickelten Theorien der „Agora Energiewende“, die vollständig mit „Gleichgesinnten“ und ohne „Widerrede“ und Realitätsabgleich besetzt war und bis heute ist, bruchlos und mit damit berechtigter Bruchlandung umsetzen wollen.

Hier wäre nicht zu kritisieren, dass seine Klitsche „Zuwendungen“ erhält, sondern dass sie sich von Einwänden, Kritik, Widerspruch offenbar hermetisch abriegelt.

Graichen ist aber nicht der Einzige, der sich so kritikunfähig und autistisch verhält.

Dies alles hat er aber schon vor zwei Jahren, schon vor der „Putin-Krise“, ganz deutlich gesagt – es wurde allerdings kaum davon Notiz genommen von all denen die jetzt „empört“ sind.
Ich war schon vor anderthalb Jahren, als ich das zum ersten Mal las, „empört“ darüber, dass er z.B. das Gasnetz „alternativlos abwickeln“ wollte (obwohl es Alternativen gibt), und habe mehrfach Entsprechendes dazu veröffentlicht  – doch niemand hat sich dafür interessiert: 

„zu anstrengend“
„Das haben wir doch alles nicht gewußt“ in Grün.

Das Traurige ist tatsächlich, dass Merkel 16 Jahre nichts getan hat, aber eben „gewählt“ wurde vielfach von denen, die jetzt „empört“ sind, und es erst einen „Vetternwirtschafts-Skandal“ geben mußte, dessen Aufgeregtheit eigentlich inhaltslos und nachrangig ist.
Aber Inhalte und kritisches Denken interessiert „das Volk“ halt nicht:

„ist zu anstrengend“.

Da sollte „das Volk“ sich doch mal lieber selbst kritisieren statt „anzuprangern“, dass Leute mit irgendwas Geld verdienen.
„Das Volk“ kann sich für bessere Waren, bessere Energie, umsichtigere Gestaltung selbst entscheiden – es muss aber dann auch bereit und fähig zur (Selbst-)Kritik sein.

Womöglich überträgt „das Volk“ nur sein eigenes Unbehagen und „Mißtrauen“ sich selbst gegenüber auf andere: es „kauft“ häufig Schrott, obwohl es weiss, dass es Schrott ist, „verteidigt“ es aber und „wehrt“ sich gegen Kritik, und so wie es selbst Zeug kauft, ohne wirklich „überzeugt“ davon zu sein, unterstellt es auch den Herstellern und Verkäufern  Ähnliches.

Da wäre es doch am besten, das Produzierte kritisch zu prüfen, und nicht etwas zu kaufen, „weil“ es z.B. „gerade im Angebot“ ist, oder „weil das alle kaufen“ und es „normal“ ist oder aus anderen fragwürdigen „Gründen“ …?
Aber womöglich gemahnt solches „das Volk“ dann wieder an „Da will mir wohl jemand ‚Vorschriften machen‘ ? Da will mir jemand ‚meine Freiheit‘ vermiesen ?“

Darauf, dass „Freiheit“, wenn sie Sinn haben soll, nur darin bestehen kann, sie für die Freiheit des Denkens zu nutzen, scheinen sie nicht kommen zu wollen. 

Ich bin Rad- und Bahnfahrer sowie Fußgänger, habe noch nie einen Pkw besessen; ich wünsche mir gewiss mehr und bessere Radwege, nur werden diese nicht dadurch geschaffen, dass ich anderen das (schnelle) Autofahren verbiete.

Für mich ist es unbegreiflich, weshalb so viele Menschen immer „meinen“, alle anderen müssten so sein wie sie selbst. Was wäre das für eine unerträgliche langweilige Welt, wenn alle „gleich(geschaltet)“ wären ?

Gerade durch Forderungen nach „Toleranz“ aber wird Anti-Gleichschaltung gerade NICHT gefördert, da ja hierdurch das EINSCHLÄFERN des Geistes statt seine Schärfung und Entwicklung – und damit auch Verständnis für „andere“ Lebensweisen und Erkenntnisse – gefördert wird.

Offenbar besteht die „Lebensfreude“ so mancher auch darin, sich daran zu freuen, anderen etwas zu „verbieten“, sie sind erst zufrieden wenn alle gleichgeschaltet sind, und halten sich dann auch noch für „Antifaschisten“, obwohl sie erkennbar nichts „aus der Vergangenheit gelernt“ haben.

Deshalb ist ja die neu entdeckte „Putin-Kritik“ bei „Linken“ so unglaubwürdig: denn der Herr – den auch sie Jahrzehnte lang hofiert haben – vollzieht ja genau die Gleichschaltung in Perfektion, die „Linken“ so oft vorschwebt – und von der sie dann auch noch „meinen“, es beträfe sie nicht weil sie ja alles richtig machten und nur andere Menschen zu maßregeln bräuchten, damit diese auch so perfekt stromlinientreu würden wie sie selbst – und dann wollen sie auch noch andere beratschlagen, was „Lebensfreude“ sei.


Wenn man auf mehr als eine Technologie setzt und sich Batterie-Autos und Wärmepumpen nicht vorschreiben lassen will, sondern erkennt, dass es – sogar mehrere – Alternativen gibt, ist man „rückschrittlich“ ?
Eine „originelle“ Auffassung.

Gerade in China z.B. werden die Wege zu z.B. E-Fuels gerade NICHT verbaut.

WAS spricht denn DAGEGEN, eine Technologie nicht zu VERBIETEN ?
WESHALB fördert vorgeblich „grüne“ Politik nicht E-Fuels, Hybridgase usw. MINDESTENS genauso wie Wärmepümpchen ?

RÜCKSCHRITTLICH sind – wie ausgeführt (nur wird es anscheinend nicht gelesen, dafür wird geplappert) – Leute von „Greenpeace“, die noch vor zehn Jahren GENAU DASSELBE über „E-Autos“ gesagt haben wie HEUTE z.B. über E-Fuels.
Aber 
HEUTE soll diesen rückschrittlichen Ignoranten WIEDER abgenommen werden, sie wüßten alles besser ?!?

Das wäre ja genauso lächerlich und unglaublich wie, Reaktionären, die behaupten „Wir sind keine Nazis(-aber)“, dies auch abzunehmen ?

Wie gut, dass das nicht vorkommt.

Leute, die einen völligen ungeplanten „Ausstieg“ aus der Nuklear-Energie befürwortet und mit-vollzogen haben und nun dafür Braunkohle verbrennen – aber Anderen das sehr viel weniger schädliche Heizen und Kochen mit Gas verbieten wollen: denen soll man „glauben“.

Die „Gasnetze abwickeln“ wollen allein aus 
HASS gegenüber der „Energie-Industrie“, obwohl diese seit Jahrzehnten klimaneutrale Hybridgase entwickelt, die bereits heute beigemengt werden, und obwohl Gasnetze ohne Weiteres weiterbetrieben werden können, alle zur „Wärmepumpe“ ZWINGEN wollen – vielleicht weil Habecks LOBBYISTEN dafür „Boni“ bekommen, denn VERNÜNFTIGE Gründe für diesen ZWANG (nicht für Wärmepumpen selbst/ generell) sind NICHT ERKENNBAR.

Die Formel 1 hat beschlossen, in drei Jahren auf synthetische Kraftstoffe umzusteigen, ebenso gibt es 
KEINE Alternative für Flug- und Fernlastverkehr.
Allein in diesen beiden Branchen wird der Bedarf nach klimaneutralen Kraftstoffen so 
IMMENS – und TATSÄCHLICH„alternativlos“ – sein, dass hier riesige Produktionsstätten aufgebaut werden, die irgendwann so viel produzieren, dass sie auch für Pkw nutzbar sein werden !
ENTWEDER Deutschland ist DABEI, oder VERSCHLÄFT den Fortschritt: und diejenigen welche ihn nicht verschlafen wollen, werden auch noch als „rückschrittlich“ diffamiert ???
UNFASSBAR !

Nicht nur in Chile wurde eine große Anlage in Betrieb genommen, mit der erstmals nennenswerte Skaleneffekte eintreten werden, welche unerlässlich sind, wenn E-Fuels irgendwann für die Masse der Autofahrer bezahlbar sein sollen. 
Aber 
GENAU DAS wollen die LOBBYISTEN Habecks verhindern, ebenso wie z.B. Hybridgas als Alternative zu Wärmepumpen oder Wasserstoff-Langzeit-Speicher für jedermann (die es jetzt schon gibt, nur noch zu teuer), um das Problem der Langzeit-Speicherung von Solar- und Wind-Energie zu lösen.

Der einzige „
FEHLER“ dabei: diese Technologie kann nur von BÖSEN KAPITALISTEN hervorgebracht und entwickelt werden, mit riesigem KAPITAL-Einsatz: DAS ist der EINZIGE „Grund“, weswegen „Linke“ dies „ablehnen“ wollen: vernünftige Gründe sind dafür nicht erkennbar, es geht um IDEOLOGIE, eben NICHT um die BESTMÖGLICHEN Lösungen.

„Die Umwelt“ ist eben nur ein Vehikel für gute alte Kapitalismus-Hasser, ihren 
HASS in neue Schläuche zu füllen.

Ein Liter E-Fuels aus einer kleinen Produktionsanlage hat aktuell Gestehungskosten – nicht zu verwechseln z.B. mit dem Endkundenpreis -, von mehr als vier Euro je Liter. 
Bei kontinuierlicher Steigerung der Produktion kann ein Liter E-Fuels irgendwann zu einem Gestehungspreis von höchstens noch ca. 1,2 bis 1,5 Euro/Liter hergestellt werden, mit Transport, Gewinn und Steuer kommen dann weitere Kosten hinzu, die dann zusammen mit den reinen Produktionskosten den Endpreis an der Tankstelle bilden.

Porsche wird die E-Fuels den Kunden im Motorsport zur Verfügung stellen. Sollte die Anlage in Chile wie geplant erweitert werden, könnten pro Jahr dort bis ca. 2030 etwa 800 Millionen Liter E-Fuels hergestellt werden. 

Es werden dann weitere Abnehmer um diesen Sprit konkurrieren – bevor private Pkws die Chance bekommen, in relevanter Menge E-Fuels zu tanken, dürften diese im Flug- und Lastverkehr eingesetzt werden.

Aber irgendwann werden eben auch die Pkw dran sein, und deswegen ist es absurd, jemanden, der in die Zukunft denkt, als „rückschrittlich“ zu beschimpfen.

Wer an die freie Entwicklung und Entscheidungsfähigkeit der Produzenten und Konsumenten einer freien Wirtschaft glaubt, hat 
KEINEN Grund, andere Antriebe oder auch Heizungstechnologien zu „VERBIETEN„.
„Grund“ dafür haben nur Freiheitsfeinde wie „Linke“ und „Sozialisten“.

Ich kann derzeit nur allen raten, wo nur irgend möglich, einige Jahre zu warten. Denn Wärmepumpen sind derzeit krass überteuert, und es gibt ja auch keinen Anlass für die Hersteller und Installateure, weniger Geld zu verlangen: „der Staat bezahlt“ es doch !

Mit der **Staatswirtschaft** von Herrn Habeck und seinen vom Steuerzahler bezahlten LOBBYISTEN wie Graichen, Giegold, Klaus Müller & Co. wird der sich selbst regulierende Markt außer Kraft gesetzt.

Doch japanische, koreanische und andere Hersteller mit sehr viel mehr Wärmepumpen-/Klimaanlagen- Erfahrung als Viessmann, Vaillant & Co. werden den europäischen Markt aufmischen, die Preise werden fallen.

Nicht umsonst will Viessmann verkaufen, denn in ein paar Jahren wird diese Wärmepumpen-Abteilung vielleicht noch die Hälfte wert sein – jetzt ist der peak.

Deutschlands Habeck vergleicht Deutschland stets mit anderen Ländern, in denen auch keine Gas-Heizungen mehr verbaut werden und die tw. Wärmepumpen-Anteile von 60% haben.

Aber Norwegen hat damit vor 20 Jahren angefangen … und: hat „billigen Strom“ aus (80%) Wasserkraft und Geothermie.

Das löst das bisher ungelöste Grundproblem der „Erneuerbaren“: die nicht vorhandene Langzeit-Speicherkapazität …! – und den hohen Strompreis.

Schweden baut Akw, Dänemark hat massive Offshore-Windkraft aufgebaut usw. usf.: alles Voraussetzungen, die es in Deutschland nicht gibt bzw. die gerade von Habeck&Co. verhindert werden, dennoch stellt der Herr uns dies als leuchtende Beispiele hin.

Die Industrie wiederum kann nicht ohne Gas produzieren, schon allein deshalb wird die staatlich kaum unterstützte Energie-Industrie den Hybrid-Sektor stark aufbauen, da sie ja von Habeck und seinen Lobby-Kumpanen allein gelassen werden.

Auch da wird also ein Preisrückgang passieren.

All dies könnte wesentlich schneller und in der Bevölkerung besser akzeptiert vorangehen, wenn Herr Habeck technologie-offen vorgehen und seine „Förderung“ besser verteilen würde.

Doch seine Lobbyisten wollen in gewohnt stalinistischer Härte brachial die Ein-Heizungsform erzwingen.

Aber das ist ja gut so: es gräbt den stalinistischen wirtschafts- und freiheitsfeindlichen Habeck-Lobbyisten das Grab.

Was Habeck & Co. alles so aushecken, das wird man erst in ein paar Jahren in ganzer Bandbreite erkennen: dann wird es wieder heißen „Das haben wir alle nicht gewußt“ – so wie „Niemand konnte doch wissen, dass Putin ein Verbrecher ist“ -, „es kam nicht in der Tagesschau“.

11.- POSSIERLICHES SANATORIUM : Formen Manischen Irreseins als „zu tolerierende“ ‚Meinungen´

Um gegen Tyrannei gewappnet zu sein, ist freilich doch vielmehr zu fordern bzw. als selbstverständlich vorauszusetzen, dass *ein- und dieselbe(n)* Personen ‚unterschiedliche‘ Leben zu führen in der Lage sein sollte(n) statt nur ihre ‚Meinung(en)‘ zu ‚vertreten‘ und ‚ihr Leben‘ zu führen.“.“ 

Denn wer nicht (mehr) in der Lage und bereit sein will, sich mit völlig anderen Auffassungen, Lebens-/Sichtweisen, Folgerungen zu beschäftigen, ist offensichtlich unfrei, und Tyrannei und „Mehrheits“-Diktaturen sind nur der folgerichtige unausweichliche Ausdruck davon.

Jeder der sich als zu einer „Mehrheit“ zugehörig „fühlen“ will, gehört dabei aber schon stets in etlichen anderen Aspekten zu „Minderheiten“ – und umgekehrt hat jeglicher zu „Minderheiten“ Eingeordnete erheblich viele Eigenschaften mit „Mehrheiten“ gemein.

Deshalb ist ja z.B. „Frauen-Politik“, „Antidiskriminierungs“-„Politik“ usw. vielfach so lächerlich, da höchst selbstwidersprüchlich: es wird die „Gleichheit“ aller Menschen vorgegeben – und gleichzeitig ein einziger Teil einer Person hervorgehoben.

Z.B. „Impfskeptiker“ haben mehr mit „Impfbefürwortern“ gemein als sie gern wahrhaben möchten, und umgekehrt – vorgebliche „Widerständigkeit“ oder „Anpsassungsbereitschaft“ zerfallen bei jedem genaueren Hinsehen, aber es wird ein bestimmtes Postulat, eine „Meinung“ als Monstranz vor sich hergetragen, die jede wirkliche Freiheit der Befassung und Auseinandersetzung per se fortgesetzt verunmöglicht, wenn in „Lager“ eingeteilt wird und Menschen sich selbst in „Lager“ einteilen.

„Unterschiedlich“ sind nur die Formen und Bezeichnungen Manischen Irreseins, deren eigentlich nur klinisch definierbare Äußerungen als „Meinung“, „Überzeugung“, „Einstellung“ usw. euphemisiert werden und Postillen, TV-/Radio- „Diskussionen“ füllen und für sinnlose, per se freiheitsfeindliche Hamsterrad- Beschäftigungen sorgen.

Von außen entsprechend possierlich und lustig anzuschauen, steigern sie das BIP und vernichten jede Freiheit.